In seinem Beitrag zum Jahrbuch Qualität im Journalismus fragt sich Weltwoche-Autor Stefan Millius, wie es sein kann, dass die journalistische Qualität – gemäss Universität Zürich – immer besser wird, gleichzeitig aber die Nachfrage danach ständig weiter sinkt.
Dazu ist zu bemerken, dass sich journalistische Qualität nicht messen lässt wie zum Beispiel die Wassertemperatur. Qualität misst sich an den Erwartungen und Anforderungen an ein Produkt.
Wenn ich ein journalistisches Medium nutze, um ausgewogen und detailliert informiert zu werden, bedeutet Qualität für mich etwas anderes, als wenn ich unterhalten, auf-, abgeregt oder in meiner Haltung bestätigt werden möchte.
Weiter ist zu unterscheiden zwischen individuellen und gesellschaftlichen Bedürfnissen und Anforderungen an die journalistischen Medien. Aus demokratietheoretisch-normativer Sicht lassen sich ganz bestimmte Anforderungen an Medien stellen, damit diese ihre Funktion als Grundlage für die Meinungsbildung leisten können; diese Anforderungen müssen sich aber nicht mit den individuellen Bedürfnissen von Mediennutzenden decken und tun das wahrscheinlich auch oft nicht.
Als Wissenschaftler, der sich mit der Mediennutzung und der Medienkompetenz von Jugendlichen befasst, sehe ich zudem folgende Analogie, wenn es um die geringere Nutzung von Qualitätsmedien durch junge Erwachsene geht: Es ernähren sich in der Schweiz auch mehr junge Menschen von Junk-Food als von gesundem Essen, obwohl sie durchaus wissen, dass Biogemüse und Vollkornbrot gesünder für sie wären. Aber die Jungen essen – und trinken – nicht nur, um gesund zu sein, sondern auch, um zu geniessen oder dazuzugehören. Zudem ist das Junk-Food günstiger. Ist es deswegen Nahrung von besserer Qualität, nur weil sich mehr junge Menschen davon ernähren? Wohl kaum.
Gewisse junge Menschen ernähren sich im vollen Bewusstsein, dass ihr Ernährungsstil wahrscheinlich nicht gut für ihre Gesundheit ist. In Bezug auf Medien lässt sich analog sagen: Junge Menschen können durchaus Informations-Junk-Food konsumieren. Ihre Esspräferenzen sagen allerdings nichts über die Qualität ihrer Ernährung aus.
Und: Die Jugendlichen sollten sich bewusst sein, was ihr Medienkonsum für ihre Fähigkeit zur Meinungsbildung bedeutet.
Prof. Dr. Guido Keel lehrt am Institut für Angewandte Medienwissenschaft an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Beim Ergebnis von Studien ist immer zu beachten, wer diese in Auftrag gibt und dafür bezahlt. Die von Stefan Millius angesprochene Studie wird von den grossen Medienhäusern und Verlagen selbst und - wen wunderts - der SRG gesponsert. Noch Fragen ? https://www.foeg.uzh.ch/de/jahrbuch-qdm.html https://x.com/LangstrumpfPipo/status/1719255347087495559
Die Medien werden eben nicht besser. Da wird Technologie mit Inhalt verwechselt.
Es ist doch einfach: Es gibt für die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien einen Grundauftrag, ausgewogene und gut recherchierte Information. Um in Ihrem Bild zu bleiben: Ob die Menschen diese Ernährung dann wählen oder nicht, spielt dafür keine Rolle. Es ist gut gekochtes Grundnahrungsmittel für alle. Wenn die Medien dann zusätzlich noch Junk Food oder Gourmetküche servieren, ist das ihre Sache. Man sollte allerdings erst Kartoffeln kochen lernen, bevor man sich am Hummer versucht!
Ob jetzt Uni oder ETHZ (Knutti, Keupp) die Hochschulen gleichen sich dem internationalen Niveau an - nach unten.
Wieder einmal ein Experte, der über journalistische Qualität recht oberflächlich spricht und dafür lieber einen Vergleich mit Ernährung sucht. Bleiben wir also bei dieser Analogie: Beim Essen kann ich auswählen, ob Fleisch, Fisch, Junk Food, Vegi, Vegan, Bio usw. Die sog. Qualitätspresse (bspw. die subventionierte SRG) bestimmt hingegen die Themen bewusst oder lässt weg, was ihr nicht passt. Damit werden sie zu Lautsprechern der Regierungspropaganda. Eine Auswahl fehlt!
Man findet immer Gründe, um die Schuld bei anderen zu finden und sei es der Junk-Food, mit dem man nicht zu konkurrieren vermag. Vielleicht haben die Jungen mehr wie die Etablierten gemerkt haben, das Bio nicht besser als Junk-Food ist, was bei Lebensmitteln nicht der Fall sein mag, bei den Newmedien aber drfinitiv.
Man staunt immer wieder, was die "Wissenschaft" sein soll und welchen Nutzen sie so noch hat. Gerade nach den letzten Jahren ist die "Wissenschaft" bis zum geht-nicht-mehr verwässert und benutzt worden.
Die Medien werden nur immer besser im Lügen für den Deepstate.
Das sind doch unkritische Analphabeten.
Es hat zu viele Journalisten die uns mit ihrer Meinung belästigen. Wir brauchen wieder Reporter!
Die journalistische Qualität wird immer besser... das ist wohl der Witz des Jahrhunderts! Heutzutage werden die meisten Artikel einfach abgeschrieben. Ausserdem muss man diese "Studie" nach der ganzen Covid-Hetzerei, Ukraine-Kriegstreiberei, Links-Grüner Propaganda, Klima-Panikmache und Israel-Hörigkeit doch ernsthaft anzweifeln.
Ich kreide unseren Medien den Etikettenschwindel an, nicht die mangelnde Qualität. Wo "Nachrichten" drauf steht, sind keine "Nachrichten" drin. Sie lassen ganz gezielt gewisse Themen oder Fakten weg. Stichwort Lückenpresse. Und dann die extreme Zensur in den Kommentarspalten, vor allem bei der SRG. Dass wir null und nichts über den drohenden WHO-Pandemiepakt in der Presse lesen und was das für unsere Demokratie bedeutet, ist ein Paradebeispiel.
Propagandapresse vergessen 🫡😉
Die meisten CH-Zeitungen sind nur noch linke Parteiblätter, und die meisten CH-TV Gratis-Werbesender für linke Ideologien. Das Niveau ist erbärmlich geworden.
Hoffe Sie mussten sich nicht übergeben... so ging es mir nach dem Podcast des Herrn Professors auf RT betreffend Medien Berichterstattung Corona...2020 "Guido Keel zur Corona-Berichterstattung: "Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen" auf you tube mittlerweile gelöscht... 😉
Bei der ww kann es sich nicht um qualität handeln, die drückt den wert.
Bis zu seinem leider frühen Tod hiess der Chef da Kurt Imhof.
Professor, Kettenraucher, Ducatifahrer; Lebemann.
Er war durchaus sympathisch aber unbelehrbar und manchmal Faktenresistent.
Sicher ist: Waren die Forschungsresultate nicht wunschgemäss wurde massiv "nachcodiert".
Söldnermedien mit dem Heiligenschein eines Söldnerwissenschaftler!
Die Medien wurden unglaubwürdig. Es ist schade, das man jede Meldung auf ihre Glaubwürdigkeit gegenprüfen muss. Der Begriff Lügenmedien passt vielfach. Schade.
Und wieder wird die Wissenschaft und deren Experten für gezielte Zwecke eingespannt mit Blick auf die Halbierungsinitiative. Gekaufte Studien gehören zum PR & Meinungsbildungsprozess. Da viele nur wenig Zeit in die ausgewogene Informationsbeschaffung aufwenden können & wollen, überlässt man es gutgläubig den sog. Experten. Wenn es Experten sagen, dann muss es ja richtig sein. Das wird halt ausgenutzt. Und im Ganzen geht es uns ja immer noch besser als anderswo zB Afrika etc.
so einen gquirlten Schrott habe ich schon lange nicht mehr gelesen
Ein weiterer Professor, der irgend etwas ideologisch Gefärbtes daherfabuliert. Ein bisschen von Journalismus, dann wieder von Ernährung... etwas blablamässig! Die Journalisten der Systemmedien kommen den journalistischen Grundsätzen nicht mehr nach, die als oberster Grundsatz zur Wahrheit verpflichten. Sie betreiben seit 3 Jahren Lügenjournalismus, Manipulation u bewusste Unterdrückung von wichtigen Themen wie WHO-u UNO-Pakte, Impfschäden.... Professoren u Experten haben mein Vertrauen verwirkt.
Wir würden im Geld schwimmen, wenn man nur schon all die überflüssigen Professuren streichen würde.
Die Presse ist käuflich geworden und daher wertlos.
Werter Herr Keel. Mit einem Daumen auf bewerte ich den Text. Mir ist es als Junger Erwachsener genau so ergangen. Schwierig sind Generation Babyboom und X, die aus dem benannten Spektrum fallen, das Stimmenmehr an Urnengängen haben und nie gelernt haben medialen Konsum zu unterscheiden. Sich als infantile, alte Medienkonsumenten entstellen. Unreif der versuchten Einflussnahme Dritter auf ihr Denken erliegen. Kennen "Propagnda", erkennen sie aber nicht.
Das hängt halt mit der Definition von "gut" zusammen. Falls unreflektiertes Nachplappern des Mainstreams sowie viele Interviews mit Experten, deren Prognosen fast immer danebenliegen, als "gut" definiert werden, stimmt das sicher. Ah, Zensur kritischer Stimmen in den Leserkommentaren habe ich fast vergessen. Wahrer "Qualitätsjournalismus" halt.
Ich habe letzhin bei einer UNI eine Studie in Auftrag gegeben. Ziel: herausfinden " who is the most sexiest man in the world". Das Resultat hat mich sehr erstaunt aber auch gefreut. Trotz meinen fast 70 Jahren und einem nicht vorhandenen six-pack und leicht erschlafften Muskeln: Der Sieger war ich!!! wow!
Es gibt viele andere Studien. Eine der Besseren wurde von der Zeitschrift emma in Auftrag gegeben, und auch dort wurde der Richtige gekürt.
https://www.emma.de/artikel/sexist-man-alive-2023-jan-boehmermann-340667
Zwischen "sexiest" und "sexist" liegen Welten.
Gratulation, aber nicht übermütig werden.
Mal davon abgesehen, dass es sich beim Rückgang der Konsumenten unserer heutigen Medien nicht nur um junge Menschen, sondern die gesamte Bevölkerung jeder Altersgruppe geht, wie es der Autor hier darstellen möchte. Was ist der Auftrag der Medien? Was ist Journalismus. Die Medien geben Ständig falsche Behauptungen wieder, weil sie von den „richtigen“ Quellen kommen, ohne diese gründlich geprüft zu haben. Das hat definitiv mit der Qualität und nicht mit der Wahrnehmung der Leser zu tun Herr Dr.
Was darf Satire..... und so ein Mensch (genderneutral...) ist Professor. Da bleibt mir doch glatt mein Chicken Nugget im Halse stecken.
Hoffe Sie mussten sich nicht übergeben... so ging es mir nach dem Podcast des Herrn Professors auf RT betreffend Medien Berichterstattung Corona...2020 "Guido Keel zur Corona-Berichterstattung: "Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen" auf you tube mittlerweile gelöscht... 😉
Geld das für die Zwangsgebühren ausgegeben wurde, kann nicht noch einmal in die Medien eigener Wahl investiert werden.
Dazu stellt sich die Frage wohin. Einheitsbrei oder gar frei erfundene Geschichten findet man zu hauf. Relotius war doch kein Einzelfall. Jüngst hat es auch RK gemerkt beim Studieren der absonderlichen Berichte aus Deutschland bezüglich der Wahl des Schweizer Parlament.
Wen interessiert noch dieses links- ideologische Geschwafel der MSM. Die Menschen haben andere Sorgen.
Herr Keel, die von der Uni so hoch gelobten Medien haben bei Corona durch Fehl- und Desinformation sowie bewusst herbeigeführter Spaltung der Gesellschaft unglaublich schlecht performt. Das war kein Journalismus, sondern Demagogie. Bei der ebenfalls hoch gelobten Kriegspropaganda der Medien beim Ukraine-Krieg kann ich ebenfalls nur ein Totalversagen konstatieren. Einseitige Kriegspropaganda für die Ukraine und gegen Russland sowie die Verteufelung angeblicher Putinversteher sind keine Leistung.
Was uns der Herr Professor erklärt, ist dass sein Auftrag gelautet hat, die Medien bestmöglich darzustellen. Darum hat er besagte Kriterien angewendet.
Seit langem verschlechtern sich die Medien. Besonders wenn man dies an Kriterien wie Ausgewogenheit und Sachlichkeit misst. Eine drastische Verschlechterung findet seit Corona und Ukraine statt.
Angeblich steigende journalistische Qualität und sinkende Nachfrage danach: Das ganze kann einfach eine falsche Behauptung sein. Oder die Journalisten werden zwar immer besser, aber ihre Leser sind durch soviel Qualität überfordert. Vielleicht steigt die "journalistische Qualität" aber in Wirklichkeit auch nicht ganz so schnell wie die Intelligenz ihrer Leserschaft. Mir persönlich reicht es, dauerhaft nicht zu den Konsumenten dieser behaupteten Qualität zu gehören.
Experte Guido Keel ist sicher einer, der immer jubelnd aufspringt, wenn er im SRF von h-i-s-t-o-r-i-s-c-h-e-n Ereignissen hört oder wenn Experten eine Aktualität e-i-n-o-r-d-n-e-n. Wer jedoch eine aktuelles Geschehnis einordnet, in eine Schublade oder einen Order versorgt, ist nicht kritisch, sondern besserwisserisch und überheblich. Einordnen kann man allenfalls im historischen Rückblick. Gefragt ist hingegen die kritische Auseinandersetzung.
Uni Zürich?! Wer an einer Uni bekommt die Aufgabe, eine solche Studie zu machen, Studenten zwischen 20 und 25 in Mathematik, Physik, Chemie oder gar Medizin? Mit hoher Wahrscheinlichkeit studieren diese Leute Medienwissenschaften oder gar Journalistik, also zukünftge Links-Journalisten beim Tagi, SRF oder Blick. Absolut die geeignetsten Leuten um den Nagel auf den Kopf zu treffen.
Die wichtigste Analogie zum Essen wurde im Artikel nicht genannt: wer Convenience Food auf altem Geschirr serviert, zu überhöhten Preisen anbietet und schreit dies sei Qualität, wird sein Lokal eher Früh als Späht, mangels Kundschaft schliessen müssen.
Der Leser/die Leserin hat eben andere Kritikerin zur Beurteilung der Qualität als die Uni Zürich. Es ist eben wie mit dem Wein: Natürlich ist Chateau Lafitte zu bevorzugen, aber eine Bimbe saufen kannst du dir auch mit Fusel.
Ob jetzt Uni oder ETHZ (Knutti, Keupp) die Hochschulen gleichen sich dem internationalen Niveau an - nach unten.
Logisch, abwärts geht es immer leichter. Für die Universitätsgremien und Rektoren ist es ein Segen von den Schmutzmedien regelmässig bejubelt zu werden. In den Geisteswissenschaften muss dringend eine zahlenmässige Beschränkung für Studenten, Dozenten und Professoren eingeführt werden, ab nächstem Semester über alles 10% weniger und das 5 Jahre lang. I Die
MINT Fächer werden vernachlässigt, Einheimischen wird der Zugang zum Medizinstudium durch numerus clausus verwehrt
Herr Guido Keel, die Medien hätten in einer Demokratie die Aufgabe ausgewogen zu berichten, und nicht über Auslassung, Lüge und der Verbreitung von Angst und Schrecken die Menschen im Interesse von Staat, Pharma- und Kriegs-Industrie usw zu manipulieren.
Erstaunlich und dreist, wie Sie in Ihrem Kommentar von „ausgewogen und detailliert informiert“ schreiben, gar „demokratietheoretisch-normative Sicht“ streuen Sie in Ihrem Text ein.
Die heutigen Systemmedien sind die Grabschaufel der Demokratie.
Nehmen wir an, dass die Aussage stimmt, so wissen wir, dass 33% Probleme mit dem Lesen haben, 33% das Geld für Zeitungen fehlt und 33% keine Zeit für das Lesen von mehr als 10 Zeilen haben - bleibt noch 1%- das sind die Journalisten.
Weshalb? 1. Viele haben seit Corona bemerkt, wie alle Lügen der Regierung -gegen Bezahlung,s. Ringier- o/Gegenfragen übernommen haben. 2. Papier sparen. 3.Die gedruckten Zeitungen sind unhandlich. 4. Lieber eine Zeitung, welche nicht alles übernimmt, was von oben kommt und selbst recherchiert, als billige oder Gratiszeitungen, die uns manipulieren wollen, um -analog Reg.- der Agenda 2030 der WEF-Kriminellen zu folgen. 5. 'Studie' von den Medien SELBST! finanziert = Resultat i/Voraus bekannt!
Wieder einmal ein Experte, der über journalistische Qualität recht oberflächlich spricht und dafür lieber einen Vergleich mit Ernährung sucht. Bleiben wir also bei dieser Analogie: Beim Essen kann ich auswählen, ob Fleisch, Fisch, Junk Food, Vegi, Vegan, Bio usw. Die sog. Qualitätspresse (bspw. die subventionierte SRG) bestimmt hingegen die Themen bewusst oder lässt weg, was ihr nicht passt. Damit werden sie zu Lautsprechern der Regierungspropaganda. Eine Auswahl fehlt!
So ist es, aber es ist unverschämt von einem PROFESSOR soviel Weitblick zu erwarten, oder ein Thema von mehr als einer Seite bedenkt. Man darf davon ausgehen, dass das Ergebnis solcher Studien von den Auftragerteilern dem Experten ausgefeilt, druckreif zugestellt wird.
"Journalistische Qualität lässt sich nicht messen"? Aha. Und dann schreibt man eine "Studie", laut der die Qualität gestiegen sei. Weil sich das logisch überhaupt nicht begründen lässt, ausser mit dem Bedienen der Wünsche der auftraggebenden Medien, referiert man über den Unterschied zwischen Bio-Gemüse und Junk-Food. Lachhaft. Insbesondere dann, wenn das im Auftrag der Mainstream-Junk-Food-Medien ausgesagt wird.
Es ist doch einfach: Es gibt für die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien einen Grundauftrag, ausgewogene und gut recherchierte Information. Um in Ihrem Bild zu bleiben: Ob die Menschen diese Ernährung dann wählen oder nicht, spielt dafür keine Rolle. Es ist gut gekochtes Grundnahrungsmittel für alle. Wenn die Medien dann zusätzlich noch Junk Food oder Gourmetküche servieren, ist das ihre Sache. Man sollte allerdings erst Kartoffeln kochen lernen, bevor man sich am Hummer versucht!
Wieder so ein Wissenschaftler der Äpfel mit Birnen vergleicht. Braucht es eigentlich nicht!
Was ist gegen einen Vergleich von Äpfeln mit Birnen einzuwenden?
Beim Ergebnis von Studien ist immer zu beachten, wer diese in Auftrag gibt und dafür bezahlt. Die von Stefan Millius angesprochene Studie wird von den grossen Medienhäusern und Verlagen selbst und - wen wunderts - der SRG gesponsert. Noch Fragen ?
https://www.foeg.uzh.ch/de/jahrbuch-qdm.html
https://x.com/LangstrumpfPipo/status/1719255347087495559
70% der Schweizerinnen und Schweizer lesen morgens 20min, hören Radio DRS 1 und 3, lesen in der 9h-Pause den Blick und / oder ein Tagi-Produkt - also Tagi, Basler oder Berner Zeitung -, auf dem Heimweg den Rest von 20min, dann DRS-Nachrichten um 19.30h und - wenn es (sehr) hoch kommt - schauen sie noch 10 vor 10. Am Wochende dann noch Sonntagszeitung oder Sonntagsblick.
Sie merken nicht, dass sie zehnmal den gleichen Mainstream-Brei konsumieren.
Darum: Wen wundert dieses Resultat???
Die entscheidende Frage ist jedoch, ob die Konsumenten von Medien alles auch glauben was sie lesen oder hören.
Die UNI ZRH ist nicht mehr eine verlässliche Uni, auf der ich meine Kinder schicken würde. Gesinnung wird dort groß geschrieben, sonst nichts.
Die Qualität mit der Qualitätsmedien Menschen in die Irre führen ist wahrhaftig kaum zu übertreffen.
Punktlandung.
Tatsache ist, die Medien werden mit diesen rot-grün-verseuchten, einseitig links-parteiischen und nicht neutralen Journalisten immer schlechter. Abo-Kündigungen sind angesagt, um Tamedia, CH-Media etc. mal zu zeigen, wo der Bartli den Moscht holt. Journalisten der übelsten Sorte sind bei diesen Verlagen aber die göttlichen.
Die Medien werden eben nicht besser. Da wird Technologie mit Inhalt verwechselt.
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Man findet immer Gründe, um die Schuld bei anderen zu finden und sei es der Junk-Food, mit dem man nicht zu konkurrieren vermag. Vielleicht haben die Jungen mehr wie die Etablierten gemerkt haben, das Bio nicht besser als Junk-Food ist, was bei Lebensmitteln nicht der Fall sein mag, bei den Newmedien aber drfinitiv.
Man staunt immer wieder, was die "Wissenschaft" sein soll und welchen Nutzen sie so noch hat. Gerade nach den letzten Jahren ist die "Wissenschaft" bis zum geht-nicht-mehr verwässert und benutzt worden.
Die Medien werden nur immer besser im Lügen für den Deepstate.