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Bild: Christoph Ruckstuhl / NZZ-Photographen-Team

Steuern in der Schweiz behalten: Am 18. Juni geht es ans Eingemachte. Mit einem Ja zur OECD-Steuerreform stellen wir sicher, dass die zusätzlichen Einnahmen der Schweiz zugutekommen

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04.05.2023
Im Juni stimmen wir über die unvermeidbare Einführung der OECD-Mindeststeuer ab. Damit können wir die Steuereinnahmen der Grossunternehmen in der Schweiz behalten. Die höheren Steuergelder fliessen hauptsächlich in die Kantone, wo sie für ...
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20 Kommentare zu “Steuern in der Schweiz behalten: Am 18. Juni geht es ans Eingemachte. Mit einem Ja zur OECD-Steuerreform stellen wir sicher, dass die zusätzlichen Einnahmen der Schweiz zugutekommen”

  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wir unterstellen uns also unseren Vögten.
    Soweit sind wir.... das ist schwere Kost.

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    • ALPE-RÖSLI sagt:

      Für dieses Gesetz gibt man uns keine Gegenargumente, weil der Bund bereits entschieden hat. Das kann ich als freie Schweizerin nicht annehmen. Es wurde bereits eine Weiche gestellt und ich sage NEIN dazu - in meiner Meinung geht es den falschen Weg!

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  • marlisa.s sagt:

    Es wird jetzt immer verwirrender! Soll man ja sagen oder nein? Köppel ist dagegen, Frau Martullo dafür. Sagt man ja, werden diese geldgierigen Vampire nicht genug in den Rachen bekommen u die Steuer bald auf 20%, 30%.... erhöhen. Wie bei der Mehrwertsteuer, wo die EU einen Mindestsatz von 15% fordert. Diese Steuervorschriften sind zutiefst antidemokratisch. Nach dem Prinzip: Reichst du den kleinen Finger, und er nimmt die ganze Hand... und am Ende frisst er dich auf!

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  • kurt hugi sagt:

    Was kosten, in der OECD, Verwaltung, Vollzug und Aufsicht dieser Steuervorgaben? Wird daraus ein neuer und korrupter Milliarden-Koloss mit Unmengen nutzloser Büro-und Technokraten? Die Fragen seien erlaubt. Mächtige Unternehmen und Regionen (z.B. Steuerinsel Delaware) werden es auch so schaffen, sich diesen Steuern zu entziehen. Richtig ist bei uns, dass die zusätzlichen Steuereinnahmen hauptsächlich in die Kantone fliessen und nicht zum Bund.

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  • ulswiss sagt:

    Diese 15% sind ja erst der Anfang. Das kann rasch auf 18%, 20%, usw. erhöht werden.
    Man kann ja Firmen auch aufteilen damit man unter die 750 000 Euro Grenze kommt.

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  • romy2763 sagt:

    ich sage fast nur noch nein zu allem ,meistens schadet es nur wenn man ja sagt

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  • mosert sagt:

    Jetzt lueg emol! Frau Martullo ist jetzt Konsens fähig, also ab in den Bundesrat! 😁

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  • bern1 sagt:

    Ein Skandal, dass sich die Bücklinge im Bundesrat dem Steuerdiktat einer OECD fügen, währenddem das Volk noch vor kurzem die Juso Initiative abgelehnt hat, die viel weniger weit geht. Höhere Steuern für alle sind die Folge. Der Bundesrat schert sich einen Dreck um die Unabhängigkeit der Schweiz und die Freiheit.

    Man sollte dringend Nein stimmen. Schade, dass nicht einmal die SVP das merkt...

    Bald kommt der Versklavungsvertrag mit der WHO, an der Lügenberset im Geheimen seit langem arbeitet....

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  • Edmo sagt:

    Frau Martullo, in der Sache haben sie absolut recht. Ich werde unter grossem Protest Ja stimmen. Aber es bleibt eine Schande, dass wir Stimmbürger unser Recht, die Steuersätze in unserem Land selbst zu bestimmen, an ein kriminelles Kartell abtreten müssen. Es ist offensichtlich, dass dies nur der Anfang ist und die OECD immer frecher in unsere Steuerhoheit eingreifen wird. Ich hoffe, dass Sie und die SVP diesem schändlichen Treiben nicht länger schweigend zusehen und zustimmen.

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    • reto ursch sagt:

      Das ist halt so wenn unsere kurzsichtigen «Magistraten» meinen, jedem Chüngelverein dieser Welt angehören zu müssen, dort kein Rückgrat zeigen und nur devot mitschwimmen. Wir Schweizer müssen lernen wieder unabhängig und selbstbewusst zu sein, nur das machen was uns wichtig und richtig erscheint. Ansonsten verludert unsere Nation, unsere Heimat Schweiz, genauso wie die EU und die USA. Deshalb Finger weg von der EU und raus aus Schengen.

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  • Silver Shadow sagt:

    Mein JA betreffend OECD Steuerreform ist schon gegeben. Was mich aber etwas erstaunt, dass man im Moment lediglich Flyer oder Plakate betreffend Klimaschutz oder Covid-Gesetz mit JA Parolen sieht. Sollte nicht schon längst etwas dagegen sein? Man hört oder sieht nicht viel. Wäre fatal, wenn hier kein Nein sein sollte.

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  • lektor sagt:

    Bin etwas überrascht von diesem Statement. Heute sind es 15%, morgen 20% etc. Also doch eher dagegen stimmen? Bin mir wirklich unschlüssig….

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Ist das nicht ein "geniales Konstrukt" um Kohäsions-Milliarden zu "generieren"? Die bleiben wohl nicht lange bei uns...

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  • tim_heart777 sagt:

    Ja, aber... knicken wir damit nicht mal wieder auf ein ausländisches Diktat in unseren freiheitlichen Überzeugungen ein? Wir hatten ja nach anderen Unternehmenssteuerreformen nicht immer die erwarteten Resultate. Ich würde gerne Gegenargumente hören.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Und was verlangt das im Entstehen begriffene - aber noch nicht so genannte - "übergeordnete" globale Weltsteueramt als nächstes?

    Wird das zum Präzedenzfall für den "unvermeidlichen" Migrationspakt? Wo, wenn eine ungewählte Länderdelegation zustimmt, dies als "Zustimmung von 140 Ländern" verkauft wird? Angeblich ein demokratisches Verfahren (unter 200 Gleichgesinnten!) das die anderen ebenfalls verpflichtet?

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  • 1291 sagt:

    Die USA insbesondere Delaware werden sich nicht daran halten. Die OECD ist ein Moloch im Dienste der USA. Wir sind die Dummen.

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    • reto ursch sagt:

      Tja, da sind wir, der Souverän mit seinem Wahlverhalten, schon selber schuld. Wir müssen aufhören, mit unserem Steuergeld, naive und wahlperiodenorientierte Politiker zu alimentieren, sondern nur richtige Staatsmänner mit Rückgrat, die in Generationen denken und sich nicht pausenlos über den Tisch ziehen lassen. Bundes-Bern hat einzig und alleine für Interessen der eigenen Bürger und Steuerzahler einzustehen.

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  • ben_pal sagt:

    Zusätzliche Steuern? Für wen und warum? Wo bleibt da die Schweizer Souveränität?
    Warum beugen wie uns fremden Diktaten? Die hier vorgebrachte Begründung warum wir etwas akzeptieren sollen, was wir nicht wirklich wollen, ist absurd.

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  • leicht rechts sagt:

    Also wenn links-grün dagegen ist, kann man getrost JA stimmen. Das passt schon!

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