Es gibt nichts mehr schönzureden: Die Eidgenossen gehören zu einer höchst gefährdeten Spezies! Zwar küren wir weiterhin im Dreijahresrhythmus unseren Schwingerkönig, schauen Jassen im Fernsehen und Gotthelf auf der Freilichtbühne, doch eine von der Neuen Zürcher Zeitung vorgenommene Analyse lässt keinen Raum für Missverständnisse: Seit im Jahr 2002 die Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union in Kraft getreten ist, wuchs die Wohnbevölkerung zwischen Genf und Rohrschach von 7,2 auf 9 Millionen.
Der Ausländeranteil stieg im gleichen Zeitraum zwar relativ moderat – von zirka 20 auf 26 Prozent. Oder in konkreten Zahlen: um 800.000 Personen.
Dies ist allerdings auf die hohe Einbürgerungsquote zurückzuführen. Pro Jahr erhalten im Durchschnitt rund 40.000 Personen den Schweizer Pass. Dies führt zu einer weiteren bemerkenswerten Zahl: Ein Viertel der in der Schweiz lebenden Schweizer besitzt einen Migrationshintergrund.
Dies ist aber kein Grund zu Alarmismus – sondern auch der Globalisierung geschuldet. Die Welt von Heidi und Geissenpeter existiert nur noch im Bücherregal (oder auf verstaubten Videokassetten).
Während sich der Schreibende – mit Mutter aus Wilchingen (Schaffhausen) und Vater aus Kriens (Luzern) – quasi zu einem der letzten Kronzeugen des Rütlischwurs zählen darf, belasten seine Kinder (mit einer russischen Mutter) die Migrationsstatistik massgeblich. Dasselbe gilt für den Bruder, dessen Kinder auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
Aber zurück zum grossen Bild. In Sachen Ausländeranteil lässt sich durchaus ein Röschtigraben ausmachen. In der Romandie leben deutlich mehr Ausländer als in der Deutschschweiz. Gemäss NZZ-Analyse ist Freiburg der Kanton mit dem grössten prozentualen Bevölkerungswachstum. Hotspot ist Bulle im Greyerzerland, wo der Ausländeranteil seit 2002 von 26 auf 42 Prozent gestiegen ist.
Im Vergleich mit einem Ort im beschaulichen Oberwallis kann Bulle aber quasi als Westschweizer Antwort aufs Rütli wahrgenommen werden. In Täsch im Mattertal besitzen 60,5 Prozent der Einwohner einen ausländischen Pass. 2002 waren es noch 28,5 Prozent. Die Steigerung ist vor allem auf die portugiesischen Migranten zurückzuführen, die im benachbarten Zermatt arbeiten, aber sich die Wohn- und Lebenskosten dort nicht leisten können. Zyniker nennen den Ort auch «Portotäsch».
Zur Beruhigung aller Heimatschützer sei aber festgehalten. Mit der nordportugiesischen Metropole hat Täsch eine entscheidende Gemeinsamkeit. Das Matterhorn sieht man von hier aus nicht.
Ja Herr Renggli, warum sollte es auch traurig sein, dass die echten Eidgenossen aussterben und längst eine Minderheit im Land sind. Sie haben ja bloss ein wunderbares Land aufgebaut, in dem die Bürger sich frei entfalten konnten, wenn sie bereit waren, für ihre Freiheit und ihr Leben etwas zu leisten und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Heute will nur noch eine Minderheit die Verantwortung für ihr Leben tragen und lässt sich lieber befehligen und bevormunden. Schweizer Mentalität ade.
Vonwegen kein Grund zur Panik! Die Schweiz ist nicht mehr wiederzuerkennen. Man fühlt sich fremd im eigenen Land. Der Multikulti hat ein Niveau erreicht, das nicht mehr bereichernd ist, und weit weg von der friedvollen Diversity Gesellschaft. Die Strassenbilder u das Sprachgewirr sind erschreckend. Indigene Schweizer sind bereits in der Minderheit. Die Politiker haben unser Land kaputtgemacht.. u es gibt keine Bereitschaft, diese Missstände zu stoppen. Rorschach sollte man zumindest korrekt....
Die Zahlen sind erdrückend. Mein Vater kam 1958 als Österreicher in die CH, meine Mutter ist eine eingeborene CH. Ich bin als Eidgenosse aufgewachsen und lebe auch so. Die Überfremdung welche zur Zeit passiert ist alarmierend. Weil sie auf die leichte Schulter genommen wird. Und die CH integrieren sich und nicht die Ausländer oder Jung-CH mit CH Reisepass. Das Geld regiert, nicht das Herz. Die CH konnte man militärisch nicht einnehmen, aber mit der PFZ ist es spielend möglich. STOPP der PFZ!
Der linke Lifestyle mit seinem Hass auf Leistung sowie Ehe & Familie, seiner Förderung des Feminismus, von LGBTQ+ sowie Tötung der Kinder im Mutterleib ist der Unrergang jeder Nation.
Dietikon wird von Zürcheroberländern Lumumba City genannt... Besonders beim Bahnhof bekommt man diesen Eindruck.
An Frau Anna Meier: Den besten Kommentar, den Sie hier je geschrieben haben. Bravo!
50 Prozent der Bewohner unseres Landes haben einen Migrations-Hintergrund! „Grund zur Panik“ bestehe dennoch nicht, will der Artikelschreiber verkünden. „Panik“ ist das falsche Wort. Richtig wäre Wut! Wut auf all die Naiven, die nicht nur unsere Landschaften damit zerstört, nicht nur unsere und die unserer Eltern und Grosseltern gesparten Gelder verschleudert, nicht nur das Leben unserer Kinder und Enkel schwieriger gemacht haben, sondern bis heute so tun, als wäre das Menschenliebe!
Viele Schweizer sind leider etwas einfältig, sonst hätten wir andere Zustände.
Tja, und das Rad erfindet sich neu... Mehr Menschen, mehr Konsumenten, mehr Ware, mehr Kranke, mehr Arbeit, mehr Essen, mehr Import, mehr Steuern, mehr Sozialleistungen, mehr Probleme, mehr Verwaltung, mehr linke Politik-> da haben wir die Profiteure dieser Bewegung- mehr Unruhen, mehr Gewalt, mehr Chaos- und wieder freuen sich die Linken Sozi Marxisten! DIESES Rad übernimmt jetzt Europa, die Welt, Von USA-CHINA! Was die Römer/Hitler/Stahlin nicht erreichte, erreicht der linke Transhumanismus?
Ja, ein Volk, dessen Frauen unwillig zur biologischen Reproduktion sind oder ihren Nachwuchs abtreiben, stirbt aus. So einfach ist das.
Als Mutter zweier erwachsener, in den späten Achzigerjahren geborenen Kinder würde ich mir heute ebenfalls überlegen, ob ich meinen Kindern eine solche Schweiz als Heimatland zumuten will - oder nicht besser kinderlos bleiben möchte. War in den Jahren eum 1985 durchschnittlich 1/4 der Kinder pro Schulklasse ausländischen Ursprungs, sind es heute 3/4! Sagte man sich auch in grösseren Städten 1990 noch Grüezi beim einander begegnen, läuft man heute blicklos und grusslos aneinander vorbei.
Ja ja, überall in jedem Bereich wird die majestäääätische Biodiversitäääät durch ein künstlich erschaffenes Chaos für das edle vierte Reich für ein paar selbsternannte blaublütige Adlige unterstützt und gefördert…….🌭🍔🌮🫔🥗🍝🥘🫕🙄
Ich erlebe das vor allem im Militär mit der zweiten Einwanderergeneration oft ganz anders als viele Kommentatoren. Wenn es darauf ankommt, ist es mir egal ob ich den Nachnamen aussprechen kann oder nicht, wenn sie nur kämpfen wollen und können. Und das können viele so gut wie sie Fussball spielen. Die sind mir lieber als die sogenannten guten Schweizer Zivilschützer, die lieber Pausenaufsicht machen, Rollstühle schieben oder Akten in ein Archiv beigen.
Wegen den Nachnamen sagte mir ein Briefträger von Zollikofen bei Bern: Wenn die Strasse, die Hausnummer und die ersten 3 Buchstaben des Namens stimmen würden, so werfe er die Post rein. Brauche er eine Unterschrift, erkläre er das 4-Jährigen, die es den Eltern weiter erklären.
Tatsache, Viele dieser Secondos sind mehr Schweizer als "Eingeborene" die alles als gottgegeben hinnehmen.
Wären die Konditionen für Familien und Kinder wirklich gut, würden die Familien auch wieder wachsen. Wie konnten wir, die ältere Generation noch aufwachsen?
Wir hatten "modifizierte" Mopeds , die Mütter waren mehrheitlich zu Hause, die Väter hatten oft noch Arbeit die Muskelkraft erforderte, aber insgesamt war unser Leben interessanter und viel freier. Unsere Konsum-, Kontroll & Leistungsgesellschaft, und der Computerschrott macht uns kaputt. Smartphones sind kein Ersatz für freies Leben.
Ja oder eine KKS im BR welche die Witwenrente abschaffen will, womit die Frauen noch mehr diskriminiert werden und keine Lust haben Kinder zu gebären, weil sie dann noch mehr benachteiligt werden. Dafür wird das Geld dann den Scheinasylanten nachgeworfen und für die Totgeburt EU verwendet. Wie wäre es wenn das BVG abgeschafft würde und dafür die AHV auf ein gerechtes und lebensfähiges Niveau angehoben würde? Wir sind eine kranke Nation. Unfähige Politiker und sich bereichernde Parasiten.
73% der Stimmberechtigten finden diese Entwicklung super, bereichernd und fördern dies. Nur 27% möchten diese Entwicklung nicht. Der Zug ist jedoch definitiv abgefahren...und zum Glück werde ich im Zug sitzen, allerdings in einem anderen.
Kennen Sie diese 73%? Ich kenne diese nicht! In meinem Umfeld kotzen 99% hinsichtlich der Entwicklung die hier in den letzten 30 Jahren stattfindet.
Oh, ich muss vielleicht ergänzen; ich bin weder ein Einwohner der Stadt Zürich, Basel, Neuenburg noch Genf.
Wir hatten ja 30 Jahre lang immer links gestimmt. Von den Initiativen, bis in die Stände u Nationalräte. Wir liessen uns mit dem Argument der Rassistenschiene von vielen Ausländern, Medien, humanistischen SP Politiker und Wählern den Mund verbieten. Sobald man etwas gesagt hatte, wegen zu viele Ausländern, war man schon ein Rassist. Jetzt ist es zu spät. Die Schweiz wird es in ein paar Jahren nicht mehr geben, da uns die Eingebürgerten immer überstimmen werden. Siehe die letzten Eidg. Wahlen.
Natürlich besteht eine grosse Sorge das Schicksal unseres Landes betreffend! Diese 50 Prozent haben zum weitaus grössten Teil keinerlei Bezug zur Schweiz, ihrer Direkten Demokratie, ihren Traditionen, ihren Sitten und Gebräuchen. Diese Migranten haben keinerlei fundierte Kenntnisse von der schweizerischen Geschichte: Der Unterricht an weiterbildenden Schulen in Schweizergeschichte ist seit dem Wirken des unsäglichen Sozialisten Tanner an der Uni Zürich eine vollendete Katastrophe!
Ich kann mich so dem Ganzen nicht anschliessen. Wir erleben jetzt gerade "live", wie schnell der Friede in Gefahr geraten kann. Für mich ist immer massgebend, wieviele Menschen ein Land im Falle eines Krieges hinsichtlich Nahrung & Energie halbwegs menschlich durchbringen kann.
Mit einem extremem Aufwand liegt das in der Schweiz bei 4,7 Millionen. Ich betrachte daher Politiker die mehr Menschen in das Land pumpen, als strotzdumm & verantwortungslos.
Man sollte das Schicksal nicht herausfordern.
Ja schön, und jetzt? Quo Vadis Eidgenossenschaft? Bevor alles den Bach runtergeht, wäre es vielleicht an der Zeit über eine Separation der indigenen Bevölkerung und der ländlich geprägten eidgenössischen Stände nachzudenken. Es ist zehn ab zwölf und wir werden zu Bern an ausländische Mächte verraten.
Das Problem mit dem Aussterben kennen die Deutschen, das hat der grosse Kenner deutscher Klassik, Deniz Yücel, schon in der Tageszeitung die taz bemerkt. Wieviele Deutsche deren Vorfahren bereits 1945 in Deutschland lebten, wird es 2045 noch in Deutschland geben? Unter 50 Jahre jung werden prozentual nur wenige solche Deutsche sein, hält die starke Zuwanderung an.
So ein Witz, wie viele Deutsche gibt es, 80 Millionen???? Die müssen halt im Land bleiben und nicht die Schweiz stürmen, mir macht viel mehr Angst, dass die CH zu deutsch wird.
Wenn wir für die eigenen Kinder und Alten gleich viel Geld ausgeben würden wie für Entwicklungshilfe, Unterstützung fremder Kriege, Armutsmigranten und sog. Flüchtlinge, hätten wir ein prosperierendes Land ohne Alters-Armut und mit einer Reproduktionsquote von 2-3.
Aber wir schmeissen ja das Geld lieber aus dem Fenster, zerstören die Familien und verkaufen die Freiheit für angebliche Sicherheit.
Braucht es uns da noch?
Ich glaube, kaum!
Was ist die Schweiz heute anderes als ein Luxembourg? Die Luxemburger leben heute anders, als vor 1000 Jahren, als sie noch eine europäische Großmacht waren - trotzdem haben sie sich etwas bewahrt, das sie aus der EU hervorhebt. Zeit, um sich den Kleinen zu zuwenden, um von ihnen zu lernen.
Kein Grund zur Panik? Das sehe ich aber anders. Lest mal hier:
https://demokratie-volksinitiative.ch/
Unter dem Link 'Initiative' ist das Komitee ersichtlich - was sagt uns das, wenn man die Namen liest...?
Auch hier - die Bio-CH sollen zurückgedrängt werden:
www.demokratieinitiative.ch/
alles was eine ameti unterstützt, schadet dem schweizer
Natürlich gibt es Grund zum Alarmismus! Wir haben eine direkte Demokratie, was heisst, dass mit einer veränderten Mentalität (die logischerweise dank Masseneinbürgerungen eintritt) das, was zu einer verantwortungsvollen Politik geführt hat unweigerlich verloren geht. Es ist naiv, zu glauben, dass mit dem Erhalt eines neuen Passes alte Ueberzeugungen und Gewohnheiten verschwinden. Der Autor redet von einem Idealfall und nicht von einer Mehrheit, die nichts über die Grundlagen des Landes weiss.
Sie können davon ausgehen, dass den typischen "Anschlussfreunden" diese Fakten durchaus bewusst sind und somit mit allen Mitteln (Lügen, Verdrehungen und Heuchelei) die Umvolkung vorangetrieben wird. Es ist nicht unseren "Gästen" anzulasten, dass sie sich und ihre Familien hier an einen gedeckten Tisch setzen möchten, sondern unseren Karriere- und Machtgeilen Eliten wie den hirnlosen Mitgenossen und den Medien, die unser Land verzocken.
Wir werden ja offensichtlich bald 12 Mio. Einwohner haben, wenn es so weiter geht. Einige in Bern scheinen es kaum abwarten zu können, bis es soweit ist, und freuen sich schon darauf. Spätestens dann werden wir endgültig in der Minderheit sein, und das in unserem einst so schönen, eigenen Land!
1. Die Gwaaggli meinen sie könnten dann das Sagen haben. Sie sind dann aber zu alt.
2. Nach dem System der kommunizierenden Röhren werden dann alle gleich arm sein und leben.
3. so lange immer mehr aus dem Norden kommen geht’s Richtung „Führerstaat“. Die haben immer noch keine Ahnung was Demokratie letztlich bedeutet😲
Die Deutschen sind schon weiter, nur noch 48,2% Indigene!!!
Es ist unmöglich, dass die Deutschen weiter sind. Denn die haben prozentual 10x weniger Migranten als die Schweiz und auch nicht schon seit den 1940er Jahren wie wir.
thomas renggli, du bringst es auf den punkt 50proz. nur wer hilft dieser migrationsdesaster nebst soziale und panale, wirtschaftsorientierten vertretter sollten auch maechtig ins visier genommen werden..
dachte nicht wie einfach zu erobern ist.
die schweizer oder eidgenossen, wurden hintergangen, verraten fuer ein pfifferling..gruss aus maur zueri
Hm, da muss ich nun schon mal fragen: Ja sind es denn nicht Urschweizer ganz oben in der schweizer Politik, die die vergangenen Wochen und Monate und auch derzeit weiterhin Entscheidungen treffen, die allem, was die Schweiz positiv ausmacht entgegenwirken? (EU, Asyl, etc.) Wer wählt die denn, und immer wieder? Warum gibt es da keine massive Wahlgegenwehr, um zu verhindern, dass aus der Schweiz ein zweites Berlin-Neukölln wird?
Cassis, der in 5 Minuten unsere Neutralität abgeschafft hat, ist ein kleiner Italiener, kein Schweizer.
Er müsste per sofort des Amtes enthoben werden!
Ausländer plündern die AHV, ihr Beitragsanteil ist zu gering.100% finanzieren ihr Rente NIE.Gut verdienende Schweizer ca. 10% finanzieren ihre Rente zu 100%. Ich habe in meinen letzten Arbeitsjahren mit meinen AHV Beiträgen einen ganzen Rentner finanziert.Dann profitieren Ausländer von unserem teuren Gesundheitssystem, erhalten Prämienverbilligungen und Ergänzungsleistungen. Bei Ausländern verdient nur einer, der Arbeitgeber.Die Schweizer zahlen, zahlen.Sie merkens nur nicht.
Da waren halt schon in den 50ern Leute am Werk ohne grosse Vorstellungskraft. Man hätte mit den Entsende-Länder entsprechende Verträge abschliessen, und die Beiträge für AHV/IV direkt in die Sozialversicherung dieser Länder überweisen können. Da unsere Währung immer besser dastand als die Lira, die Peseta, der Escudo, der Franc etc. hätte das kein Problem aufgeworfen, aber der Lebensmittelpunkt der Rentner wäre im Herkunfsland geblieben, und das nicht unbedingt zum Nachteil der Gastarbeiter.
auch Sie würde ich um Differenzierung bitten. Ausländer? Ich als Deutsche, so wie mein Mann, beide hier angeworden für hohen Akademikerpositionen? Wir bekommen als 'Ausländer' hier granichst geschenkt. Volle Beiträge bei allem, Null Verbilligungen, und mit der Quellensteuer finazieren wir die Schweiz die ersten 5 Jahre auch noch im Voraus, und dürfen derzeit schon 9 Monate auf unsere Steuerrückzahlung warten.
@sakura: Sie haben ein Paradies geschenkt erhalten,das von uns und unseren Eltern finanziert wurde,mit doppeltem Salär,viel geringerer Progression,mit teuerstem Gesundheitswesen der Welt (zu dem Sie nichts beigetragen haben, aber gleich benutzen konnten)und sie erhalten hier eine nie rückzahlbare 1.Hypothek, weil 6000 Milliarden der Schweiz vertrauen.Folgende Geschenke stehen bereit fürSie:Prämienverbilligung, Kinderabzüge,Ergänzungsleistungen, garantierte Pflege bis zum Tod und Gratisbegräbnis
ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden. Wir mussten vom ersten Tag an hier die vollen KK-Prämien zahlen, folglich, haben wir ab dem ersten Tag unseres Aufenthaltes das KK System finanziert, das wir erst dann auch nutzen können. Wir bekommen nirgendwo eine Prämeinverbilligung. Wir haben keine Kinder, also keine Abzüge. Wir bekommen keine Ergänzungsleistungen, wofür sollen die sein? Pflege bis zum Tod? Nur über Versichungen die seit vielen Jahren schon in D laufen. Unsinn was Sie da schreiben.
wenn es soooo schlimm ist, wieso sind sie noch da?
ich habe nicht gesagt, dass irgendetwas schlimm sei? Ich habe nur falsche Behauptungen richtig gestellt. Wenn hier behauptet wird, auch ausländische Spitzenarbeitskräfte, die hierher extra angeworben werden (die Stelle meines Mannes konnte von Schweizern nicht adäquat besetzt werden, und wäre eingestampft worden, hätte man ihn nicht dafür bekommen), bekämen irgendwas geschenkt, und tragen nichts zum System bei, dann verärgert mich das, denn es stimmt nicht,-dann werde ich es also richtigstellen.
Gratisbegräbnis gibt es nur an wenigen Orten in der Schweiz. Im Aargau kommt man nicht unter Fr. 2000.- weg, meistens mehr. Prämienverbilligung kann man vergessen.
Wieso soll ihnen etwas geschenkt werden? In Deutschland wissen sie gar nicht wie hoch ihre Wertschöpfung ist. Und wenn ihnen das nicht passt: Reisende halten wir nicht auf! Dann heim ins Reich!
Ich nehme mich aus diesem Gespräch nun raus. So viel Hass und Missgunst, das dürfen Sie alle getrost bei sich behalten. Wir bleiben vorerst in der Schweiz, und ja, vielleicht gehen wir auch wieder in ein anderes Land, nein, sicher nicht nach Deutschland, die Welt ist ja zum Glück größer - auch als der sehr begrenzte Horizont, der sich hier in den Kommentaren der Schweizer zeigt. Ich melde mich aus dem Forum wieder ab. Viel Freude beim gemeinsamem weiterhassen Ihnen allen.
@Sakura7 Sollten Sie hierbleiben, was ich nicht hoffe, wie lange werden Sie die AHV einbezahlt haben, bevor Sie sie kassieren? Wie viele Jahre werden Sie in die Krankenkasse eingezahlt haben, ohne sie zu belasten? Wer hat Sie für Akademikerposten angeworben? Den sollte man zur Verantwortung ziehen, denn wir brauchen keine Deutschen an unseren Hochschulen, es sei denn Physiker, Chemiker oder Maschineningenieure.
@sakura7: Nun, liebe Deutsche, niemand hält Sie hier. An Ihrer Stelle würde ich blitzartig dorthin zurück gehen, wo Sie herkommen: Ins gelobte Deutschland mit seiner Super-Regierung. Kein Mensch hat Sie gerufen! Zudem bezweifle ich, dass Sie deutschsprechende Akademiker sind: Ein Kommentar, der in 4 1/2 Zeilen gespickt ist mit orthographischen und grammatikalischen Fehlern, sagt uns alles.
...Sie haben die vielen deutschen Studentinnen und Studenten vergessen, welche hier studieren, weil die Studiengelder sehr tief sind. Die jobben nebenher auch hier in der Schweiz, und nicht selten ist dies der Freipass zu einer Festanstellung in der Schweiz. Wie sehr sich das für Deutsche lohnt, da muss man nur schnell über die Grenze nach Deutschland und der Grenze entlang fahren....alles neue Einfamilienhäuser....
WIR HATTEN EIN GUTES STATISTISCHES AMT.Seit Verlegung nach Biel nicht mehr.Man kann aber heute noch nachsehen, dass seit WKII 8,5 Millionen Ausländer für beschränkte Zeit oder für ganz in die Schweiz gezogen sind. Im Gegensatz zu Frankreich haben wir Saisonniers abgeschafft.Das war eine dumme Einladung zum Bleiben und so haben wir heute über 3 Millionen Zugezogene, die NICHT die AHV finanzieren, sondern ausplündern.Ich habe 50 Jahre einbezahlt, Ausländer hatten kleine Saläre und haben Vollrente
Wenn die CHer in der Minderheit sind (26%+25%=51%) dann ist definitiv Handlungsbedarf angezeigt.
Allerdings lügen sich die CHer die Sache selber schön, wenn sie sagen, dass 74% der stimmenden noch CH sind.
Aber egal, solange der Nachwuchs mit SUV oder Tesla in die Schule gefahren werden kann ist die Welt ja in Ordnung...
Man braucht nur in die Schulklassen zu schauen: z.T. Klassen mit 2 CH, rest zugewandert, resp. 3. Generationen mit CH-Pass, wo die Kinder bei Einschulung nicht D sprechen können. z.T. über 15 verschiedene Nat. in den Klassen. Mit solchen Zuständen kann man nicht mehr integrieren. Es führt mehr und mehr zu Parallellgesellschaften. Schade, um die schöne Schweiz, ihre Eidgenossen und Kultur. Migration und Familiennachzug muss dringend gestoppt werden.
Die Antwort darauf heisst; Austritt aus Schengen, und Schluss mit voreiligem Geplapper hinsichtlich neuer und neuer noch neuerer bilateraler Verträge, die nichts anderem dienen als der Selbstdarstellung unsere Politprominenz.
@goldmarie: Dazu ist es längst zu spät! Dank unseren tollen linken Gutmenschen, die in Bern hocken und emsig am Ausverkauf unseres Landes wirken. Wenn ein Parlament Leute wie Cassis, Baume-Schneider, Berset (dessen Nachfolger auch nicht besser ist) in den Bundesrat hievt, sind unsere Forderungen nach einem Stopp von Migration und Famlienennachzug unerfüllbare Wunschträume.
In verschiedenen Städten der Schweiz sind Ausländer in der Mehrheit.Das is so in Genf, in Renens und seit Jahren in Kreuzlingen mit 7'000 Deutschen. Die Vorteile der Schweiz sind manchen Schweizern unbekannt, werden aber durch Werbebüros im In- und Ausland verbreitet. Wir,beziehungsweise jene die bestimmen - und es ist nicht das Volk - verschenken unser Land mittels unbeschränkter Einwanderung für alle..Schweizer wandern nicht aus,wozu auch, Einwanderung ist wie Lottogewinn, OHNE EINTRITTSGELD
Vonwegen kein Grund zur Panik! Die Schweiz ist nicht mehr wiederzuerkennen. Man fühlt sich fremd im eigenen Land. Der Multikulti hat ein Niveau erreicht, das nicht mehr bereichernd ist, und weit weg von der friedvollen Diversity Gesellschaft. Die Strassenbilder u das Sprachgewirr sind erschreckend. Indigene Schweizer sind bereits in der Minderheit. Die Politiker haben unser Land kaputtgemacht.. u es gibt keine Bereitschaft, diese Missstände zu stoppen. Rorschach sollte man zumindest korrekt....
...schreiben können als bekennender Bioschweizer!
Das war schon vor 25 Jahren so, hier in Bern. Ich traf an der Aare eine alte Frau mit einer riesigen Hundeleine um die Schulter, auch gut für ein Kalb. „Wo ist denn ihr Hündchen?“ fragte ich. Sie habe keinen! Aber mit der Leine fühle sie sich geschützter wegen den Ausländern. Weil die dann meinen, was für einen Schutzhund sie habe. Und ja, die kamen in Gruppen…
Die Zahlen sind erdrückend.
Mein Vater kam 1958 als Österreicher in die CH, meine Mutter ist eine eingeborene CH. Ich bin als Eidgenosse aufgewachsen und lebe auch so.
Die Überfremdung welche zur Zeit passiert ist alarmierend. Weil sie auf die leichte Schulter genommen wird. Und die CH integrieren sich und nicht die Ausländer oder Jung-CH mit CH Reisepass.
Das Geld regiert, nicht das Herz. Die CH konnte man militärisch nicht einnehmen, aber mit der PFZ ist es spielend möglich. STOPP der PFZ!
Sind Sie denn mit einem österreichischen Vater ein "richtiger" Schweizer? Wenn man dem Artikel folgt, ist das ja eine Frage der Genetik und nicht der Staatsbürgerschaft.
Steckt halt nicht in jedem 🐟 Bio drin auch wenn es mit Bio deklariert wurde.🙄 Viele Schweizer denken sie wären richtige Bio-Schweizer🐠, aber so wie es angeblich scheint🌞 weit gefehlt.🐡🧬😳 Seit Adam🐬 das Licht dieser Welt nach dem Rauswurf aus seinem Paradiesli⛲️ erblickte ist viel Wässerchen inkl. all den vielen verschiedenen Fischchen🦀🦞🦐🦑🐙🐳🐋🤨 das Flüsschen runtergespült worden🌊…..in Richtung super kollektiv mega grossen Teich.🦈🗺️🤔
Der linke Lifestyle mit seinem Hass auf Leistung sowie Ehe & Familie, seiner Förderung des Feminismus, von LGBTQ+ sowie Tötung der Kinder im Mutterleib ist der Unrergang jeder Nation.
Hr Renggli: Weit entscheidender als der Migrationshintergrund ist vordergründig, sich im neuen Daheim zu integrieren!
Als ich das letzte mal im Passbüro war, brauchte es dort bei der Schweizer Familie vor mir, einen Dolmetscher. Und ich bin mir nicht sicher, ob es nur die Sprache war und zur Verständigung!
Das betreiben vorwiegend unsere Behörden & Staatsangestellten IM Land. Es sind längst keine Diener oder loyale Schweizer mehr! Gebärden sich immer mehr wie Vögte. Also Vertreter von anderen.
Der von unseren Vorfahren erarbeitete Wohlstand wird in absehbarer Zeit aufgebraucht sein. Dann werden wir wieder zu einem Armenhaus werden, und Almosen bei China erbetteln!
Ja im Moment müssen wir uns noch keine Sorgen machen. Aber die Realität wird uns schneller einholen als uns lieb ist. Wir werden, genau wie bald in DE eine Minderheit im eigenen Land werden. Abgesegnet von der Politik, die die Werte der CH verscherbelt und für ein Butterbrot verkauft.
Mir grausts auf jeden Fall.
Na klar, Grund zu Bedenken gibt es nicht. Herr Renggli, wo leben Sie? Weiter so, und wir haben D hier. Wenn es 'nur' Europäer mit unserer! Kultur wären, aber nein, es werden solche hier behalten und ihnen noch das Bürgerrecht gegeben, die null gewillt sind, sich zu integrieren. Z.B. all die Messerstecher sind weder CHer noch Europäer und haben hier nichts zu suchen, da sie NUR auf die SH scharf sind, jedoch nichts für UNSER Land beitragen. Ein schöngeredeter Kommentar zum Neujahr!
Zensur: Danke, dass Sie bei ALLEN meinen Kommentaren die Zeit der Eingabe willkürlich und dauernd ändern. Wie arm an Geist muss man sein, um zu denken, man merke es nicht. 12:36h wäre die richtige Zeit.
Das machen sie jetzt bei Allen so, Eliza.
pSz ... Danke für den Hinweis. Na ja, so gehört diese Firma nicht mal in einen Kindergarten, sondern die Kinder dort haben doch noch ein höheres Niveau. Ihnen alles Gute, allen Lesern sowie besonders der Schweiz i.S. Politik ein besseres 2024😉 🍀🥂!
Ich finde diese Anpassung super! Die Eingangszeiten werden nach hinten verschoben, was ein Vorteil ist für alle Kommentare, die stundenlang blockiert sind u bis zur Freigabe irgendwo weit unten im Nirgendwo landen u von keinem Mensch mehr gelesen werden. Je weiter oben ein Kommentar, desto mehr wird er gelesen.
Nur Pech gehabt, wenn man Jemandem antwortet und das einen Tag später erscheint.
Deine Eingabe wird noch geprüft und dann erst freigeschaltet. Daher die spätere Zeit. Es steckt keine Verschwörung der WW gegen dich dahinter. Auch meine aggressiven Kommentare werden immer veröffentlicht, nur eben, man muss unter seinem Namen suchen.
Ich weiss nicht ob die Schweizer aussterben, aber so wie es auf dem Bild aussieht, sterben die Schweizerinnen aus. Nur Männer auf dem Foto.
Natürlich sterben die Schweizer aus. Das ist eine rein mathematische Sache.
Vor gut 50 Jahren, als die Geburtenrate einbrach hat man entschieden, anstatt Familienförderung zu betreiben die wirtschaftlich billigere variante des Menschenimportes zu praktizieren. Das Resultat sieht man heute ja sehr gut.
Hier auch sehr gut erklärt von Dudo Erny.
https://www.youtube.com/watch?v=UdBYqk1tr4k
Genau so ist es! Allen voran die CVP!
Schon Schlesien wurde nach dem Krieg durch Zuwanderung gerettet und besteht fort, die Zuwanderer waren dort Vertriebene aus Ostpolen, lediglich die Sprache hat sich geändert. Selbst Breslau ist heute so novh bewohnt. In Deutschland scheint sich die deutsche Sprache zunächst zu halten. Darauf folgen Türkisch und Französisch als weitere Sprachen. Auch osteuropäische Sprachen konnten zulegen. Bin gespannt, welche Sprache Deutschland künft seinen Namen gibt, Niemieczistan oder Germania Venedetta?
Weshalb werden ältere Mitmenschen drangsaliert, bevormundet (nicht nur, aber spez, im med.-soz. Bereich) arrogant belächelt, pauschalsenil behandelt und täglich darauf hingewiesen, dass sie nur noch kurzzeitig geduldet werden (wenn überhaupt) und doch endlich «abtreten» sollen, denn man braucht dringend ihren Platz, ihre bisherigen Leistungen, ihr Geld, aber nicht ihr Wissen! Ist die «alte» Realität so gefährlich für den organisierten Wahnsinn? Weshalb lassen Sie dies zu? Was machen Sie dagegen?
Ich bin mit dem Text voll einverstanden. Die Alten haben leider keine Vertretung in der Politik. Als Konsumenten sind sie noch gefragt, aber nicht überall. Bei SBB, Post, Banken, Aemtern... legt man ihnen immer mehr technische und andere Hürden in den Weg.
Schweizer sterben sicher nicht aus. Jeder mit Schweizer Pass ist nämlich Schweizer (oder Schweizerin) und weither gehende Qualifikationen wie DNA-Test oder Blutanalyse für die letzten zehn Generationen muss man nicht vorlegen. Es ist auch gut für den Zusammenhalt des Landes! Portugiese aus Bulle, Fribourg und Luzern, Sankt Gallen haben sicherlich mehr Kontakte über den Röstigraben - und auch weniger Verständnisprobleme - als die traditionell typischen Romands und Deutschschweizer.
@Telegr. Träumen Sie weiter so.Meine Erfahrungen im In- und Ausland zeigen, dass Einwanderer sich nur oberflächlich anpassen, zwecks Geldvermehrung.Nicht nur pflegen sie bewusst ihre eigene Kultur generationenlang, da sie meist Minderheit sind und Minderheiten sich organisieren um sich durchzusetzen.Das ist nicht negativ, sondern Tatsache. Sie werden dazu aufgefordert.Es braucht vier Generationen um Schweizer oder Franzose zu werden. In Frankreich wohl zehn, daman dort kaum 100% integriert wird.
Gerade durch die vielen Zuwanderer sterben die Schweizer ja nicht aus. Bürger sind schließlich Bürger, in jeder Statistik. In Deutschland ist es noch besser, das deutsche Staatsvolk wird noch umfangreicher vor dem Aussterben bewahrt.
Dann kommen die von der SP so geschätzten Geflüchteten dazu. Alles zukünftige SP Wähler?
Wie ist das jetzt bei mir? Meine Vorfahren kamen einst aus Andeer nach Bayern! Jetzt bin ich vor über 40 Jahren zurück migriert. Hab ich jetzt einen Migrationshintergrund?
Gute Frage! Ich könnte sie mir auch stellen : meine Mutter kam 1947 aus dem kriegsversehrten Österreich als Dienstmagd (sagte man damals so!) in die Schweiz, blieb und heiratete einen stolzen Eidgenossen. Obwohl ich theoretisch also nur Halbschweizerin bin, stelle ich mir die Frage nicht. Denn die CH-Mentalität hat wenig mit den Genen/gemischten Nationalitäten zu tun - dafür viel mit der eigenen Gesinnung, dem Charakter und den gelebten Überzeugungen + Werten 💪👌
Klar. Ihre deutsche Mentalität unter dem Deckmantel "Schweizer" brauchen wir hier nicht auch noch.
.. es gibt nun mal Zuwanderer und Zuwanderer. Manch Zuwanderer aus Süd-, Ost-, West- und Nordeuropa entwickelt sich zum "Ultraschweizer", weil er genau hier sozialpolitisch das vorfindet von dem er immer "träumte" dass sich aber in dessen Heimatland wegen einer meist korrupten Elite und ungebildeten Volksschicht nicht umsetzen lässt.
Dem gegenüber haben wir hier ein wohlstandsdegeneriertes, Wert-loses Stadtproletariat, dem der rote Pass in die Wiege gelegt wurde und durchgefüttert werden möchte.
Grad Grund zur Panik nicht, Panik ist selten beste Reaktion, Grund zu tiefster Besorgnis allerdings besteht mehr als berechtigt, der eindeutige und bestimmte Reaktion folgen muss, so lange das noch möglich ist und nicht von anderer Seite mit Hilfe der eignenen linken und grün-sozialistischen Schweizabschaffer einmal an der Macht unterbunden wird.
Mein Vater sagte oft auf die Frage: Sind Sie Schweizer? Nein, ich bin Eidgenosse, Schweizer kann jeder werden..
Eines darf man nicht ausser acht lassen. Grund zur Panik gibt es für alle die an die Schweiz glauben. Wer an die Globalisierung glaubt und unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zustimmt, der soll sich doch gleich von K. Schwab anstellen lassen und arm aber unglücklich leben. Einwanderung ist schon immer mit Vertreibung verbunden, ob Indianer oder Deutsche aus den Ostgebieten!
Vielleicht erhalten die verbleibenden Eidgenossen dereinst ein Reservat in einem Kanton, wo wir als Ureinwohner selbstbestimmt leben können wie die American Natives in den USA und Kanada.
Ich kenne einige 2. Generation "Balkaner", die sind besser integriert als manche Schweizer.
Aber es wird mehr soziale Brennpunkte geben und viele Orte, wo man am Abend sehr vorsichtig sein sollte.
@rumpelstilz. Das will ich hoffen, denn sie sind irgendeinem Dreckplatz entflohen und ins europäische Kalifornien, die Schweiz geflüchtet. Sie haben allen Grund nicht negativ aufzufallen (Landesverweis dank SVP!).Es gibt in der Schweiz viele Aufsteiger, fast jeder Ausländer ist einer. Nur bei Schweizern gibt es viele Absteiger, ich denke an das akademische Proletariat, wo manch eine(r) weniger verdient als der Balkaner, der längst zuhause eine Liegenschaft besitzt.Es ist alles so schief hier.
Gäste welche negativ Auffallen, sind die einten, daneben gibt es aber viele fleissige Einwanderer die sich ehrlich um die Integration bemühen und die einem als Nachbarn absolut nicht zum Nachteil gereichen. Dagegen haben wir gerade in den Städten wohlstandsverlauste Schweizer-Bürger von ungelernt bis pseudointellektuel mit einem WischiWaschi-UNI-Titel. Man muß nur die letzten Abstimmungsresultate ansehen um zu wissen, WER die Gefahr für unser Land darstellt. Die Gut-Integrierten sind mir lieber!
Das ist ja auch der Zweck der Agenda 2030 , Nationen ohne Geschichte und Verwurzelung lassen sich besser von den Eliten steuern in die gewollte anonyme Welt Regierung. Viele nenne es kalergi Experiment ?
Richtig erkannt. Genau darum geht es und um nichts anderes. Dazu gehört auch die Zerstörung der traditionellen Familien. Alles, was die Menschen zusammenhält, muss eliminiert werden. Danach ist es ein Leichtes, den Great Reset durchzusetzen.
Freue mich immer mehr wenn ich
noch perfekt gesprochene Mundart höre.
Und ich muss immer lachen, wenn Tamilen-Secondos viel besser Bernerdeutsch sprechen als ich je könnte. Ich habe lange in Bern gelebt, aber trotzdem den Berner-Dialekt nie angenommen. Ich "zürchere" seit Kindertagen und das wird wohl so bleiben. .
Wie genau wird ein „echter“ Schweizer definiert? Rein genetisch betrachtet, gibt es kaum 100%ige Nordwesteuropäer. Die Genetik ist bereits seit Jahrhunderten gut durchmischt.
Es geht nicht um die Genetik. Es geht um die CH Kultur und die Werte welche seit 200 Jahren den Erfolg unseres Landes ausmachen. Das geht seit der PFZ im Jahr 2002 vor die Hunde. Wer sich als Ausländer vollständig integriert und mitmacht ist willkommen. Alle anderen sind Gäste und dürfen, wenn ihnen etwas nicht passt, gerne jederzeit nach Hause gehen.
Wir CH brauchen keine CH Reisepass Schmarotzer, wir wollen Eidgenossen bleiben wie es unsere Väter und Mütter waren, ein Erfolgsmodell übrigens.
Echt jetzt?
Hier eine kleine Auswahl
😁
PFZ = Pädiatrisches Forschungszentrum
PFZ = Personenfreizügigkeit
PFZ = Primfaktorenzerlegung
@Haben sie ein Ahnung.In meiner Familie wie in vielen andern gab es nie einen Ausländereinschlag. Dies ist eine absolut moderne Entwicklung, die wir vor allem der Tatsache schulden, dass es nach WK II Jahrzehnte brauchte um die uns umgebenden Industrien aufzubauen. Die pathologische ausl.Arbeitslosigkeit, der flottierende Sozialismus (Herkunft Kommunismus) und die ungeheure schweizerische Wirtschaftsdynamik plus die Blödheit von Volk und Regierung haben die Schweiz zum Kalifornien gemacht.
Ja Herr Renggli, warum sollte es auch traurig sein, dass die echten Eidgenossen aussterben und längst eine Minderheit im Land sind.
Sie haben ja bloss ein wunderbares Land aufgebaut, in dem die Bürger sich frei entfalten konnten, wenn sie bereit waren, für ihre Freiheit und ihr Leben etwas zu leisten und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Heute will nur noch eine Minderheit die Verantwortung für ihr Leben tragen und lässt sich lieber befehligen und bevormunden. Schweizer Mentalität ade.
Frau Meier: Gut formuliert. Ich sehe jedenfalls schwarz für unsere Nachkommen und somit nur dunkelrot in der Politik, falls sich die Genannten nicht wehren, und der Ruin der Schweiz. Uns Aeltere wird es nicht mehr treffen. Die Nachkriegsgeneration hatte zwar weniger, musste schuften, hatte jedoch mehr Freiheit, Selbständigkeit und eben Selbstverantwortung, dafür ein schöneres und bes. friedlicheres Leben als alles, was kommen wird, falls die Jungen dies hinnehmen. Alles Gute für's 2024🍀!
Wie wahr! Die Nachkriegsgeneration (und auch wir, ihre Kinder), waren i.d.R. enorm fleissig und belastbar und in Sachen Arbeit nicht wählerisch und/oder arrogant. Heute, und schon lange, möchten viele Leute (eigentlich fast alle...) in der Schweiz keine sogenannte 'Drecksarbeit' mehr machen. Dazu gehören Arbeiten aller Art, die Körpereinsatz fordern (Gastro, Handwerk, Reinigung, Bau u.v.m). Weil die Schweizer also diese Arbeiten nicht mehr selber tun, wird die Einwanderung immer grösser werden.
@Melanie das ist die Mär, die uns immer noch aufgebunden wird. Es sind längst auch die gutbezahlten Jobs, in denen die Ausländer die Mehrzahl sind: CEO's, oberes und mittleres Kader in Banken, Versicherungen, Konzernen, Professoren, Journalisten, "Experten" aller Arten. Sogar in unseren Ämtern und Staatsstellen sind sie schon fast die Mehrheit.
Ja klar, das stimmt natürlich! Die Ärzte/Spitäler fehlen in Ihrer Aufzählung noch. Diese "Kader-Ausländer" haben aber i.d.R. kein allzu grosses Integrations- und Kriminalitätsproblem. Sondern sind eben "Fachkräfte" - und keine Analphabeten, keine Sozialhilfekandidaten und keine religiöse Zündler ohne Bildung + Ausbildung
Befehligen und bevormunden lassen ist halt bequemer als Eigenverantwortung zu übernehmen. Wenn man bedenkt, was unsere Eltern noch alles geleistet haben. Dafür haben sie auch auf einiges verzichtet. Sie haben gespart und einige konnten sich dann ein Haus bauen oder kaufen, obwohl die Hypothekarzinsen einiges höher waren als heute.
Unser wunderbares Land. Mitaufgebaut von Gastarbeitern aus Italien, Portugal, etc. Eine Erfolgsgeschichte der Kooperation mit Ausländern.
Das Gute geht immer zuerst.
Das Gute gewinnt immer… man braucht nur Geduld, Ausdauer und Einsatz.
Lediglich ein Segensspruch. Wenn dies zutreffen würde, wäre die Welt ein Paradies.
Eigentlich selbst eingebrockt. Wir Bürger lassen das Gute ohne jeglichen Wiederstand beseitigen. Immer noch Dornröschenschlaf ?
Im Unterschied zum Ausland, (England, Frankreich, Deutschland), hat die Schweiz kaum Ghettos oder Ballungszentren von Zugewanderten. (Von Täsch mal abgesehen). Dies ist ein Riesenvorteil, da es auch zu einer gewissen Integration zwingt und kriminelle Hotspots weitgehend verhindert.
Zunehmender Dichte-Stress und Wohnungsnot herrschen trotzdem.
Gehen sie einmal nach Bümpliz oder Samstag Morgen nach Bern.
Na ja gut, ist vergleichsweise gemeint....
Oder ins Kleinbasel, bes. Claraplatz bis Kleinhüningen bis zum Rhein, früher genannt Klein-Istanbul, heute Klein-Afrika. Schweizer gehen dort kaum freiwillig flanieren abends. 1970/1990 war der Sparziergang am Rhein abends ein Genuss und bei Verliebten beliebt, heute ein Risikogebiet bis zur Wettsteinbrücke. Richtung Riehen aufgewachsen, als Basel friedlich und schön war, würde ich heute nicht mehr in Basel wohnen wollen. Nur Einer! meiner damaligen Schulklasse wohnt noch in BS. Das sagt genug!
Keine Ghettos? Ja dann vergleichen Sie Zürich-Schwamendingen Heerenschürli zwischen 1976 und heute vor. 1976 alles Schweizer heute Little Balkan und Instanbul
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir auch unsere Ghettos haben. Und glauben Sie mir, so lange wird es nicht mehr dauern.
Bis 2050 ist die Schweiz islamisiert....
... ziemlich wahrscheinlich, ja. Bei dann wohl 20-30 Millionen Einwohnern...
Bin gespannt - vielleicht erlebe ich es noch (würde dann 90 sein und wäre wohl in einer Massen-Alten-haltung untergebracht)
Dann kann das weisse Kreuz durch einen Mond ersetzt werden.
@yvonne: Wir haben auch Ghettos, an vielen Orten.Auf ganz anderem Niveau.Und auch nur weil der Schweizer gutmütig ist und (falsche) Toleranz pflegt. Ich finde es inakzeptabel, dass man es dem Schweizer verwehrt eine 1-Fam.haus zu besitzen und ihn in Wohnblocks zwingt, mit zehn Nationen als Nachbarn.Ich wohne selbst in einem Ghetto, denn alle Liegenschaften gehören nun Deutschen (sieben und einbem Italiener)Wo leben Sie?Ich in einem Deutschenghetto,Genf, Renens, Kreuzlingen=Ausländerghettos.
Auch das linke Züriseeufer ist ein Ausländerghetto: Deutsche, Ungarn, Araber, Rumänen, Holländer, Südamerikaner, Chinesen, Koreaner, Ghanaer, Thailänder......... , alles vertreten.
Schweizerdeutsch hört man kaum mehr.
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Dietikon wird von Zürcheroberländern Lumumba City genannt... Besonders beim Bahnhof bekommt man diesen Eindruck.
An Frau Anna Meier: Den besten Kommentar, den Sie hier je geschrieben haben. Bravo!
Tja, und das Rad erfindet sich neu... Mehr Menschen, mehr Konsumenten, mehr Ware, mehr Kranke, mehr Arbeit, mehr Essen, mehr Import, mehr Steuern, mehr Sozialleistungen, mehr Probleme, mehr Verwaltung, mehr linke Politik-> da haben wir die Profiteure dieser Bewegung- mehr Unruhen, mehr Gewalt, mehr Chaos- und wieder freuen sich die Linken Sozi Marxisten! DIESES Rad übernimmt jetzt Europa, die Welt, Von USA-CHINA! Was die Römer/Hitler/Stahlin nicht erreichte, erreicht der linke Transhumanismus?