Die Fachhochschule Nordwestschweiz kĂŒndigte das Referat an, als handele es sich um eine ĂŒbliche Vorlesung an einem normalen Bildungsinstitut. Der Inhalt allerdings liess den Beobachter stutzen: «Hexen lernen als gegendisziplinĂ€re Kunst». Weiter hiess es: «Kritisch-spekulative HexenkĂŒnste wirken wirklich â als gewitztes Verkehren und Antwort que(e)r durch die Zeit; im Ver-/Lernen und Ent/Ăben. Als Kehr-Care-Kunst mit Witz, Wut, Lust, Schmerz und Begehren.»
Und dann wird es noch abstruser: Der Anlass werde «mit wahlverwandten W.I.T.C.H.es verschiedener Generationen hexendiffamierende Mythen verkehren, Theorie und Praxis miteinander amalgamieren und Schutzkreise ziehen gegen die MÀchte des Beherrschens, Bemeisterns und Disziplinierens».
Beim Anlass, der auf der Website der Hochschule als «Antihex» angekĂŒndigt worden war, handelte es sich um die Antrittsvorlesung der Professorin Ines Kleesattel. An der Veranstaltung solle sich «eine Genealogie queer-feministischen Hexenwissens entspinnen».
FĂŒr den Normalsterblichen erfordert dies weitere ErklĂ€rungen. Und die Hochschule lieferte diese: Gemeinsam mit «Co-Hex» Pascale SchreibmĂŒller verhandle Professorin Kleesattel dabei «die Potenziale eines gegendisziplinĂ€ren Ausheckens, das geschundene Möglichkeitssinne zum Fliegen bringt». SchreibmĂŒller ist laut Angaben auf ihrem Linkedin-Profil «transdisziplinĂ€re KĂŒnstlerin, Hebamme, Theoretikerin».
Nicht alle sind bereit, die AuswĂŒchse der linksideologischen Scheinbildung so einfach hinzunehmen. Der Basler SVP-Grossrat JoĂ«l ThĂŒring beispielsweise warf die Frage auf: «Ist das ein Aprilscherz?» Gleichzeitig reicht er unter dem Titel «Mit Steuergeldern alimentierte Gender-Gaga-Veranstaltungen an der Fachhochschule Nordwestschweiz» beim Regierungsrat eine Anfrage ein. Darin will er wissen, inwiefern die DurchfĂŒhrung einer solchen Veranstaltung fĂŒr das Renommee einer Hochschule förderlich sei, die von vier Kantonen finanziert werde. TrĂ€ger der FHNW sind Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn.
Die Antwort steht noch aus. Und man darf davon ausgehen, dass die Regierung einen Grund findet, weshalb die queere Gender-Hexerei von studentischem Wert ist. Der Steuerzahler aber stellt sich vorab zwei Fragen: Wie weit haben sich unsere Hochschulen vom normalen Leben entfernt? Geht es ihnen nur noch darum, eine Minderheit zu bedienen, die mit den Problemstellungen kommuner BĂŒrger ĂŒberhaupt nichts mehr gemeinsam hat?
Queer-feministischem Hexenwissen steht doch klar ĂŒber M.I.N.T.-FĂ€chern, mit so einem Hexenwissen braucht man Naturwissenschaften nicht mehr, alles ist schön im dunklen BullerbĂŒ.
Ich habe nichts dagegen, dass sich Leute weiterbilden und ihren Horizont erweitern, auch mit Dingen, die einem abwegig erscheinen. Wenn Leute aber Zeit fĂŒr solches haben, dann belegt das meine Annahme, dass ein betrĂ€chtlicher Teil der Bevölkerung im Arbeitsprozess gar nicht benötigt wird. Ansonsten wĂŒrden sie wohl 'produktivere' Weiterbildungen, die wirklich gefragte Skills vermitteln, besuchen.
... dann alle Besen wegstellen in der Uni...
Wieder ein Paradebeispiel: Da wird - völlig sinnfrei und ĂŒberflĂŒssig - via PersonenfreizĂŒgigkeit jemand ins Land geholt, der nicht nur Steuergelder, sondern auch Gelder des Schweiz. Nationalfonds verschlingt. Stoppt endlich diese kranke Zuwanderung!!
...und der Steuerzahler sprach: die Geister die ich rief, die werd ich nicht mehr los...
Die Findungskommission bestand primÀr aus den Professorinnen Dr. Claudia Perren, Dr. Nicole Berner, Dr. lrene Posch, Dr. Dorothée King. Allesamt in Deutschland sozialisiert, wahrscheinlich alle mit Deutschem Pass.
Was will man dazu noch sagen...?
Ich möchte einfach nur die Nummer von dem Dealer der Dozentin wissen. Welche Drogen nimmt diese Person? Diese will ich auch probieren!
1. klassiger RĂŒckschritt ins Mittelalter
2. klassige Direktion der FHNW
3. klassiger Fachhochschulrat
4. klassige Politiker
Nicht nur der hochgejubelte Klimawandel mit Gletscherschwund findet statt auch der Gehirnzellen-Schwund ist am schmelzen und wird feststellbar wachsender.
In welchem Land wurde eigentlich die letzte Hexe verbrannt und warum gibt es in Europa so wenig rothaarige Menschen?
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/inquisition-und-hexenverbrennung
Letzte Hexe (vielleicht) siehe
Barbara Zdunk.
Die Hexerei von Professorin Kleestattel begeistert und inspiriert die Rechtspopulisten so sehr, dass sie bei ihrem nÀchsten politischen Hexensabbat gleich einen neuen Hokuspokus öffentlicher Politik aushecken werden.
Es ist unverzĂŒglich ein radikaler Richtungswechsel hin zu traditionellen Werten und bĂŒrgerlich-konservativer Politik einzuleiten. Die Alternative ist, eine neue Gesellschaftsordnung und das damit einhergehende Chaos zu akzeptieren. SpiritualitĂ€t kann nur dem Göttlichen zugewandt sein, denn von dort kommt sie her.
Ich habe nicht gewusst, dass Hogwarts sich tatsĂ€chlich in der Schweiz befinde. Find ich gut, dann kann ich dort die dunklen KĂŒnste erlenen (Y)
Erstaunlich, was diese Fachhochschulen so alles im Angebot haben. Ich bin ĂŒberzeugt, dass die Steuerzahler der betreffenden Kantone unisono solch hochinteressante Veranstaltungen gerne mit ihren SteuerfrĂ€nkli finanzieren. Als Geste könnte ja jedem BĂŒrger eine Gesamtausgabe der Harry Potter Romane, mit einer Widmung von Frau Kleesattel, geschenkt werden.
Unglaublich, was heute so alles toleriert wird.
Wo bleibt mein Kommentar.
Akrakadabra⊠und meine Steuern sind bezahlt!
Erschrecken festzustellen dass die Queer Kultur der Frauen nun auf Hexenkult kommen, aber noch schlimmer ist die Hochschule welche dafĂŒr den Rahmen bietet. Jetzt sind wir eigentlich wieder im Mittelalter angekommen.
Ja, passt schon.
Siehe Energieversorgung: die Erntefaktoren fĂŒr Energie (Holz, Zugtiere, WindmĂŒhlen) waren im Mittelalter Ă€hnlich niedrig, wie die der heutigen high-tech WindmĂŒhlen. Aber vielleicht schaffen die modernen Hexen da ja irgendwie Abhilfe; wenn nicht, werden sie eben verbrannt.
Joel Thuringue ist wohl der denkbar passendste Kritiker dieses Unfugs.
Das TĂŒpfi von Professorin bekommt vermutlich nicht 'mal 'nen Nagel in die Wand.
Da leg' ich mich fest.
Kenne die fhnw soziales seit Jahren. Dieser Laden ist von extremen Deutschen komplett unterwandert!
Herr Bieri, genau meine Worte, inkl. alle Unis in der Schweiz. Die Deutschen regieren die Unis und das Bundeshaus. Es ist ungeheuerlich. Dabei sind sie nicht besser, nur schneller mit dem Mundwerk. Das Problem sind diese Profs selbst, denn es sind schlussendlich sie, welche einen neuen wĂ€hlen. Sind sie in der Mehrheit, hat ein Schweizer keine Chance. Eine Frechheit sondergleichen! Da mĂŒsste ein Gesetz her: 3/4 Schweizer, max. 1/4 AuslĂ€nder! Wir sind NICHT in D und brauchen deren Ansichten nicht!
Mamma mia, soviel Sauerkraut Feinschmeckern in der Schweizerischen Verwaltung? Jetzt verstehe ich warum rot/grĂŒn so geschwollen ist und die Schweiz kaputt gemacht wird.
Euer Steuergeld bei der Arbeit! Die DĂŒtsche sind halt schlauer als die Eidgenossen. die unterwandern seit Jaaaahren diese Institutionen und Behörden. Wie bestellt so geliefert. GrĂŒne-lInke Idealisten sind nicht harmlos!
Neue Besen kehren gut - vor allem wenn sie aus Dtl. stammen.
Aus D brauchen wir ausschlieĂlich AFDler, andere ausweisen, sie haben so kaputten Ansuchten...
Schau, schau, wie schnell sich die Zeit wandelt. Aus dem Autodafe` der Coronazeit wird jetzt ein Studiengang und jeder Staatsmann erhÀlt bald Unterrichtung von einem Hofastrologen bzw. Hilfe von Merlin. Heute wieder Mittelalter und morgen schon Steinzeit.
Philosoph und BĂŒrger Renggli scheint von der Geschichte ĂŒber die Performance beziehungsweise Antrittsvorlesung der Professorin Ines Kleesattel wie verhext zu sein, was nicht unbedingt ĂŒberrascht, da die Inhalte einige seiner BeitrĂ€ge auch an Hexerei grenzen, und so berichtet er mit Wohlwollen ĂŒber die dunklen KĂŒnste von SVP-Grossrat JoĂ«l ThĂŒring zur Aushebelung von Art. 20 BV.
Die Volksverblödung schreitet munter voran.
Herr Renggli, einfach zur Infođ: Muttenz gehört nicht zu Basel, sondern Baselland.... Wann lernen Journalisten endlich, Basel und Baselland zu unterscheiden. Basel hat nur zwei Gemeinden: Riehen und Bettingen. Der grosse 'Rest' rundherum nennt sich Baselland! So ist z.B. auch Federer LandschĂ€ftler und kein Basler usw.. An der FNW sind die Kantone BL/SO/AG und Basel beteiligt. Trotzdem wĂŒnsche ich Ihnen einen schönen Tagđ.
Also wenn fĂŒr die Veranstaltung von Frau Kleesattel Matur oder Abitur nicht Voraussetzung wĂ€re, hĂ€tte sie - glaub ich - wenig Zulauf. Aber dass Dozierende mit verlockenden VorlesungsankĂŒndigungen Publikum anziehen wollen, kennt wohl jeder Studi. Viel SchĂŒler viel Ehr. Noch gibt es aber Studierende, die nur 2 mal in eine solche Veranstaltung gehen: Das erste und das letzte Mal.
Ist das nicht schön! Jetzt sind die ersten Hexen sogar namentlich bekannt. Weiss das Steueramt, dass sie fĂŒr den Arbeitsweg jĂ€hrlich nur einen Besen in Abzug bringen dĂŒrfen?
Der Steuerzahler bezahlt via Steueramt den Sozialstaat, welche eben diese Ideologie-Besen bezahlt, also werden sie diese ganz sicher in Abzug bringen dĂŒrfen, vielleicht sogar drei-&vierfach.
Die linksgrĂŒnen Lehrer von der FNW, zusammen mit einem eingebĂŒrgerten TĂŒrken-SchĂŒler haben eine zweite! Abstimmung ĂŒber ein Windrad mitten im Wohngebiet von Muttenz, 500m zu nahe! an WohnhĂ€usern, erzwungen. Wie ĂŒblich bei solchen Dingen: Der TĂŒrke und der erste Initiant wohnen weit weg von diesem Mist, zumal Muttenz sehr wenig Wind hat, nur bei StĂŒrmen wie gestern. Statt einer guten Ausbildung wird versucht, linksgrĂŒnen Mist, auch woken, durchzusetzen!
Werden die WindrĂ€der abgeschaltet, wenn die Hexen dahergeflogen kommen, oder geht es denen wie Vögeln und Insekten, welche geschreddert werden oder an den FlĂŒgeln kleben bleiben!!!
NB: es soll ein gutes GeschĂ€ft sein die FlĂŒgel der SondermĂŒll-WindrĂ€der mit dem Helikopter zu reinigen.
Wissende Frauen, die mehr verstehen als in SchulbĂŒchern steht (die brauchen keinen Bunsenbrenner) und oft in abgelegenen Berggegenden hausen, wurden und werden oft als Hexen bezeichnet. Höchste Zeit, sich wohlwollend mit ihnen zu befassen, z.B. in Ă€lterer CH-Literatur kennen zu lernen. Dass ausgerechnet Basel fĂŒr Alchemistinnen Pionierarbeit leistet, ist bemerkenswert.
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Wissende Frauen geben ihr Wissen an geeignete Personen weiter, die sie auserwÀhlt haben. Die Fachhochschule scheint mir weder auserwÀhlt noch geeignet. Heilwissen wird gehegt, gepflegt und gelebt und nicht einfach doziert. Als Abzeichen ein Krebsli, Seepferdchen oder gar Besen?
Nicht vergessen, dies Gelernte will man in unsere Industrie einfĂŒhren - da bleibt nur noch ein Ămtchen beim Staat!
Die Fachhochschule NW in Muttenz steht dauernd wegen irgendwas in der Kritik, bes. i. S. Lehrerausbildung usw.. Genau wie die Uni ZH muss diese mal richtig durchgemistet werden! Dass nun Hexen wie im Mittelalter ein Thema sind, passt zur linken Lehrerschaft!
Allgemein ist die Faszination mit Hexen, Wichteln, Gnomen, Drachen etc. schon in der Volksschule sehr gross. Meine Tochter wurde bereits schon im KG monatelang mit dem Thema Hexen und Zwergen regelrecht hirngewaschen, inkl. ausweniglernen von Hexenreimen.
"...richtig durchgemistet..." Hi Eliza, bitte keine Mistgabelrhetorik. Ich begegne auch SVP-Frauen mit einer gewaschenen Sprache. Könnten Sie ĂŒberhaupt mit einer realen Mistgabel umgehen? Ich frage ja nur.
Ach Liza, schreibe dich ein fĂŒr einen Studiengang im Fach Ethnologie. Dann kannst Du eine Diss. schreiben ĂŒber Woodoo in einen James Bond Film.
...und ĂŒberall hĂ€tts Pilzli dra...đ€Żđ„¶đ€ź
Ist die Fachhochschule Nordwestschweiz ein Ableger von Hogwarts? Es wird immer doller.
Da ist man einfach entsetzt und traut seinen Augen nicht, dass sich so etwas an einer schweizer Hochschule abspielen darf. Es ist Anstiftung und VerfĂŒhrung zu purem Okkultismus.
Wo sind die Verantwortlichen, die so etwas zulassen? Von einer AusbildungsstĂ€tte erwarte ich Wissensvermittlung in den Bereichen, wofĂŒr man sich eingeschrieben hat. Alles andere kann man sich in der Freizeit abholen. Ich hoffe auf einen EntrĂŒstungssturm der Studenten!
Aus dem Norden jenseits des Rheins aus Besserwisserland kommt solches Dozententum in gutglĂ€ubige, natĂŒrlich ebenso linke CH-Schulbehörden ĂŒbergeschwappt, lĂ€sst sich ĂŒppigst bezahlen und verrichtet ihre links-woke Indoktrinierungen, genau wissend, die linken Medienaktivisten auf ihrer Seite zu haben.
Wieder ein Paradebeispiel: Da wird - völlig sinnfrei und ĂŒberflĂŒssig - via PersonenfreizĂŒgigkeit jemand ins Land geholt, der nicht nur Steuergelder, sondern auch Gelder des Schweiz. Nationalfonds verschlingt.
Stoppt endlich diese kranke Zuwanderung!!
Snoopisch: Wie recht Sie haben! Ich sag's, weil ich darĂŒber genug Kenntnisse habe: Wir brauchen nicht mal die HĂ€lfte der auslĂ€ndischen Möchtegern-'Dozenten', bes. der Deutschen, die auch die völlig unnötigen Gender-Vorlesungen an der Uni Basel installiert haben!
Vier von fĂŒnf PersonenfreizĂŒgler sind absolut keine Fachspezialisten, sondern dienen lediglich dazu, insbesondere die kantonalen und eigenössischen Verwaltungen aufzublĂ€hen. Nach 5 Jahren schiebt man ihnen die schweiz. StaatsbĂŒrgerschaft quasi gratis in den Allerwertesten in der Hoffnung, sie mögen dann möglichst regierungskonform - also links, grĂŒn, woke und EU-konform - stimmen und wĂ€hlen.
Sie glauben gar nicht, wieviel Verachtung ich mittlerweile fĂŒr die offizielle Schweiz habe..
a. meister. LÀsst der Grenzschichtler Leute 'raus'? Ganz neue Situation oder blÀst die Matrix auf die falsche Seite. WOW
Die sektiererischen Esoteriker dringen immer unverschĂ€mter in alle möglichen Bereiche des Lebens und insbesondere der Bildung ein. Mit hochgestochenen WorthĂŒlsen wird dĂŒmmster Hokuspokus als Gipfel der Weisheit angepriesen. Leider sind ausgerechnet jene, die sich selbst als geistige Elite einstufen, am empfĂ€nglichsten fĂŒr derart unterirdischen Mist. Wir mĂŒssen den Hochschulen die Finanzen massiv kĂŒrzen. Die Dekadenz kommt unter anderem vom vielen Geld, das dort so einfach zu holen ist.
Parkproblem an der Uni Basel und fĂŒr ĂŒberfĂŒllte ĂV-Dienstleister elegant gelöst: Besen beanspruchen wenig Platz und null Treibstoff !
Ob der Basler RR das auch so sieht? Bin gespannt auf die Antwort auf die SVP-Anfrage!
Parkproblem an der Uni Basel und fĂŒr ĂŒberfĂŒllte ĂV-Dienstleister elegant gelöst: Besen beanspruchen wenig Platz und null Treibstoff âœïž
Ob der Basler RR das auch so sieht? Bin gespannt auf die Antwort auf die SVP-Anfrage!
Unsere "Haltungs"-Politiker von CVP-Mitte und FDP, die sich kĂŒrzlich bei Wahlen wieder mal als "BĂŒrgerliche" aufgespielt haben, es aber in keiner Weise mehr sind, machen das möglich, sie könnten diesem neo-marxistischen Treiben einen Riegel schieben.
Eveline HASLER hat mit Anna GĂLDIN das Thema Hexen in der CH eindrĂŒcklich beschrieben. Damit ist es fĂŒr mich in unserem Land beendet.
1. April oder Fasnacht ist mir spontan in den Sinn gekommen.
Sollte diese AnkĂŒndigung wahrhaftig ernsthaft gemeint sein, dann sind hier ganz grosse Fragezeichen zu beantworten. Was steckt hier hinter dem Vorhang? Haben wir ein Problem mit Hexen in der CH? Will man hier eine Anleitung fĂŒr staatszerstörende Machenschaften einfĂ€deln? Flutlicht auf diese Baustelle!
Sehr guter Kommentar Fredy-Bgul!
Man lese auch den âMalleus Maleficarumâ und am besten: âDie Geschichte der Hexenprozesseâ von Soldan und Heppe. Das war ein GeschĂ€ftszweig! Es wurde gut verdient daran, die Folterer, Henker, Denunzianten, am Ende zog der Staat Hab, Gut und Land ein von den Verurteilten. Also das Volk wurde mit Angst und Manipulation schön klein gehalten. Und was ist mit den heutigen âHellsehern, Heilernâ? Jetzt wieder Hexenkult dazu?
Die Baba-Jagas aus Russland werden wohl auf ihrem Ofen anfliegen.
Ich weiss nicht, ob das gut ist fĂŒr die CO2-Bilanz.
Aber vielleicht ist der Ofen dann aus.
Hoffentlich ...
Und wenn alle schön verhext sind, ruft man einen möglichst 'Hohen' einer Glaubenskongregation, der dann 'Geister austreibt' ? SchreibmĂŒller ist laut Angaben auf ihrem Linkedin-Profil «transdisziplinĂ€re KĂŒnstlerin, Hebamme, Theoretikerin».- Welch transirres breites nachhaltig umfassendes lebensnahes Spassfeld. Am Schluss die leise Frage: was 'verdient' die Dame mit diesem fertigen Unsinn? Gibt es einen Hexenlobbysabbatausweis von der UNI?? LOL
Sind wir den alle ein wenig plemplem? Warum lassen wir diesen ganzen Mist zu und finanzieren es auch noch? Die Welt (Schweiz) wird jeden Tag verrĂŒckter!
BTW: weiss jemand, wo bei der Schule die DozentInnen ihre Besen parkieren können?
...und der Steuerzahler sprach: die Geister die ich rief, die werd ich nicht mehr los...
Wenigstens ist der Name richtig gesetzt und regt zum Ăberlegen anâŠ(wer das noch imstande ist)
Und ich dachte immer nur die Deutschen wÀren so gaga . Da hat sich irgend jemand in der Schweiz wohl angesteckt. Gibt es dagegen eventuell eine Impfung? Gleich mal anfragen bei Biontech.
In CH-Hochschulen und UniversitÀten sind die aus Norden zumigrierten, vorlauten BesserwisserlÀndler lÀngst tonangebend, mit allem Abartigen was mit denen aus EU-istan kommt.
ist meine Ansicht falsch, dass man bei den sogenannten Hochschulen ausmisten soll. Das ergÀbe nur Vorteile: Weniger Zuwanderung, weniger Steuern, bessere Erhaltung des gesunden Menschverstands und unserer schweizerischen und eher christlichen Traditionen.
Ich habe nichts dagegen, dass sich Leute weiterbilden und ihren Horizont erweitern, auch mit Dingen, die einem abwegig erscheinen. Wenn Leute aber Zeit fĂŒr solches haben, dann belegt das meine Annahme, dass ein betrĂ€chtlicher Teil der Bevölkerung im Arbeitsprozess gar nicht benötigt wird. Ansonsten wĂŒrden sie wohl 'produktivere' Weiterbildungen, die wirklich gefragte Skills vermitteln, besuchen.
Ich habe ja nichts dagegen, wenn Personen sich ĂŒber was auch immer informieren wollen, aber es geht gar nicht, dass mit Gewalt kassierte Steuergelder fĂŒr solche ideologisch-naive-mittelalterliche Selbstbefriedigung verschwendet werden. Mit der Zahlung der sozialen Notversorgung wĂ€re die "Professorin" noch immer sehr sehr gut bedient, schliesslich entstehen bei solchem Unsinn betrĂ€chtliche OpportunitĂ€tskosten.
Die Frage ist, wer bezahlt ihren Lebensunterhalt?
Wohlstandsverwahrlosung. Ăberfluss, Ăberdruss ist kein Genuss.
Biete spontan kostengĂŒnstige und praxisorientierte Kurse ĂŒber suboptimal politisch-korrekte Voodootechniken gegen den woken Zeitungeist sowie etwas weniger kostengĂŒnstige und eher abstrakte Vorlesungen ĂŒber die triggerbasierte maximale Entfesselung von Subversionspotentialen des gemeinen hetero-normativen Steuerzahlerdeppen. Sarkasmusaffine Interessenten bitte melden!
Hochwichtig, danke und gut erkannt. Wir sollten eine Arbeitgruppe zum Vorstudium der ensprechenden Axiome bilden. Teammotto: T oll, E ein A ndrer M achts! Spendiert die EU einen Kreiszuschlag? Pruuuuscht..... LOL
Naja, die geblendeten schafe werdens nicht kapieren und weiter fĂŒr diversitĂ€t und allgemeinwissen plĂ€dieren.
Der begriff "Hexe" ist irrefĂŒhrend. FrĂŒher waren es vor allem Frauen, die sich mit Heilpflanzen ausgekannt haben. Keine magisch arbeitenden Wesen oder "Zauberinnen" kĂŒmmerten sich um die körperlichen und seelischen Leiden der Menschen, sondern versierte Naturkundlerinnen mit viel Erfahrung und Wissen. SpĂ€ter kamen die UniversitĂ€ten, an der Frauen keinen Zugang hatten und haben zu dem gefĂŒhrt, was wir heute haben. Ob das wirklich besser ist als Hexenwissen?
Zur Info: Es wurden auch sehr viele MĂ€nner und Kinder verbrannt, nicht nur Frauen.
Schon, aber... frĂŒher kippte man alles in den Hexenkessel was irgendwie nicht mit Kirchendoktrin erklĂ€rbar/zulĂ€ssig war. Heute sind Hexen wirklich dĂ€monisch agierende GrenzgĂ€nger. Die haben in einer Demokratie gewisse Rechte, aber nicht auf Staatskosten. Das muss privat geschehen und finanziert werden, denn es ist nicht Teil des Bildungsauftrags eine öffentlichen Institution.
(Satire) Nur weiter so mit unserer links-grĂŒn-woken Gagakultur. Je dĂŒmmer u. dreister sich diese benehmen, umso rascher werden wir wieder in die Lage versetzt werden uns um die wirklich elementaren Dinge im Leben kĂŒmmern zu mĂŒssen, wie eine warme Stube zu haben, jeden Tag eine gesunde Mahlzeit einnehmen zu können u. das Wichtigste: Wieder eine normale, sich nach gesundem Menschenverstand von Mensch zu Mensch richtende Konversation fĂŒhren zu dĂŒrfen.
... dann alle Besen wegstellen in der Uni...
...die sind sicher im Stande statt einem Besen heutzutage einen Staubsauger zu fliegen....
Man sollte Bildung nicht mit Satire durchmischen. Viele kriegen keinen Job ohne solche "Bildung". Seit wann ist eine Hochschule ein Entertainment-Lieferant?
Queer-feministischem Hexenwissen steht doch klar ĂŒber M.I.N.T.-FĂ€chern, mit so einem Hexenwissen braucht man Naturwissenschaften nicht mehr, alles ist schön im dunklen BullerbĂŒ.
Wahnsinn, von der oberen Etage Hext es mit der weiblichen Hexenkunst an Hochschulen und von unten gelangen, dank offenen Grenzen, immer mehr die sehr mĂ€nnlich wirkenden Voodoo-Meister ins Zauberland đšđ.đł Wo das in dieser nicht sichtbaren aber dafĂŒr Energiereichen digitalisierten Wellen-Welt noch enden wird!đ
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Die Findungskommission bestand primÀr aus den Professorinnen Dr. Claudia Perren, Dr. Nicole Berner, Dr. lrene Posch, Dr. Dorothée King. Allesamt in Deutschland sozialisiert, wahrscheinlich alle mit Deutschem Pass. Was will man dazu noch sagen...?
Ich möchte einfach nur die Nummer von dem Dealer der Dozentin wissen. Welche Drogen nimmt diese Person? Diese will ich auch probieren!
1. klassiger RĂŒckschritt ins Mittelalter 2. klassige Direktion der FHNW 3. klassiger Fachhochschulrat 4. klassige Politiker