«Privatschulen werden in der Schweiz immer beliebter», titelte SRF Anfang Woche. Innerhalb der letzten zehn Jahre habe die Anzahl Privatschulen um über die Hälfte zugenommen, heisst es im Online-Beitrag.
«Warum sind Privatschulen plötzlich für viele Eltern attraktiv?», fragt SRF. Genannt werden «bessere Betreuung, weniger Leistungsdruck, individuellere Förderung und kleinere Klassen».
Und die Kritik an der Volksschule betreffe «Lehrplan 21, integrative Klassen, Lehrermangel und ständig wechselnde Lehrer». Mit anderen Worten: Es handle sich lediglich um systemische und politische Probleme. Die Schulen selbst und die Lehrer werden aus der Verantwortung genommen.
Ein Blick in die Medienlandschaft der letzten Monate offenbart, dass die einzelnen Schulen und Lehrer sehr wohl zur Abwanderung in Richtung Privatschulen beitragen.
Die Volksschule war jüngst aufgrund der kläglichen Pisa-Resultate, der Abschaffung von Noten sowie der «Gendertage» in den Schlagzeilen. Kurz: Leistungsfeindlichkeit. Hinzu kommen Dauerbrenner wie der Kreuzzug gegen Hausaufgaben, Selbstdegradierung des Lehrers zum «Begleiter» sowie politische Beeinflussung im Unterricht. All dies wird weder vom Curriculum noch von der Politik vorgeschrieben. Zumindest nicht explizit.
Während die Bildungspolitik den Leistungsabbau seit Jahren auf der strukturellen Ebene vorantreibt, leisten Schulen und Lehrer im Operativen einen erheblichen Beitrag dazu. Wenn die staatlich besoldeten Journalisten dies nicht ansprechen, werden sich die staatlich besoldeten Lehrer nicht bessern.
Als seit über 30 Jahren tätiger Volksschullehrer muss ich schweren Herzens diesem Beitrag leider uneingeschränkt zustimmen. Der Einfluss der alt-68er trägt Früchte. Schade!
Ich wäre durchgedreht wenn ich vor 50 Jahren in einer solchen Multikulti Klasse hätte hocken müssen. Das ist heute für ein Schweizer Kind unzumutbar. Dann pro Klassenzimmer bald ein Lehrer, ein Ziwi als Aufsicht und eine Heilpädagogin. Früher habe es Primarschule, dann Sek-Real-Ober-und Spezialschule schön abgestuft nach Intelligenz. Heute ist das eher teurer Kinderhüte Bäbeli Dienst mit ein „bisschen“ Wissensvermittlung. Ich komme aus einer Lehrerfamilie über drei Generationen
Heute und vermehrt in Zukunft dürfte es gescheiter sein nur noch ein Kind zu haben. So kann man es sich leisten dieses in eine Privatschule zu schicken.
Und das Volk schläft weiterhin. Glaubt mit einer 13. AHV, einer gesicherten Rente und Vollkasko beim Mercedes das uns nichts passieren wird. Die Nihilisten wollen die Weltherrschaft auf satanische Weise zurückholen und dazu dienen Ihnen die falschen Propheten (Politiker, NGO) als Diener. Zuerst müssen alle Identitäten und christlichen Werte von Innen zerstört werden. Das Volk schaut noch SRF und merkt den Betrug nicht!
Die linke Doktrin lässt grüssen. Das Resultat ist immer dasselbe: Ein riesiger, katastrophaler Scherbenhaufen. Nehmt den rotgrünen endlich die Bildungshoheit weg!
Falls Sie Schweizer sind im zeugungs- und gebärfähigen Alter bitte ich Sie darum eine eigene Familie zu gründen. Mir sind die vielen Nachteile bewusst von heutzutage. Ich habe selber drei Kinder im Primarschulalter. Lasst Euch niemals unterkriegen. Eure Grosseltern und Vorfahren haben widrigste Zeiten erlebt und trotzdem gemeistert. Keine Kapitulation, kein Defätismus. Wer nicht mehr da ist, hat auch nichts mehr zu melden. Also los und viel Glück!
Hallo, erstaunt das jemanden wirklich?
Verantwortliche für dieses Debakel? Weit und breit nix zu sehen.
Die Schweiz verludert …
Der Weg zum Neofeudalismus oder zur 20/80 Gesellschaft geht über die Privatschulen, die sich nur sehr Wohlhabende leisten (oft neurotische Überperformer, die sich ihrer Krankheit noch rühmen). Dass man, wie in England, diese teilweise zu „public schools“ deklariert, und vom Steuerzahler finanziert zum Hort von Elitesprösslingen (es soll Ausnahmen geben), setzt dem Ganzen den Hut auf.
Die Konsequenzen einer Ächtung und de facto Kriminalisierung der Wahrheit. Und kaum eine Institution kämpft derart erbittert gegen die faktische Realität wie die "Bildung".
Auf den Punkt gebracht! - So ist es.
Wäre mein Kind heute noch im schulpflichtigen Alter, gebe es für mich keine Diskussion und ich würde den obligatorischen Schulunterricht privat organisieren👍🖖
Es wechselt fast immer von einem Extrem ins andere. Auch bei Lehrern. Je nach Fach z.B. sagten mir Lehrer „du bist sehr klug und immer die Beste hier, sehr begabt!“ oder „omg bist du dumm! Du kapierst nie was, du bist schwer von Begriff!“ Wir Kinder waren den Lehrern zu 100% ausgeliefert. Das hat sich leider nicht geändert. Weil Lehrer offenbar ständig gestresst sind: Früher wegen 35 Schülern in einer Klasse und Heute aus erwähnten Gründen.
Danke, singin.
In fünf Wochen erdulde ich die letzte Schul-„Evalation“. Funktioniert nach sozialistischem Muster: Die „Evaluierenden“ besuchen eine Woche unser „Schultheater“, schreiben einen dicken Bericht, und das war‘s für drei Jahre. Wie zu Stalins Zeiten, wenn Kolchosen besucht wurden…
Einst kamen noch unangemeldet echte Inspektoren mit eigener Schulerfahrung, ohne LP21-Chaos meinen aus 26 Kindern bestandenen Unterricht besuchen.
Bezüglich Bildungsniveau ging die Kurve stetig abwärts…
Ein Land das Privat-Schulen zulaesst, ist kein demokratisches Land mehr (Klassen-System).
Es scheint so, dass in der Schweiz (soweit in anderen europaeischen Laendern), sich die "Schwellenlaendern metoden" einschleichen.
Dahinter stehen die kranken Geld und Machtgierigen Unmenschen (Religionen und Industrie-Bosse).
Verteidigen wir die Demokratie und unterbinden wir ihr boeses Handwerk!
Eine gute Schulausbildung wird inskünftig nur noch an einer Privatschule gewährleistet werden können. SRF sollte eigentlich längst gemerkt haben, dass dem leider heute so ist. An der öffentlichen Schulen wird man mit zu vielen Migrationsproblemen konfrontiert und das ist leidlich einer guten Ausbildung sehr abträglich. Es ist befremdlich, dass das diese Linken einfach nicht wahr haben wollen. - Ich war in einem Internat und ja, wir hatten da keine solche Migrationsprobleme, aber auch keine Linke
Wenn das so weitergeht, werden die Staatsschulen zu Ghettos verkommen mit nur noch kulturfremden Migrantenkindern ohne Deutschkenntnisse. Eltern, die ihren Kindern diese Art von Schule nicht zumuten wollen, werden diese in Privatschulen schicken, selbst wenn sie den SUV verkaufen u sich von Kartoffeln u Pasta ernähren müssen anstatt Rindsfilet. Vielen Eltern dürfte auch die Frühsexualisierung u die immer mehr an Pädophilie rückenden Übergriffigkeit auf die Kinder ein Graus sein.
Warum wohl schicken die Politiker ihre Kinder alle auf Privatschulen, ganz vorne die Umvolker und Klimaterroristen, die grüne Khmer Sekte.
Wer weiss, vielleicht liegt es daran, dass alle so arm sind und sie sich mit den Unterprivilegierten (leider sind etliche das auch geistig) solidarisch zeigen wollen). Zu den „gatet cities“ gesellen sich Privatschulen. Eine Gesellschaft die es so weit gebracht hat und wo es aus verständlichen Gründen kaum mehr anders geht, hat miserabel versagt.
"Lehrplan 21" - auch wieder ein Produkt der Linken. Und auch bei dieser Abstimmung ist die Bevölkerung schwarz angelogen worden über angebliche grossartige Erfolge: Erinnern wir uns noch an das verlogene Abstimmungsplakat: "Mitenand in d' Schuel". Heute sind all jene, die dieser Idiotie zugestimmt haben, wieder etwas schlauer - hinterher, wenn alles in Trümmern liegt.
Ungebildete Leute kann man eben besser manipulieren, was es eben für die "Herrschenden" einfacher macht!
Und die Masseneinwanderung von Islamischen Familien zerstört unsere Staatsschulen endgültig. Das ewige Gejammer von fehlenden Fachkräften ist mit diesem linksideologischem Schulsystem zu verdanken. Ich würde heute total auf Kinder verzichten.
Auf Kinder verzichten… so so… sich dann aber die Rente zahlen lassen und sich pflegen lassen von den Kindern, der wenigen anderen, die Mühe und Zeit in Erziehung der neuen Generation gesteckt haben. Sich dann aber grad noch eine 13te AHV zusprechen lassen. Liebe Restschweizer, so wird das nicht mehr funktionieren … ist Euch schon klar… auch Eure Eltern hatten schwierige Zeiten, ein Kinderzeugungsstreik war damals nicht die Lösung, sonst könntet ihr heute nicht auf dem Egotrip sein.
Mit diesem Schulsystem, dem unerträglich hohen Anteil an lernschwachen Kindern mit Einwanderungshintergrund sowie ideologisch festgefahrenen Lehrpersonen und einer Genderpolitik welche fanatische Züge annimmt, gibt es nur noch den Ausweg in Privatschulen. Meine Kinder haben nur Privatschulen besucht, meine Grosskinder dürfen dies auch. Das Resultat einer Ausbildung auf Privatschulen ist bemerkenswert und hilft den Kindern sehr.
Manchmal bekommt man das Gefühl, die neue Generation soll möglichst dumm gehalten werden. Sie sind dann viel besser lenkbar, etwa wie die Klimagrosis.
Ich unterstütze das geschriebene zu 98%
Steiner-Schule: Tagesschule ja! Internat nein. War in den 70er selber 6 Jahre so "Eingesperrt"
Berufschule: Wer aus einer Staatsschule kommt hat kaum die Chance den Lehrstoff zu bewältigen. Darum wundert es mich nicht, wenn in 10 Jahren die Migrationskinder ohne Berufsausbildung auf der Strasse stehen und "Gangs" gründen oder sich solchen anschliessen.
Was tun? Migrationsklassen bilden.
Unsere Kinder werden bereits ab der 1. Klasse in den Sozialismus gedrillt. Wenn das Kind nicht mitmacht, wird es von der linken Lehrerschaft bestraft. So war es in den 1950er Jahren auch in der DDR. Ich gehe zudem davon aus, dass bei den kommenden Wahlen die SP die grossen Gewinner sein werden. Erste Zeichen haben sich leider soeben bestätigt.
Schon die Erstklässler werden bearbeitet. Man sagt,sie hätten Rechte (ohne verantwortlich zu sein) und sie müssten den Lehrern melden, wenn sie geschlagen würden, was man auch immer darunter versteht. Wir wurden von der Lehrerin bei der Kesb angezeigt und zum Vorwurf gemacht,veraltete Ansichten zu haben. Der Vater sei alt und die Mutter auf IV. Das genügt. Vor zehn Monaten hat man uns das Kind geraubt und lebt im Waisenhaus. Wir leben in einer grauenhaften Gesinnungsdiktatur.
Unsere Schulen, die früher zu den Besten gehörten, haben seit der Einführung des Lehrplans 21 und dem nicht endenden Reformwahn durch linke Bildungstheoretiker u Schreibtischtäter einen dramatischen Niedergang erlitten. Inklusion, Frühsexualisierung, Lernen u schreiben nach Lust u Laune, Lehrer die nur noch Coach sind... Anstatt Wettbewerb u Leistung möchte man im Rausche eines Neo-Kollektivismus alle zu einer homogenen gutmenschlichen Masse zusammenkneten. Sozialismus in Reinkultur!
Das ist eine der Auswirkungen der von Köppel so gelobten Demokratie. Die Mehrheit (was für ein blöder Ausdruck, schon auch weil in in einem Irrenhaus die Insassen eine solche darstellen), hat es offenbar so gewollt. Ich denke da auch an Boulevard- und Mainstreampresse.
So ein bisschen kurios ist es ja schon. Viele Eltern wählen rotgrün und die meisten finden die Integration allgemein gut. Die Integration von behinderten Kindern gibt ja kaum Probleme. Aber es sind ja nicht nur die. Jetzt merken sie, dass die eigenen Kinder unter die Räder kommen und sie beginnen sich zu wehren. Die Eltern schreiben an die Bildungsdirektion. Was machen die Lehrer? Sie schreiben auch. Das wird sicher noch lustig. Bin trotzdem für die Volksschule, weil man hier auf alle trifft.
Eigentlich sollte man jeden Volks-schüler in eine Private Elite-schule schicken. Dafür schwer Chrampfen als Eltern um dem Jungspross diese besonderen Privatschulen zu bezahlen würde sich doch lohnen, da ja diese sehr Privaten Elite-schüler schlussendlich in der Zukunft über Regierungen und deren Länder das sagen haben und nicht die zukünftigen Sklaven aus der Volksschule.🙄
Der Lehrerberuf wird dank Multikulti für Frauen zunehmend zu einem Hochrisikoberuf; der tägliche Frust wegen dem grossen Aufwand und dem kleinem Ertrag (Pisa) macht den Rest . Kein Wunder, dass Privatschulen stark im kommen sind, da die von der Politik verursachten Problem, dort nicht auftreten. Schicken links/grüne Problemverursacher und Weltbeglücker ihre Kinder auch an Privatschulen?
"Der Grund, weshalb Privatschulen immer attraktiver werden, passt SRF nicht ins Weltbild"
Wen wundert das ?
Schaut euch die teilweise sehr schlimmen Zustände in den normalen Schulen an !
Wie in D-Land bei den ÖR Sendern ARD/ZDF/... so ist auch in der Schweiz die Hauptaufgabe des SRF den Bürgern Sand in die Augen zu streuen.
Wie in D-Land wird von gewissen Parteien / Politikern jedes Mittel genutzt die Bürger zu täuschen,
dazu gehören auch Teile der Medien.
Bitte nicht jammern, das war alles voraus zu sehen. Die Lehrer machen zum Teil einen guten Job, aber kommen mit diesen Fremdsprachigen Kindern von meistens Anaphabeten nie zur Erfüllung des Lehrplans.
Die Klassen sind weitgehend mit Kindern von Kulturbereichern gefüllt. Schweizerdeutsch hört man kaum noch. Wegen der Dummheitisierung nach unten, will man nun die Leistungsnoten abschaffen. Es scheint angenehmer, die Unfähigkeit nicht mehr benoten zu müssen. Sonst könnte etwas sichtbare werden, das man gar nicht so will. Aber, auch hier wird eines Tages die Realität auf den Tisch kommen. Tip an alle Schweizer, schickt wenn immer möglich, eure Kinder an Privatschulen.
Die Lehrer machen einen Knochenjob, sind Erzieher, Seelsorger, Polizist, Elternbetreuer und Vermittler von Wissen, alles in Einem. Ihnen den Schwarzen Peter zuzuschieben, finde ich ziemlich mies. Die Polizisten können Sie ja schliesslich auch nicht dafür verantwortlich machen, wenn Sie am hellichten Tage von einem Kulturbereicherer abgestochen werden.
Stimme ihnen zu. Mehrheitlich arbeiten die Lehrer gut. Aber es wird immer schwieriger. Ich helfe als Win3 Senior freiwillig in einer 5. Klasse. 2/3 der Kinder sind Ausländer, einer war 9 Jahre in einem Flüchtlingslager in Syrien, Lesen, Schreiben, Deutsch etc. lernt er erst seit 1.5 Jahren. Nun haben wir noch eine Schülerin aus Sri Lanka. Deutsch null Kenntnisse. Dazu sollen sie noch Französisch und Englisch lernen. Das ist nicht zumutbar. Da braucht es doch besondere Klassen für den Start.
Es ist beängstigend was heute in den Schulen abgeht! Auf dem Pausenplatz hört man fast kein deutsch mehr. Bei meinem Enkel sind von 20 in der Klasse 13 ausländische Namen. Im Fussballverein der Kinder ist die Mehrheit ausländisch, die Trainer sind Albaner usw. Die Deutschen zähle ich nicht dazu weil wir mit Ihnen Dialekt oder Hochdeutsch sprechen können.
Wenn meine Kinder noch schulpflichtig wären, würde ich sie auch auf eine Privatschule schicken, dafür würde ich gerne viel arbeiten.
Wachstum Privatschulen ist ein Resultat von Überflutung mit fremden Kulturen die unsere Kinder benachteiligen. Wer sich es leisten kann schickt Kinder in Privat Schule. Danke liebe SP und Company! Danke Madame SS, MC, BSE! Ziel erreicht! Oder? Schweizer Kinder sind in Minderheit!
Baselland: Für alle Schüler, die ab Schuljahr 2017/2018 an einer bewilligten Privatschule neu eingetreten sind, wird gemäss Verordnung über die Beiträge an die Kosten des Privatschulbesuchs nur noch in Ausnahmefällen ein Unterstützungsbeitrag gesprochen
Fortsetzung: Wenn wir ehrlich sind, wurden die meisten Schweizer von heute durch die Masseneinbürgerungen, den Politikern, die bei uns im Parlament den Doppelbürger Status haben integriert und zwar im eigenen Land. Es wird sich nichts ändern, sei es in den Schulen oder in der Regierung. Ich denke, wir werden zuschauen müssen, wie unsere Souveränität, Eigenständigkeit an die EU verkauft wird. Es wird ja die Entstehung der Schweiz in den Schulen nicht mehr gelehrt.
Im Mittelpunkt des Unterrichtes müssten Erzählungen stehen , angefangen von den Märchen, Fabeln und Legenden bis hin zu den Sagen der Germanen, Griechen und Römer. Sinnvolle Erzählungen lösen in den Selelen der Kinder eine Resonnanz aus, aus denen sie später Kraft schöpfen, die Welt sinnvoll zu gestalten und die Erde als ein Lebewesen zu erkennen, das es zu respektieren gilt.
Vor fast 25 Jahren hatten wir in der Berufsschule Bülach schon einen roten Drachen als Allgemeinbildungslehrerin. Der Marsch durch die Institutionen ist gelungen. Die bürgerlichen haben etliche Gebiete fahrlässig den linken überlassen.
Früher hat man noch unterrichtet. Da hätten die Lehrer über den Klimawandel geredet. Heute dürfen die Schüler selber herausfinden in gross angelegten Projekten, wie schädlich das CO2 ist und wie fürchterlich der Klimawandel. Die Schüler finden das selbständig heraus dank den aufklärenden Unterlagen, die man ihnen aushändigt.
Man wollte ja in der Mitte der 90zigerJahre die Klassen zwischen Schweizer Schüler und den Flüchtlingen trennen, wegen der Sprache und Mentalität. Da wurde aber schnell die Rassistenschiene aufgefahren. Alle wurden eingeschüchtert. Was haben wir heute? Entstehung der Schweiz(Rütlischwur) wird nicht mehr gelehrt, da zu anstössig für Fremdlinge, Kreuze aus den Schulzimmer entfernt, Schweizerfahnen/Sprache in den Schulen sind ein Problem. Dafür gibt es Gender, Yoga und zum Teil islamische Kultur.
Sozialistischer Bildungsansatz: Mainstream-Bildung statt indiv. Befähigung, Nivellierung nach unten durch Multikuti u Integration, Einschränkung Meinungskorridor durch Ideolisierung, Verhinderung Förderung intellektueller Spitzenleistung, Erosion des Lehrers in seiner Funktion als Respektsperson, usw usw...... Daher: Wer kann, bringt seine Kinder in Sicherheit, sprich Privatschule!
Ob die Steiner-Schulen immer noch das sind, was sie einmal waren, das weiss ich nicht. Viele haben bei Corona brav mitgemacht, was bei mir Zweifel aufkommen liess. Aber eine würdige Alternative zur ideologischen Einfärbung des heutigen Schulbetriebs sind sie allemal.
Viele Privatschulen haben den Vorteil, dass man die selben Inhalte, die auch an den Staatsschulen vermittelt werden, einfach schneller und effizienter gelernt werden, was nicht unbedingt gut sein muss, wenn die Inhalte ohnehin substanzlos sind. Wenn der Lehrplan nicht der kindlichen Entwicklung entspricht, dann kann man machen, was man will, aber zu erleben gibt es nichts. Ausser den Steiner-Schulen kenne ich keine Schulen, die Substanzielles unterrichtet.
Bis in 5-10 Jahren wird jeder, der es bezahlen kann seine Kinder in Privatschulen schicken.
Die Zustände an staatl. Schulen wird dank illegaler Migration von Kulturfremdem Pack unhaltbar werden!
Danke Grüne und danke Sozis, ich hoffe ihr könnt euch Privatschule nicht leisten!
Nicht nur in den Schulen, überall wird die Situation unhaltbar! Kanaken wo man nur hinschaut! Ob gestern im Migros oder danach Volles-Rohr Balkan-Outdoor-Disco die mehrere Quartiere torpediert hat! Fertig friedliches Beisammensein, rein mussten wir und Fenster zu! Denen gehen alle anderen so was vom am A vorbei! Meine ihrer Manier entsprechende Antwort dürfte dann aber auch für solches Pack ziemlich schmerzhaft gewesen sein! So viel zum Dichtestress und der Vertreibung des Schweizer Volkes!
Diese Probleme der staatlichen Schulen liegen wohl auch daran, daß die jüngeren Lehrer im Staatsdienst heute nach den gleichen Kriterien ausgewählt werden wie die für den Staat tätigen Journalisten. Wo Gesinnung vor Qualität geht, kann auf Dauer nichts anderes herauskommen. Auch hier schlägt dann die von diesen Kreisen so verpönte Marktwirtschaft zu. Das Angebot der Privatschulen wird immer mehr nachgefragt. So entsteht allerdings ein Zweiklassensystem, das in der Bildung nichts zu suchen hat.
Es gibt sehr viele motivierte junge Lehrkräfte, die den Beruf als Berufung ausüben - ohne jegliche ideologische Ausrichtung. Leider haben sie immer schlechtere Rahmenbedingungen. Der Ausländeranteil ist nur ein Problem. Die integrative Schule um jeden Preis belastet nicht nur die gesunden Schüler sondern auch die Lehrer.
Da kommen Kinder, Analphabeten, aus Afrika mit 10 Jahren in die 5. Klasse. Das absorbiert viel Energie der Lehrkraft. Dir fehlt dann den anderen.
Nur ein dummes Volk ist ein gutes Volk!
Genau, Exakt! Zudem kann man mit einem dummen Volk alles machen!
Schon vor 30 Jahren schickten meine Frau ( Lehrerin an einer Staatsschule) unsere Kinder auf eine Steiner-Schule, und gaben ihnen eine sehr gute Ausbildung und eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen. Staatliche Schulen bedeuten heute die Zerstörung der Bildung, die Schaffung dummer Mauersteine, die staatlichen Manipulation und die Verbreitung von Dummheit. Wer Geld hat, sollte dringend seine Kinder auf Privatschulen schicken=Eine Investition in Ihre Kinder. Staatsschule sind nur Hirn-Gift.
Wenn sie genug finanzielle Mittel haben, wieso nicht.
Das beste Negativbeispiel dafür waren die Schulen in der DDR. Der wirksamste Hebel um das Volk auf Linie zu halten.
Die Schulen der ehemaligen DDR sind unseren heutigen Schulen weit überlegen. Vermittlung der Kultur war prima. Ich kenne jemanden, der die Schulen der DDR besucht hat. Ich staunte gewaltig. Ich benutzte ein Mathebuch zur köslichen Ergänzung des Matheunterrichts. So etwas Originelles ist mir nie mehr in die Hände gekommen.
Im Bereich Naturwissenschaft/Mathematik ist das wohl richtig. Benutze selbst ein DDR-Mathematik-Nachschlagewerk für Zweifelsfälle. ( Allerdings ist meines nicht originell, sondern deckt einen sehr großen Bereich ab und ist dabei klar strukturiert)
Von " weit-überlegen " würde ich aber nur dann reden, wenn es um das Ziel ging mit dem Lehrstoff ein stromlinienförmiges Mitglied der sozialistischen Gesellschaft hervorzubringen.
Die linke Doktrin lässt grüssen. Das Resultat ist immer dasselbe: Ein riesiger, katastrophaler Scherbenhaufen. Nehmt den rotgrünen endlich die Bildungshoheit weg!
Siehe Basel: Muslim SP-Atici, Kebabstand-'Unternehmer', neuer RR, der mangelhaft deutsch spricht, hat -auf seinen ! Wunsch- das ... Erziehungs-Schuldepartement🤯🙈 übernommen! Ausgerechnet in Basel wird die Schulbildung, die dank nur einem oder keinem Schweizer in einer Klasse am Boden liegt, jetzt von einem kauderwelsch sprechenden RR dirigiert! Erdogan freut's! Es geht nur noch bachab!
Entspricht exakt der Vernichtung von Identität und Werten des christlichen Europas. Deutsche Leistungsträger finanzieren die explosive Familienplanung der Migranten in Deutschland. Gleichzeitig wird der Wert der einheimischen Familie zerstört. Die falschen Diener des Volkes arbeiten für die satanischen westlichen Oligarchen und gegen das eigene Volk. Wir kriegen was wir gewählt haben!
Unser Enkel ist auch auf einer Privatschule , neutral motivierte Lehrkräfte, gutes Umfeld, keine Gewalt und Ausgrenzerei unter den Schülern, Schüler aus verschiedener Nationen. Eltern; Mutter 100 0/0 Arbeit Vater 100. 0/0 Arbeit. Schulgeld bei den Steuern, kein Abzug. Ja, so diskriminiert werden junge Eltern die beide Vollzeit arbeiten. Üb
Ich frage mich gerade, was für Superkräfte unsere Vorgenerationen wohl hatten, dass sie dies Alles ohne Murren und Gejammer, aber mit viel persönlichem Verzicht, Liebe und Engagement hingekriegt haben? Den Fünfer und "s Weggli" geht bekanntermassen eben meist nicht.
Ich wäre durchgedreht wenn ich vor 50 Jahren in einer solchen Multikulti Klasse hätte hocken müssen. Das ist heute für ein Schweizer Kind unzumutbar. Dann pro Klassenzimmer bald ein Lehrer, ein Ziwi als Aufsicht und eine Heilpädagogin. Früher habe es Primarschule, dann Sek-Real-Ober-und Spezialschule schön abgestuft nach Intelligenz. Heute ist das eher teurer Kinderhüte Bäbeli Dienst mit ein „bisschen“ Wissensvermittlung. Ich komme aus einer Lehrerfamilie über drei Generationen
Genau. Und wenn man es übertrieben hat, hab’s auch mal eins an die Ohren. Und gut war’s. Machen Sie das heute mal. Die Schneeflocken wären wohl das ganze Leben lang traumatisiert.
Dann haben sie unverzüglich den Anwalt am Hals.
... und zuhause meinten die Eltern: Das hat sicher einen Grund gehabt ... und nicht: Oh, du armes Schätzchen, wir schalten den Anwalt ein!
Und das Volk schläft weiterhin. Glaubt mit einer 13. AHV, einer gesicherten Rente und Vollkasko beim Mercedes das uns nichts passieren wird. Die Nihilisten wollen die Weltherrschaft auf satanische Weise zurückholen und dazu dienen Ihnen die falschen Propheten (Politiker, NGO) als Diener. Zuerst müssen alle Identitäten und christlichen Werte von Innen zerstört werden. Das Volk schaut noch SRF und merkt den Betrug nicht!
Heute und vermehrt in Zukunft dürfte es gescheiter sein nur noch ein Kind zu haben. So kann man es sich leisten dieses in eine Privatschule zu schicken.
UKSchweizer : Und die Ausländer übernehmen somit dieses Land einfach noch etwas früher. Denn die haben ja in der Regel vier bis fünf Kinder und können sich keine Privatschulen leisten. Da diese Kinder nicht gescheiter aus der Schule kommen, dürfen dann die Schlauen die finanzielle Last für die Sozialämter, Krankenkassen, RAV, AHV und IV ganz alleine stemmen, damit die Dummen im Land ein angenehmes Leben führen können!
Als seit über 30 Jahren tätiger Volksschullehrer muss ich schweren Herzens diesem Beitrag leider uneingeschränkt zustimmen. Der Einfluss der alt-68er trägt Früchte. Schade!
Als über 40 Jahre tätiger Lehrer (nicht Lehrperson) kann auch ich den Inhalt dieses Beitrages nur bestätigen. Das wird vermutlich nur mit meinem Alter zusammenhängen…
Nein, das hängt mit ihrer Vernunft zusammen. - Als ehemaliger Lehrer bin ich stolz darauf, die 68-Brut schon damals durchschaut zu haben. Wer als Lehrer nicht weiss, worauf es ankommt, wird zum Hampelmann der "Experten" und schreit nach Le(h)ermitteln.
Herr Montagna, danke für Ihren Kommentar. Sie gehören noch zu den Lehrern, die eine solche Bezeichnung verdienen. Leider ist Ihre Berufsgattung - nämlich wirkliche Lehrer, die Wissen vermitteln, die Lesen, Schreiben und Rechnen lehren - im Aussterben begriffen. Heute sitzen "Lehrpersonen" (auch so ein idiotisches Wort) vor den Klassen, die den Kindern rot-grüne Ideologien einhämmern. Die Saat ist aufgeblüht: "Friday for future" lässt grüssen...
WO bleibt meine Antwort an Herrn Montagna von 9.31 Uhr??
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Falls Sie Schweizer sind im zeugungs- und gebärfähigen Alter bitte ich Sie darum eine eigene Familie zu gründen. Mir sind die vielen Nachteile bewusst von heutzutage. Ich habe selber drei Kinder im Primarschulalter. Lasst Euch niemals unterkriegen. Eure Grosseltern und Vorfahren haben widrigste Zeiten erlebt und trotzdem gemeistert. Keine Kapitulation, kein Defätismus. Wer nicht mehr da ist, hat auch nichts mehr zu melden. Also los und viel Glück!
Hallo, erstaunt das jemanden wirklich? Verantwortliche für dieses Debakel? Weit und breit nix zu sehen. Die Schweiz verludert …
Der Weg zum Neofeudalismus oder zur 20/80 Gesellschaft geht über die Privatschulen, die sich nur sehr Wohlhabende leisten (oft neurotische Überperformer, die sich ihrer Krankheit noch rühmen). Dass man, wie in England, diese teilweise zu „public schools“ deklariert, und vom Steuerzahler finanziert zum Hort von Elitesprösslingen (es soll Ausnahmen geben), setzt dem Ganzen den Hut auf.