Nicht wenige Eltern kennen es: Vielen Schweizer Schulkindern geht die (deutsche) Sprachkompetenz je länger je mehr abhanden. Dies führt so weit, dass sich heute nicht einmal mehr Studenten (die vermeintlich intellektuelle Elite) in ihrer Muttersprache richtig ausdrücken können.
Alain Griffel, Rechtsprofessor an der Universität Zürich, sagt über die Sprachkompetenz von Jus-Studenten im dritten Semester: «Zahllose elementare Orthografie-, Grammatik- und Kommafehler! Satzbau und Formulierungen überwiegend ungelenk bis fehlerhaft.»
Als Vater einer dreizehnjährigen Tochter und eines neunjährigen Sohnes stelle ich vor allem zwei Dinge fest: Bevor die Kinder richtig Deutsch können, wird ihnen (bereits in der 2. Klasse Primarschule) mit Englisch die erste Fremdsprache an den Kopf geworfen. Ab der 5. Klasse folgt Französisch.
Im Fach Deutsch dagegen wird immer weniger verlangt: Diktate gibt es offenbar nicht mehr. Schriftliche Arbeiten sind eine Seltenheit. Und nach dem Prinzip «Schreiben lernen durch Hören» werden Orthografiefehler stillschweigend toleriert. Man wolle die Schülerinnen und Schüler nicht frustrieren, heisst es auf Nachfrage.
Dazu kommen offenbar zwei weitere Komponenten: Die jungen Leute seien zwar «durchaus sprachsensibel», vielleicht sogar noch mehr als frühere Generationen, so die Fachleute. Ihre «Sprachbemühungen» richten sich aber vermehrt auf die Vermeidung diskriminierender, ausgrenzender Bezeichnungen.
Mit anderen Worten: Genderwahn und Woke-Hysterie zerstören die Sprachkultur.
Ein weiterer (auch in Deutschland) vieldiskutierter Aspekt ist die wachsende Migration: Laut dem Bundesamt für Statistik hat jeder vierte Oberstufenschüler hierzulande keinen Schweizer Pass, Tendenz steigend.
Die Erkenntnis ist so trivial wie einleuchtend: Wenn immer weniger Schüler deutscher Muttersprache sind, ist der Sprachnotstand unabwendbar.
"Laut dem Bundesamt für Statistik hat jeder vierte Oberstufenschüler hierzulande keinen Schweizer Pass, " und drei von denen haben zwar einen CH Pass, sprechen zu Hause aber serbisch, kosovarisch, tamilisch, türkisch, arabisch.....kurz, kommen nicht aus einer Familie, die schon länger hier ist und können nicht deutsch.
Habe ich seit fast 20 Jahren immer wieder von neuem in die Leserkommentare bei der Bernerzeitung geschrieben: Die Schweizer Kinder sind die Versuchskaninchen für die linke Einwanderungs- und Sozialpolitik. Den Lehrplan 21 kannte man damals noch nicht. Das "selbstgesteuerte Lernen" ist im wesentlichen die Kapitulationserklärung unserer Erziehungsdirektoren vor den Kollateralschäden dieser Politik. Aus meiner Sicht verletzen die heutigen Schulen das Bundesverfassungsrecht auf Schulbildung.
«…Schüler nicht frustrieren…» ist der Ausdruck der Unfähigkeit der heutigen Pädagogik. Dem Kind wird vorgegaukelt, dass es ohne jegliche Anstrengung sein Leben bewäligen könne. Welch verlogenes Signal von unfähigen Erziehern! Die Heranwachsenden werden um die positive Erfahrung und die damit verbundene Zufriedenheit, etwas «geschafft» zu haben, betrogen. Übrigens: Nicht nur Studenten haben Mühe mit dem Deutsch, auch Professoren deutscher Muttersprache…
Um einen Leasingvertrag für ein Auto zu unterschreiben, braucht es wenig Deutschkentnisse.
Ein weiterer Punkt: "Migrantendeutsch" gilt als cool. Sätze wie: "Ich bi dritte Platz gworde" hört man auch von den Schweizer Kindern. Dann: Allereinfachste Texte werden in Gemeinden mit Migranten-Überhang auch in der Mittelstufe mehrheitlich nicht mehr verstanden.
Das ist tatsächlich so. Ich habe 4 Kinder (19,17,13,6). Mein Ältestes hat gerade Matur gemacht und studiert jetzt Jus, wie ic damals. Ich bin jedes Mal erstaunt wie niedrig das Niveau ist bei schriftlichen Arbeiten. Das war schon in der Schule so und sie war eine sehr gute Schülerin. Es wird viel weniger gelesen. Die ganzen Bücher die wir besprochen hatten kennen die Kids alle nicht mehr. Auch in den Fremdsprachen ist das Niveau viel tiefer. Sprache ist ein Kulturgut was verloren geht.
Warum nennt sich die Uni Uni und nicht Multi?
In unserem privaten katholischen Gymnasium sind bei meiner Tochter 8 Wochen Deutsch ausgefallen. (ohne Ersatz). Das heisst Selbststudium. Diktate gibt es in unseren Grundschulen nur, wenn die Lehrer das befürworten. Wir schicken unsere Kinder nur auf Konfessionsschulen. Da ist der Ante der Nicht-Muttersprachler gering. Weh dem, der auf staatliche Schulen angewiesen ist.
Bravo ! Dieser Artikel ist komplett ohne Recherche und Quellen ausgekommen. An welcher Uni lernt man das? Oder muss man um Journalist zu werden auch nicht mehr studieren?
Sie wiederholen nur die Vorurteile des "Volks". Das Problem ist, dass die Erwartungen an die Schule extrem gestiegen sind, viel zu viel Stoff reingequetscht werden soll und keine Zeit zum Vertiefen bleibt. Und viele Eltern überlassen das Erziehen der Schule. Wer wirklich was leisten will, wird heute gefördert wie noch nie.
Ich glaube Sie sollten einmal mit Primarlehrer und Primarlehrerinnen sprechen, die tagtäglich mit diesen Herausforderungen kämpfen müssen. Das wäre dann sicherlich eine Recherche aufgrund der Realität vor Ort bei den Betroffenen.
Ich kann den Zweckoptimismuss von R.K. nicht verstehen! Ich argumentiere seit 50 Jahren, sie werden ALLES verlieren! Identitaet, Heimat, Grund u. Boden, Zukunft! Niemand tut ersthaft etwas dagegen! Auch die SVP inkl. R.K. nicht. Sie haben alle verlernt zu kämpfen, die neue Gen. Z sowieso, die wissen ja nicht mal mehr ob die Schweiz ein noch halbwegs souveraener Staat ist od. ob der Eiger auf CH-Boden steht. Schande über Euch! Ihr habt es so gewollt!
Uni-Zugang für Migranten auch ohne Schulabschluss......
Die Kultusministerkonferenz (KMK) der Länder hat sich auf Ausnahmeregelungen für den
Hochschulzugang von Migranten geeinigt. Während Deutsche für die Aufnahme eines
Studiums weiterhin die allgemeine Hochschulreife vorweisen müssen, können Migranten
in Deutschland ab sofort auch ohne Schulabschluss studieren.
Vielleicht gibt es bald ein UNI für Analphabeten. Viele Politiker und vor allem- Innen haben auch nicht viel mehr vorzuweisen, als einmal ein paar wenige Monate eine Hochschule von innen gesehen zu haben.
Im griechischen Schulsystem, das mittelmäßig zu bezeichnen ist, lernen alle Schüler aus dem Ausland die Sprache sehr gut. Fast 20% Auslaenderanteil. Besonders hervorheben möchte ich die Albaner, die die Sprache sehr gut beherrschen. Auch untereinander sprechen sie eher Griechisch als Albanisch. Ich weiss noch aus meiner Schulzeit wie viele Deutsche mit uns sprachen. "Du kommen, was sagen, was denken, du gehen". Als ob wir Blöd wären! So was ist in der griechischen Sprache, Unmöglich
Deppenleerzeichen nicht zu vergessen! 😁 Interessanterweise sieht man die am häufigsten bei den hiesigen Verteidigern des Mitläufertums; also die, die hinter jedem Hinterfragen von Mainsteam-Narrativen "Verschwööööööörungstheorien wittern. 😆 Sehr bezeichnend!
Seit Jahrzehnten geht es nur noch um das Wohl und die Bedürfnisse von Ausländer. Wie viele Milliarden resp. wohl schon Billionen noch? Die staatlich finanzierten Leistungen in der Grundbildung müssen klar geregelt werden auch die Anforderungen. Es kann nicht sein, dass jegliche Sonderbehandlungen für Ausländer immer gratis sind. Sollen sie sie privat finanzieren müssen. Die Eltern müssen in die Verantwortung gezogen werden. Mündigkeit und Handlungsfähigkeit betreffen nicht die Geschlechtsreife.
Dass die Schweizer Schüler kein Hochdeutsch können, das ist nichts Neues. Das war schon 1975 so, als ich noch in die Primarschule ging und auch die Lehrerin meiner Kinder beherrschte im Jahr 2000 die Deutsche Sprache und Orthographie nicht wirklich. Bisher waren die Schweizer auch ohne korrektes Hochdeutsch erfolgreich. Ich hoffe, dass das so bleibt.
@Engler: ich nehme an, dass sie Deutscher sind - was müssen wir Schweizer dieses dummje Hochdeutsch können? Wir sprechen die edlen Sprachen und dass sind unsere 4 Landessprachen. Wer will shcon hochdeutsch können?
Wem nützt so ein anklagendes Gehabe, über das ich hier im Dunkeln gestolpert bin? Sprachen und Gesellschaften verändern sich in ihrem eigenen Takt, das ist Fakt. Für den Denkmalschutz zahlen wir ja schon Steuern und zum Zeitvertreib haben wir die Teletubbies.
Es geht nicht um "Sprachveränderung", es geht um SprachABSCHAFFUNG.
Stolpern Sie mal weiter im Dunkeln...
"Laut dem Bundesamt für Statistik hat jeder vierte Oberstufenschüler hierzulande keinen Schweizer Pass, " und drei von denen haben zwar einen CH Pass, sprechen zu Hause aber serbisch, kosovarisch, tamilisch, türkisch, arabisch.....kurz, kommen nicht aus einer Familie, die schon länger hier ist und können nicht deutsch.
Ich bin Lehrerin an einer Schweizer Volksschule. Die Kinder mit Migrationshintergrund sind häufig besser in Deutsch als ihrer Schweizer Mitschüler. Sie beherrschen ihre Muttersprache, Standarddeutsch und (!) CH-Dialekt und strengen sich sehr an dafür. Die Schweizer reden nur Mundart und wenn sie mal schreiben, dann völlig ohne Regeln auch in ihrem Dialekt. Sie können sich schlecht ausdrücken, weil viele in einer illiteraten Welt leben, wo es nur Sprachnachrichten und kurze lustige Videos gibt.
Wenn das so ist, wird ja alles gut ! Schönreden ist auch eine Kunst, und die beherrschen Sie perfekt, Sandra in St. Gallen.
Zwar unterliegt eine Sprache d. ständigen Veränderung u. passt sich d. Zeitgeist entsprechend an. ABER dennoch: Einen nicht unerhebl. Anteil an d. sprachlichen Verunsicherung d. Erstklässler u. auch deren Eltern trägt d. Derformierung d. deutschen Sprache durch d. unerträgl. Huldigung an d. Gender-Sprache. Leider wird dies auch v. Behörden des Bundes u. v. universitären Einrichtungen apodiktisch umgesetzt. Warum muss schon d. Kleinsten d. Freude an d. sprachlichen Verständigung zerstört werden?
Pardon, Korrektur Schreibfehler: «...deren Eltern trägt d. Deformierung...». Danke.a.
andiamo, ich schätze eigentlich Ihre Kommentare. Aber leider haben Sie nun angefangen fast nur noch solche Sätze zu schreiben:
"Warum muss schon d. Kleinsten d. Freude an d. sprachlichen Verständigung zerstört werden?"
Sie zerstören damit auch meine Freude, Ihren Kommentar zu lesen.
SIe haben ja hier selber einen zweiten Kommentar direkt unten eingeklebt. Warum machen Sie das nicht immer so, anstatt die Sprache so zu verstümmeln ?
Vielen Dank, maxag, f. Ihre Zeilen. Ich bemühe mich darum, meine Gedanken dazu zu formulieren, bin aber in d. Darstellung gewiss nicht unfehlbar. Einerseits meine ich in diesem Satz d. im Artikel dargestellten Einfluss auf d. Sprachkultur, andererseits sehe ich dadurch einen negativ. Einfluss auf d. Sprachentwicklung u. Verständigung bereits im frühen Schulalter. Verstümmelung? Die Freiheit d. Wortwahl garantiert nicht immer die allseitige Zufriedenheit - aber ich werde mich bemühen. Danke.a.
andiamo,
ich habe natürlich nur die mit Punkten abgekürzten Wörter gemeint, nicht Ihre Formulierungen. Die sind nicht zu beanstanden.
Geben Sie sich selber eine Antwort, wenn der Platz nicht reicht, aber verstümmeln Sie die Worte nicht mit d. f. u. etc.
Danke für den Hinweis, maxag, jetzt weiss ich, dass Sie die Abkürzungen meinen. Das ist mitunter der begrenzten Zeichenzahl geschuldet, Pardon. Dann wird es sinnvoller sein, Text in mehreren Teilen zu lancieren. Gelegentlich besteht das Problem, dass nicht alle Texte freigegeben werden, sodass der gedankliche Fortgang fehlt. Ich arbeite an mir. Danke.a.
«…Schüler nicht frustrieren…»
ist der Ausdruck der Unfähigkeit der heutigen Pädagogik. Dem Kind wird vorgegaukelt, dass es ohne jegliche Anstrengung sein Leben bewäligen könne. Welch verlogenes Signal von unfähigen Erziehern! Die Heranwachsenden werden um die positive Erfahrung und die damit verbundene Zufriedenheit, etwas «geschafft» zu haben, betrogen.
Übrigens: Nicht nur Studenten haben Mühe mit dem Deutsch, auch Professoren deutscher Muttersprache…
Übrigens produziert das Wegtrainieren einer vernünftigen Frustrationstoleranz Figuren wie die, die sich auf Straßen festkleben.
Es ist fast müssig, über d. Leistungsniveau zu unserer Zeit u. heute zu schwadronieren. Meine verst. Frau als Lehrerin hatte das beklagt, was mein Sohn als Gymnasial-Lehrer immer wieder bemängelt, dass das Prinzip, Leistungen an die schul. Anforderungen anzupassen, inzw. umgekehrt wurde, Anforderungen dem Leistungsniveau anzupassen. Dies ist geschuldet u.a. dem steig. Ausländeranteil, Zeitmangel im Elternhaus u. der zunehm. Bereitschaft, m. Advokat grosso modo d. Lehrer verantwortlich zu machen!
Genau hier liegt das Problem. Seit Jahren werden die Anforderungen ständig gegen unten nivelliert. Anstatt den Hebel hier anzusetzen und wieder mehr zu fordern, wird inzwischen sogar das Beurteilungssystem verwässert und diesem tieferen Niveau angepasst. Ziel soll es wohl sein, dass alle durchgewunken werden können. Doch rundherum beklagen sich Lehrbetriebe wie Mittel- und Hochschulen, dass die Jugendlichen nicht mehr die nötigen sprachlichen und mathematischen Voraussetzungen mitbringen
Die Sprachkompetenz leidet u.a. durch Befürwortung v. Handys u. Tablets im Vorschulalter, dadurch Schwächen in Rechtschreib. u. Leseverstehen, weniger Kreativität, soz. Verarmung. Ursächlich ebenso zunehm. Sucht nach Handy u. Internet, Gebrauch d. Autokorrektur-Funktion, sinkende sprachl. Leist.-anforderungen u. Migrat.-anteil. CEOs verzweifeln, d. Zahl leist.-schwacher Schulabgänger übersteigt erhebl. d. Zahl v. Ausbild.-plätzen, Uni-Dozenten beklagen gravier. Verdummung d. Stud.-beginner!
Das hat vor ca. 40 Jahren mit dem Taschenrechner im Mathematik Unterricht angefangen. Das sind nun die "Nebenwirkungen" des Schulsystems.
Leider nehmen Taschenrechner und Tablets mehr und mehr Einzug. Die Schule sollte generell ohne diese Hilfsmittel auskommen. Danach in einer Lehre, etc. ist der Einsatz absolut gerechtfertigt. Die Grundrechenarten muss jeder auf einem Stück Papier können. Wir müssten dies doch nochmals neu überdenken.
Info ü. Probleme v. Kitas in D, die unter polit. Druck d. Gesetz zur Integration v. Ausländern umsetzen müssen: Heute kritischer (!) Bericht ü. Kita-Leiterin, die 100% UKR Ausländerkinder OHNE dt. Sprachkenntnisse betreut u. unterrichten muss – kein Einzelfall! Durchmischung m. dt. Kindern wurde polit. versäumt, Verständig. nur m. Bildsymbolen möglich, um Kinder nicht zu «demütigen» u. zu langweilen. Politiker giessen Vorschriften in Gesetze OHNE adäquate leist.-fähige Infrastruktur – DAS IST D!
Um einen Leasingvertrag für ein Auto zu unterschreiben, braucht es wenig Deutschkentnisse.
An der Bildung sparen und sich dann wundern, wenn der Bildungsstandart abnimmt. SVP Humor.
Wie meistens sind Sie völlig faktenfrei unterwegs. Hauptsache über die SVP lästern. Ich hatte in sechs Jahren Primarschule im Zürcher Kreis fünf zwei Lehrer. Was glauben Sie, wie das Heute aussieht?
Wenn mann Jahr für Jahr mehr ausgibt heisst das Sparen?
ja klar...
in DE ist an sllem die afd schuld, bei uns die svp.... genau solche aussagen beweisen auf's trefflichste den notstand.
ARTIKEL GELESEN???
Gelesen schon aber wohl nicht kapiert!
Unsere Schulbildung ist seit Jahrzehnten am abbauen, dass sieht man deutlich an unseren Politiker. Als Hauptfach würde ich schon mal "Soziologie" einführen ab der 1.Klasse. So wie die Sprache und das Rechnen von klein auf gelernt wird, so sollte man auch den Umgang mit seinen Mitmenschen im sozialen Leben wieder lernen. Ich bin überzeugt, dass es ein guter Ansatz wäre, Respekt und Anstand wieder zu beleben in unserer Gesellschaft.
Was für ein kompletter Unsinn - und übrigens: 3 Orthographie-Fehler in Ihrem kurzen Absatz. Um den Umgang mit seinen Mitmenschen zu lernen, braucht man ganz sicher nicht Soziologie als Schulfach in der Primarschule.
Respekt und Anstand sollten die Kinder im Elternhaus mitbekommen, so könnten sich die Schulen nämlich wieder der Bildung unserer Sprösslinge widmen, z.B. in Sachen Deutsch-Kompetenz…
Bitte keine sozialen Belehrungen. Normale Erziehung zu Hause und Schule für die Bildung genügen. Das soziale ergibt sich in einer selbstständigen Gesellschaft von alleine. Da braucht es keine Motivisten zu.
Sie haben sicher recht, Pantom, aber was ist, wenn es die normale Erziehung von den Eltern nicht gibt? Und was ist Heute (noch) normal? Dass ein Mann 30 Minuten später zur Arbeit kommen will, weil er der Ehefrau helfen muss, das 3 jährige Kind anzuziehen? Weil nämlich das Kind nicht gehorchen und nicht in die Kita will. Es braucht also 2 Erwachsene, um ein 3 Jähriges anzuziehen. Erlebt letzte Woche! Das Kind dirigiert schon jetzt - und mit 16 Jahren? Wunderbar.
Es gibt wahrscheinlich einen sehr guten Grund, weshalb das 3-jährige Kind nicht in die Kita will. Es ist dort verloren. Wie grausam ist die Welt geworden!
Ja natürlich! Da sollte man forschen, warum das Kind nicht in die Kita will. Ob Kitas so schlecht sind, das weiss ich eben nicht. Aber dass mit 3 Jahren ein Trotzalter auftritt ist mir bekannt. Daher nahm ich ohne zu überlegen an, das Kind zwänge grundlos.
Wenn es nur in den Sprachen wär, könnte man es noch verstehen, aber es hapert und klemmt in allen Fächern. Ein Sek-Schüler (7. Klasse) ist nicht in der Lage einen Dreisatz zu lösen. In der Geografie wissen Sie nicht im welchem Land die Hauptstadt Peking und Tokyo liegt. Geometrie wird als Alterskrankheit angesehen, usw. Es liegt nicht an den Lehrerschaft, sondern an den Schulen und deren Führung. In den Privatschulen ist das Lehrniveau massive höher. USA und GB lassen grüssen!
Geografie, Biologie, Geometrie, Algebra ..? die wissen heute nicht mehr was was ist, die tollen Sammelgefässe heissen "Räume und Zeiten", "Mensch und Umwelt" .. wo überall etwas an der Oberfläche gekratzt wird, aber nichts richtig gelernt wird, am Pythagoras nagen sie 6 Monate, der Hauptsatz a2 + b2 =c2 bleibt unbekannt (selber erlebt bei eigenen Kindern)
Und ohne Rechner 25% von 160 auszurechnen und von 160 abzuziehen und ein korrektes Resultat zu nennen, schaffen die Meisten nicht.
... geschweige denn zu verstehen, dass 25% ein Viertel ist.
Genauso ist es! Erst kürzlich erlebt: Ein Preis inkl. einer MwSt von 8% beträgt CHF 125.00, wie hoch ist der Preis ohne MwSt? Die meisten sind auch mit Rechner überfordert.
Nein, es liegt daran, dass bald keine Schweizerleher unterrichten!! was müssen wir billiges Personal von Ennet der Grenze holen, die nicht mal unsere CH Geschichte kennen. Die auch den Unterschied von EIDGENOSSE und Schweizer kennen!!!
Andere sehen das Problem im Spar Wahn, den vor allem SVP den Schulen auferlegen will. Die Betreuungszeit je Kind sind in den letzten Jahren um bis zu 30% gesunken. Dass eine SVP Zeitung wie die WW abstreitet, dass eine Investitions- Reduktion die Qualität verschlechtert, wunder kaum.
Die WW ist keine SVP-Zeitung! Die Betreuungszeiten pro Kind sind gesunken, weil es immer grössere Klassen gibt, da zu wenig Lehrpersonal vorhanden ist. Dieser Lehrermangel hat aber mit keiner Partei etwas zu tun.
Was heisst, weil es immer grössere Klassen gibt???? Früher waren 28 Kinder/Klasse normal ... mit einer Lehrerin und ohne die unsäglichen Sozialpädagogen, die nur stören. Doch es gab noch die Disziplin, die heute nicht mehr gefragt ist, zumal die Lehrer gute Kollegen der Schüler sein wollTen! Das klappt nie, und so tanzen die Kinder den Lehrern heute auf der Nase herum. Das ist der Grund des Lehrermangels. Die Rektoren stehen auch nicht mehr hinter den Lehrern.... also ziehen diese weiter...
Früher hatten Lehrer auch nicht haufenweise fremdsprachige Kinder in der Klasse. Mit den Sozialpädagogen haben Sie vollumfänglich recht.
Das begann schon vor über 30-40 Jahren. Damals nannten sich die heutigen Linken, Alt-68-er, Woucken, Grünen „die Fortschrittlichen“. Als gestandene Friedensapostel gegen alles Militärische denunzierten sie alles Einüben in der Schule (Diktat, Gedichte auswendiglernen, Kopfrechnen usw) als Drill, weshalb es ums Verrecken ausgemerzt werden musste. —-> Alle Lehrer, die es als Lehrer in der Schule oder auch ausserhalb nicht schafften, schafften es dann aber in die Bildungsdirektionen.
Am Ende reden alle Baerbock-German! Uihh! Aber damit kommt man weiter, als man so denkt.
Es gibt Ausländerkinder, die haben im Gegensatz zu CH'lern keine Sprachprobleme, warum? Die haben Eltern, die penibel darauf bedacht sind, dass die Kinder ihre Sprache richtig-vollständig lernen, zu Hause, und wer eine (Mutter-) Sprache einmal richtig und tiefgehend gelernt hat, lernt einfacher eine Fremdsprache (D, E, F..) weil bei jedem Thema der Bezug-Vergleich zur Muttersprache gemacht werden kann. Wir CH'ler glauben, dass unsere Kinder D in der Schule lernen, wie früher! Falsch!
Das ist mir neu, aber gut! Was mir eingeleuchtet hat: Ich, obwohl Leseratte, besass als Kind nur zwei Bücher. Diese las ich gefühlt 1‘000 Mal, kannte sie auswendig, irgendwo Seite aufschlagen, ich kann es vortragen aus dem Gedächtnis. Eine Lehrerin erklärte mir als Erwachsene, dass es nicht darum gehe, wie viele Bücher ich las, sondern das tägliche „Üben“ habe es gebracht: Eben das Verständnis fürs Lesen und Schreiben. Weil ich war immer die Beste in Deutsch = daher meinte die Lehrerin.
Bestätigung, dass eben die Lehrpersonen matchentscheidend sind, wenn sie wollen und tun (!).
vor allem...
übrigens in DE wurde 2016/2017 den rltern untersagt zu hause mit ihren EIGENEN kindern zu üben. das wäre ungerecht und würde dazu führen, kinder von bild.fernen eltern noch mehr ins hintertreffen zu bringen....
👏Gratuliere, liebe Filzlaus, Ihre Darstellung kann ich von Mitteilungen aus meiner Familie m. Lehrpersonen u. aus eigener Erfahrung unterstreichen! Viele wissen noch heute manche Sätze wörtlich, dies ist eine unbedingte Bestätigung dessen, was wir rückblickend richtig gemacht hatten. Ihr genanntes Verständnis ist das, was in Deutsch «Lese-Verstehen» genannt wird, eine Fähigkeit, am Ende des gelesenen Textes den Inhalt repetieren zu können. Diese Fähigkeit geht zunehmend bachab, leider! Danke.a.
Genau, lieber Andiamo! Ich habe noch ein Beispiel von meiner Enkelin, als sie noch klein war, wir rechnen: 80 + 20 =? „100“ „Prima!“ 100 - 20 = ? „Das haben wir noch nicht gelernt!“ Ich habe jetzt hier abgekürzt, aber ganz offensichtlich hat sie es nicht begriffen und nur auswendig gelernt. Verstehen Sie, was ich meine?
Besten Dank, liebe Filzlaus, ich denke schon. Das Auswendiglernen und bei Bedarf abrufen können ist eine Fähigkeit, die andere besteht hier in logischem Denken, aus Gelerntem einen Zusammenhang herleiten und die Ausgangsgrössen, hier die 80, beachten. Ich bin kein Pädagoge, habe aber für meinen Beruf auch mathematisch-naturwissenschaftliche Abschlüsse benötigt, kann somit Ihre diesbezüglichen Gedanken nachvollziehen. Ich bin überzeugt, dass Ihre Enkelin ihre Ziele erreicht hat! Danke.a.
Ich habe 6 Jahre Primarschule, 3 Jahre Sek, dann Mittelschule und ein Studium (erfolgreich abgeschlossen) hinter mir. Wenn ich jetzt mal ehrlich bin. Habe ich richtiges Deutsch erst im Studium gelernt. Der Professor war Schweizer und hatte einen Doktortitel in Germanistik. Jetzt aber nichts gegen meine Lehrerinnen in der Primar. Sie waren der Traum aller Buben, nur eben beim Deutsch haperte es.
Interessant, in meiner Zeit war das noch 4 Jahre Prim.-, 5 Jahre Sekschule. Seit ich den Lehrer fragte, „wie schreibt man bigoudi?“ und er nach langem Hirnen antwortete, „schreib Haarwickler“ misstraute ich ihm… Mich würde interessieren, wie verhalten sich Heutzutage Lehrer den Kindern gegenüber? Zum Beispiel ein Kind aufbauen, Freude am Lernen, „du kannst das“ vermitteln? Früher gab es im Voraus schon Schläge für nichts, aber wie schaffen Lehrer Heute Ordnung und Disziplin?
Damals mit viel Liebe. Ich erinnere mich, dass die beiden (je drei Jahre) jung (eine direkt vom Lehramt) und sehr hübsch waren. Im letzten Jahr scharten sich alle Jungs um sie auf einer Wanderung und die Mädchen waren frustriert abseits, weil sie niemand beachtete. Aber wir waren bis auf 2 auch alles Schweizer. Unsere Klasse von damals hat heute noch herzlichsten Kontakt. Wie es heute gehen würde? Mit den Suren aus dem Koran, einer Gerte und Gewalt. Also so wie vor langerlanger Zeit.
hansj. Das freut mich für Sie, dass Sie so schöne Erinnerungen haben! 👍 Ich habe übrigens auch keine grösseren Klagen über meine Schulzeit.Von wegen wie es Heute geht, wie Sie schreiben, merke ich gerade, dass ich hinter dem Mond lebe…genau genommen aber sehr nahe vom Bundeshaus. Hoffentlich färbt das nicht ab!
Das hat nichts mit "Zeit" zu tun, sondern mit dem Wohnkanton. ZB. war der Kt. ZH ganz anders aufgebaut als der Kt. BE.
Danke Yvonne! Übrigens erinnere ich mich sehr gut an den Sektenmord, der an Bernadette Hasler verübt wurde. Der traurige Fall begleitet mich mein Leben lang, natürlich mehr oder weniger. Als damals 8 Jährige überlegte ich, der Kanton Zürich, wo der Mord geschah, ist weit weg von Bern - und doch so nah! Bei uns, in der Schweiz!! Aber eben, über andere Schulsysteme wusste ich weder damals noch offensichtlich Heute nicht Bescheid.
Es besteht nicht nur ein Sprachnotstand an Schweizer Schulen,sondern auch ein Mathematik-,Naturwissenschafts-,Geschichts- etc.,ja,ein Allgemeinbildungsnotstand.Die Schuld tragen nicht nur die Lehrpläne,sondern auch die Reformitiswellen,sowie die Didaktik und Methodik.Heute wird im Gegensatz zu früher Wissen(Auswendiglernen) gleichgesetzt mit Bildung und Verstehen.Wissen ist aber nicht gleich Bildung.Das war bis Mitte der 1990er Jahre noch nicht so.
Herr Griffel, ein inzwischen pensionierter Gerichtspräsident in Basel sagte an einer Sitzung, es sei grauenhaft, was er beim Gericht zu lesen bekomme ...das vor ca. 10J. schon! Er hat seine Uni-Kollegen gefragt, ob man an der Uni Deutschunterricht einführen müsse, was jene richtigerweise verneinten, denn das ist ein PROBLEM DER SCHULEN, SPEZ. GYMNASIEN. Ach herrje, man darf die verweichlichten Schüler nicht frustrieren😤! Packt sie in Watte und ab zum Psychiater! Da bekomme ich echt Flügel!
Ausserdem muss man bedenken, dass über 40% ihrer jährlichen Steuerrechnung für das öffentliche Schulsystem verwendet wird. Man muss seine Schweizer Kinder auf Privatschulen schicken und finanziert mit fast der Hälfte seiner Steuerrechnung die Lehrer und Infrastruktur der Asylanten.
Danke nochmals für die Beilage in der gedruckten Ausgabe : von Zukunft-CH: "Am Scheideweg: wie die neomarxistische Kulturrevolution unsere Gesellschaft und Schulen umwälzt"
Trifft den Nagel auf den Kopf ! lesenswert !
Und der CH-Bürger-Stimmbürger hatte nie ein Mitspracherecht, Eltern die sich wehren werden in die Administrativ-Wüste geschickt, und es ist niemand für die Misere verantwortlich: kein Lehrer, kein Schulleiter, kein Regierungsrat, keine EDK..
Es ist so schade, da kommen die 1.Klässler voll motiviert in die Schule, möchten endlich lesen und schreiben lernen, wollen alles richtig machen.. und dann steht da eine Lehrerin die sagt "ihr könnt schreiben (so falsch) wie ihr wollt, Rechtschreibung zählt nicht" das wird dann auch umgehend den Eltern stolz erklärt zu Hause, einfachste Wörter werden 2 Jahre lang falsch geschrieben, und das geht so tief rein, dass sie dann später sogar als 20-jährige mit der Rechtschreibung immer wieder kämpfen.
Was für ein Unsinn! Ich bin selbst Lehrerin und bin begeistert vom neuen Lehrplan. Es ist wirklich unglaublich, wie viele unwissende Eltern es gibt, die sich nur beschweren. Kennt jemand die neue Art Texte zu korrigieren? Diese soll helfen, Fehler zu kategorisieren, damit die Korrektur nicht unübersichtlich ist etc. Bevor jemand sich über den neuen Lehrplan auslässt, sollte er ihn kennen! Viele Lehrer investieren sich mit Herzblut!!! Das sieht jeder der hinschaut!
Sehr geehrte Frau Schiess, das alles habe ich bei meinen eigenen Kindern erlebt, siehe auch meine Kommentare unten, und die Eltern wurden gebeten nicht zu korrigieren..es gibt auch Fernseh-Berichte dazu (zb ein schöner: 1-2 Klässler kreieren Weihnachtskarten, natürlich auf dem Tablet was gross bestaunt-bejubelt wird, die massivsten Rechtschreibefehler darauf werden weder erwähnt-thematisiert noch vom Lehrer korrigiert). Unterdessen haben einige Kantone (nicht alle) das Lehrmittel SnG verboten.
Liebe nina.schiess, meine Gedanken aus DE: Beschwerden – auch hier! Mein Sohn ist Gymnasiallehrer in München, meine verst. Frau war Lehrerin in einer Sek.-schule bis 10.Kl. Schulabschluss. Sie hat mit Herzblut u. sehr engagiert JEDEN Tag bis spät korrigiert, vor- u. nachbereitet, auch am Wochenende u. z.T. in Ferien, wie andere auch. Dazu hatte sie auch Hassmeldungen in unsoz. Medien bis Morddrohungen, als in DE an Schulen gemordet wurden. ICH HABE GROSSEN RESPEKT VOR DER BERUFUNG LEHRPERSON! a.
Klagte mir ein aufgeweckter 8-Klässler in der Stadt Bern:
"Wie sollen wir Kinder richtig Deutsch lernen, wenn man nie weiss wie man es richtig sagen soll? Früher sollte man Schwarze sagen, jetzt muss man Farbige sagen und was kommt als nächstes?"
"Da sollten wir aus dem Lesebuch vorlesen, etwas von farbigen Menschen. Ich streckte die Hand auf und wollte wissen, ob das jetzt violette Menschen gibt. Der Lehrer antwortete flüsternd: Weisch drum, Neger, aber das darf me hüt nümme säge!"
Meine Kinder hatten im Frühenglisch (3-4-5 Klasse) Grammatik-Themen, von denen sie im Deutsch noch nie etwas gehört hatten, noch nie behandelt wurde.. im Franzbuch gab es keine Verbentabellen, wenn der 5.Klässler nachschauen wollte, wie "tu vas" richtig geschrieben wird, musste er im Internet Verbentabellen suchen..
Das Lehrmittel "Schreiben nach Gehör" muss endlich schweizweit verboten werden, es gibt sonst immer wieder Primarlehrer, die das toll (und vor allem bequem) finden, keine Rechtschreibung pauken zu müssen. Meine Kinder antworteten selbstbewusst und voller Stolz auf elementarste Schreibfehler einfachster Wörter :".. ich darf schreiben wie ich will..", auf mein Gegenargument, dass es dann ab der 3.Klasse zähle, erntete ich ein Auslachen. Und heute gelte das SnG z.T sogar noch in der 4. Klasse..
Lernen wenigstens die italienisch und französischsprachigen richtig ihre Sprache? Es darf gezweifelt werden den der Lehrplan ist direkt von den Globalisten nach Bern geflogen.
Erinnert sich noch jemand an die Worte des damaligen Bildungsdirektors A.Gilgen vor ca.30 Jahren: damals hatte der Kt.Zürich etwa 5000 Lehrerstellen zu besetzten. Laut G. gab es damals aber nur 1000 gute, geeignete Lehrer. Die verbleibenden 4000 müssten zwangsläufig mit Kreti und Pleti besetzt werden. Glaubt jemand, es habe sich in der Zwischenzeit gebessert?
Das ist Quatsch. Vor 30 Jahren herrschte Lehrermangel.
Von Harmos und Inklusion wusste noch niemand etwas.
In Babysprache kann man das Dumme Volk ja auch viel besser lenken und Befehle erteilen.
He du, nischt mit laubblaser spile, isch blasen für föif Stutz.
Wumms und Doppelwumms - und das in Deutschland !?
Volksverdummung ist ein Herrschaftsprinzip des linken Establishments. Schlaue können die einfach nicht brauchen.Die würden bloß zu viele Fragen stellen.
auf Deutsch: Allgemeine Dekadenz, Perversion und Verfall von Politik und Gesellschaft sind schuld. Lauter NOGO's führen zu NOFUTURE!
Hallo liebe Schweizer, schuld sind wir genau genommen selber. Wir haben es in unserem Lande zugelassen, dass wir heute von sichtlich Wohlstandsverwöhnten dominiert werden können. Nicht mehr lange und wir landen genau dort, wo sich Deutschland heute befindet, nämlich in einer Oeko-Diktatur oder besser gesagt in einem links-grünen Oeko-Faschismus begleitet von Gener-& Woke-Terror wo auch Hass-& Hetze sowie Ausgrenzungen im Unterdrückungs-Systeme inbegriffen sind.
Würde eher sagen: Schuld sind die Lehrer, die Linken, die Migration und der Gender-Wahnsinn.
Wprde eher sagen: Schuld sind die Lehrer, die Linken, die Migration und der Gender-Wahnsinn.
Nicht die Lehrer, die müssen den neuen Lehrplan umsetzen und sich mit Unerzogenen abmühen. Ich möchte in der heutigen Zeit kein Lehrer sein!
Bei Kritik verstecken die sich hinter LP21; wenn's läuft dann sind sicher nicht die Kinder ehrgeizig.
Ein nun pensionierter Lehrer meinte, wer sich bei Ihm mit dem LP21 melden will, soll ihn zuerst vollständig lesen und die Abweichung in seiner Klassenführung und der erzielten Ergebnisse am Ende des Jahres in sauberem Abgleich zum LP21 darstellen - dann lasse er mit sich reden.
Eigentlich alles gesagt.
Das war klar vorherzusehen wenn man die Bildungspolitik voll in linke Hand gibt. Seinerzeit hat das Volk richtig entschieden, indem es den Bildungsartikel annahm. Daraufhin wurde das Thema der Demokratie entzogen. Normalerweise folgt auf einen Artikel in der Verfassung ein Gesetz wo weiter präzisiert wird mit Referendumsrecht. Aber in diesem Fall gab man das weitere der Bildungsdirektorenkonferenz. Dort dominieren klar die linken Kantone mit den grossen Städten.
Als Lehrer ist man seinem Job überhaupt nicht mehr nachkommen, das schreibe ich aus Erfahrung.
Kein Wunder, steigen viele aus!
Tenor : Wenn ich mir Ihren Kommentar so ansehen, dann graut mir! Wenn Sie als Lehrer so schreiben, wie sollen dann die Schüler besser sein?! Mich wundert bald nichts mehr!
@Trish: Nun bauschen Sie bitte meinen Vertipper hier mal nicht so auf, ja?!
Auf dem Handy schreiben hat seine Tücken und wenn dann, wie hier, jegliche Bearbeitungsfunktion fehlt, ist sowas schnell passiert.
Ich hatte den Fehler nach dem Abschicken bemerkt, konnte aber nixkor
Habe ich seit fast 20 Jahren immer wieder von neuem in die Leserkommentare bei der Bernerzeitung geschrieben: Die Schweizer Kinder sind die Versuchskaninchen für die linke Einwanderungs- und Sozialpolitik. Den Lehrplan 21 kannte man damals noch nicht. Das "selbstgesteuerte Lernen" ist im wesentlichen die Kapitulationserklärung unserer Erziehungsdirektoren vor den Kollateralschäden dieser Politik.
Aus meiner Sicht verletzen die heutigen Schulen das Bundesverfassungsrecht auf Schulbildung.
„Selbstgesteuertes Lernen“. Die Mehrheit der Erwachsenen und auch viele mit einem höherenAbschluss könne das nicht. Bei Primarschüler soll es gehen. Das sind unrealistische Erwartungen.
Ein weiterer Punkt: "Migrantendeutsch" gilt als cool. Sätze wie: "Ich bi dritte Platz gworde" hört man auch von den Schweizer Kindern.
Dann: Allereinfachste Texte werden in Gemeinden mit Migranten-Überhang auch in der Mittelstufe mehrheitlich nicht mehr verstanden.
Voll idiotisch ist die Idee in den ersten Jahren zu schreiben wie man spricht. Und nachher umzulernen auf richtiges Hochdeutsch. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass wenn man eine Zeit lang ein Wort falsch schrieb, man später lebenslang eine Unsicherheit betreffs dieses Wortes hat.
Migration funktioniert nur, wenn eine geringe Menge in eine grosse Menge migriert und dadurch die Eigenschaften der Mehrheit annimmt…da wir aber offensichtlich heute vielerorts mehr Migrantenkinder als Schweizerkinder in den Schulklassen haben funktionierts halt in die andere Richtung - den Hebel muss man also bei der „Dosierung“ ansetzen!
Die einzige natürliche Ressource über die die Schweiz verfügt sind die Schweizer. Deshalb ist Bildung so wichtig. Und deshalb muss man hier ganz genau hinsehen und aufpassen. Wir können uns in diesem Bereich nicht auch noch Ideologie leisten, ausser dass Bildung top und prinzipiell gratis nach dem Leistungsprinzip sein muss. Sozialistische "equality of outcome" dient faulen Lehrern, nicht begabten Kindern aus bildungsfernen Schichten & nicht unbegabten Kindern. Es kostet nur volkswirtschaftlich.
Das wissen auch die linken genau. Es gibt das Ziel global einen geringeren Unterschied zwischen armen und reichen Ländern zu erreichen. Eine schlechtere Bildung, insbesondere der Eliten, ist das nachhaltigste Mittel um das zu erreichen. Dass man die schwächsten in einer Klasse mit riesigem Aufwand fördert hilft dabei gar nichts.
Dieser Zug ist längst abgefahren.
Wer die finanziellen Mittel hat, schickt seine Kinder seit Jahrzehnten auf Privatschulen, so wie ich. Sich auf die heutige staatliche Bildung zu verlassen, ist ein biblischer Irrtum, der dem Kind in Zukunft alle Chancen raubt. Anstatt auf Börsen mein Geld zu verbrennen, gebe ich das Geld den Kinder und Schulen um den Kinder einen Weg und eine Zukunft zu ermöglichen. Unsere Primarschulen gehen in Morast. Das ist keine grosse Bildung mehr...nur noch Zeitverlust für die Kinder.
tja, mit billiglehrern aus dem nahen deutschsprachigem ausland ist das das resultat! keiner dieser "lehrer" kann nur eine unserer landessprachen - traurig genug
Die Schule schmiedet die Zukunft eines jeden Landes. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist der Zeitpunkt der Einschulung bzw. das Beherrschen einer unserer Landessprachen. Wenn zu diesem Zeitpunkt Fehler passieren, dann gerät die gesamte Klasse in Rückstand und die gesamte darauf folgende Ausbildung (auch für das Lehrpersonal!) wird massiv erschwert. Das Gleiche gilt für Migrantenkinder/-jugendliche. Ohne Sprachkenntnisse keine Eingliederung in die Schulklassen!
Diese Pläne verfolgen vor allem die US-Eugeniker-Elite, die weltweit bei Machtmenschen und Regierenden Diktatoren offene Türen einrennen. Diese sind die Einzigen die davon profitieren. Siehe u. a. (https://youtu.be/VRefWMnvSQQ?t=942) ----------(https://youtu.be/hiTDECZzQOM?t=1323) ----------------(https://www.rubikon.news/artikel/end-sta-ti-on-technokratie)-------( https://uncutnews.ch/toedliche-agenda-der-plan-ist-durchschaut/ )
Professoren mehrerer Universitäten in Deutschland haben vor ca. 20 Jahren behauptet das die deutsche Bevölkerung Geistig rapide abbaut. Das ist bestimmt in ganz Europa so!!!
Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.
@karlheinz.carol Leider beherrschen auch Sie die deutsche Sprache keineswegs: das statt dass, fehlendes Komma, Gross-Kleinschreibung-Fehler, Satzkonstruktion fehlerhaft - sorry, aber das sind doch genau die Punkte, die bemängelt werden.
Ich komme mit meinen 6 Sprachen gut durchs Leben, 2 Muttersprachen sind vielleicht besser als Deutsch habe aber auch geschäftlich nie Schwierigkeiten damit gehabt.
Denn "Es fängt immer mit der Sprache an“. (https://www.youtube.com/watch?v=VRefWMnvSQQ)--Neusprech (https://norberthaering.de/liste-manipulationen/) ---------ALLES GEPLANTE UND VERDECKTE ANGRIFFE AUF DIE ZIVILBEVÖLKERUNG.-------ZUDEM-ENTEIGNUNG, ENTFREMDUNG-DER KINDER VON DEN ELTERN=ENTMENSCHLICHUNG
Auch eine "Segnung" der aus DE massenweisen Zuwanderung von ennet dem Rhein, aus dem Land das früher mal dasjenige der Dichter und Denker genannt wurde, heute verkommen zum ver-ideologisierten Bessermenschentums, das jede andere auch Steinzeitkultur über die Eigene stellt.
Da heuert man Lehrer aus D an, die nicht mal ihrer eigenen Sprache mächtig sind. Kein Lehrerbrief an die Eltern ohne Deutschfehler, Deutschlehrer aus D, die Laken mit 'ck' schreiben, falsch korrigieren, das/dass nicht unterscheiden können, aber gendern!!🙄 Primarschüler, die bis zur 4.!! Klasse so schreiben dürfen, wie sie wollen...! WIE sollen diese je fehlerlos deutsch schreiben? Akademiker, inkl. Studium Germanistik!!, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, blamabler geht es nicht🙈!
es ist genauso.wichtig ist dass all die migrantenkinder mitkommen unsere kinder bleiben auf der strecke.ich spreche aus erfahrung. weihnachten gibt nicht mehr,das wort samichlaus darf nicht mehr ausgesprochen werden.schweizer kinderlieder haben keinen platz mehr,nein es werden lieder aus dem balkan etc gesungen.wie schon gesagt gesagt,alles in meiner familie. leider haben nicht alle eltern das geld die kinder in die privatschule zu geben,leider
Das, was Sie erleben, ist echte Diskriminierung der Schweizer Kinder und Schweizer Kultur. Dagegen sollte man wirklich vorgehen. Eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen. Es kann nicht sein, dass sich die Lehrer so über unsere Kultur hinwegsetzen und unsere Kinder als Secondhandware behandeln. Sie sollten sich damit mit den anderen Eltern an den Gemeindepräsidenten wenden oder wenn ohne Erfolg, direkt an den Kanton. Viel Erfolg!
Sie sprechen mir aus tiefster Seele, Eliza. Auch in diesem Forum wimmelt es von Grammatik- und Orthographiefehlern. Besonders schlimm, wie die Gross- und Kleinschreibung nicht mehr beherrscht wird. Da werden Verben und Adjektive gross geschrieben, wogegen das Substantiv der Kleinschreibung anheim gefallen ist. Viele hier wissen vermutlich nicht einmal, was unter Verb, Adjektiv und Substantiv zu verstehen ist. Ebenso wird der Artikel "das" (sächlich) mit dem Bindewort "dass" verwechselt...!
Was glauben Sie was man zu sehen bekommt, wenn man von einer beliebigen Person ab einem Alter von 18 Jahren z.B. einen handgeschriebenen Lebenslauf oder irgendein handgeschriebenes Schriftstück verlangen würde?
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Das ist tatsächlich so. Ich habe 4 Kinder (19,17,13,6). Mein Ältestes hat gerade Matur gemacht und studiert jetzt Jus, wie ic damals. Ich bin jedes Mal erstaunt wie niedrig das Niveau ist bei schriftlichen Arbeiten. Das war schon in der Schule so und sie war eine sehr gute Schülerin. Es wird viel weniger gelesen. Die ganzen Bücher die wir besprochen hatten kennen die Kids alle nicht mehr. Auch in den Fremdsprachen ist das Niveau viel tiefer. Sprache ist ein Kulturgut was verloren geht.
Warum nennt sich die Uni Uni und nicht Multi?
Bravo ! Dieser Artikel ist komplett ohne Recherche und Quellen ausgekommen. An welcher Uni lernt man das? Oder muss man um Journalist zu werden auch nicht mehr studieren? Sie wiederholen nur die Vorurteile des "Volks". Das Problem ist, dass die Erwartungen an die Schule extrem gestiegen sind, viel zu viel Stoff reingequetscht werden soll und keine Zeit zum Vertiefen bleibt. Und viele Eltern überlassen das Erziehen der Schule. Wer wirklich was leisten will, wird heute gefördert wie noch nie.