Schweizer Journalisten ordnen sich politisch deutlich linker ein als die Gesamtbevölkerung. Das zeigt eine neue Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).
Während sich 75,7 Prozent der Journalisten selbst als «ganz links oder eher links» bezeichnen, liegt dieser Anteil in der Gesamtbevölkerung bei 33,6 Prozent. Frauen ordnen sich dabei sowohl in der Medienbranche als auch in der Gesamtbevölkerung politisch weiter links ein als Männer.
Die Untersuchung stellt zudem fest, dass 87 Prozent der Journalisten in der Schweiz geboren sind, 80 Prozent einen Hochschulabschluss haben und der überwiegende Teil konfessionslos ist. Diese Merkmale würden sich deutlich von den Eigenschaften der Gesamtbevölkerung unterscheiden. Ob die politische Ausrichtung und die fehlende Diversität in der Medienbranche die Berichterstattung beeinflussen, lässt sich laut den Autoren der Studie nicht abschliessend beurteilen.
Die repräsentative Onlinebefragung wurde zwischen November 2022 und Juni 2023 durchgeführt und umfasste 1179 Medienschaffende aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin.
Zu diesem Schluss braucht's wirklich keine Studie, da reicht ein Tag lang SRF zu sehen und hören, Mainstream Tageszeitungen durchzublättern, und deren Online Portale zu überfliegen. Allein die Themenauswahl allein ist schon mehr als eindeutig.
Für jeden der Klar bei Verstand ist braucht es so eine Studie nicht. Reinste Geldverschwendung. 05:27
Wer unseren Politikern oder Medien noch zuhört, ist wirklich selber schuld und hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Dafür brauchts keine Studie.
Was für eine Erkenntnis! Das beste gestern in Radio SRF "natürlich heisst das nicht, dass parteiisch berichtet wird". Neiiin natürlich nicht...
Um das zu merken braucht es wahrlich weder eine Studie noch Experten.
Die westliche Welt, nicht die CH, die plappern nur nach,
Studie? Um dies festzustellen, hätte es keine Studie gebraucht. Reine Geldverschwendung. Das ist überall sichtbar, auch bei der heute deutschen NZZ, die mit linken Artikeln von Journalisten der Süddeutschen glänzt und immer gegen die Schweiz wettert. Ob Blick, 20min. oder NZZ, der Inhalt ist dersebe verlogene! -- Im Uebrigen wurden heute meine Kommentare von nach 06h alle gecancelt. Danke! 13:31
Ich frage mich, ob diese Maistreammedien von Dritten bezahlt werden, damit nach deren Gusto berichtet wird.
Alle sprechen sie von Diversität und Toleranz. Dabei wollen sie nur eine ganz bestimmte Gruppe von Leuten dabeihaben.
PTT-Studie zeigt: Rechtspopulistische "Journalisten" dominieren den Schweizer Meinungsjournalismus
80% Hochschulabschluss!! Da wird man in Woke-Ismus indoktriniert. Das spricht für sich, denn Politologie, Woke-Philosophie und Woke-Schwindelgeschichte sind nicht Physik, Mathematik usw.
Klar, an der Uni Basel werden die Neuen sofort von der Juso empfangen....und indoktriniert ... seit Jahrzehnten, s. Lehrer und Konsorten!
Aus diesem Grund konsumiere ich gar nichts mehr von diesen Medien und werde mich auch dafür einsetzen, das die vor dem Zwangsläufigen Abserbeln, nicht noch vom Staat zusätzlich finanziell unterstützt werden. Weg mit diesem Bockmist.
Ach die Hochschule hat eine Analyse gemacht. Ha ha. Seit gefühlten 50 Jahren ist die Presse, TV und Radio ein Tummelplatz der Linken Besserwisser. Das merkt ma knallhart täglich wenn man selbst eher unternehmerisch denkt. Dafür braucht es keine Hochschule, vor allem weil genau den Hochschulen das linke Gedankengut wuchert.
Linke Journalisten gibt es nicht. Es sind gekaufte Lohnschreiber und billige Propagandisten.
Ist ja nichts neues. Die Ursache liegt bei den Universitäten mit den sogenannten weichen Fächern. Also Psychologie, Journalismus, Juristik und Sozialwissenschaften. Diese Professoren sind allesamt linksgerichtet. Sie träumen von einer gerechten Gesellschaft und deren Umerziehung nach ihren Ideologien. Diesen Universitäten muss das Geld entzogen werden. Das sind die Geburtstätten dieser verdrehten und wohlstandsverseuchten Studenten.
Und die Journalistenschulen nicht vergessen, die alles andere als neutral sind und von Journalisten geführt wird und Journalisten unterrichten, die ja auch links ticken. Da wird das linke Gedankengut verherrlicht. Muss ja so sein. Ein rechtsgerichteter Journalist findet doch keine Steile.
Studie zeigt: Linke Journalisten dominieren die Schweizer Medienbranche....Und darum lesen, hören und schauen die Menschen jetzt woanders.
Es ist nicht nur eine sehr einseitige Berichterstattung sondern ebenfalls eine Manipulation durch sogenannte "Experten" von linken NGO's und aus dem linksgrünen Umfeld der Journalisten. Diese Leute sind extrem von ihrer Weltanschauung überzeugt und qualifizieren Leute mit anderer Meinung sofort als "Leugner" oder "Skeptiker".
Die meisten Journalisten entstammen der gleichen Sozialisation mit Hochschulabschluss ohne jegliche praktische Lebenserfahrung; und damit nicht in der Lage, die Lebenswirklichkeit von mehr als der Hälfte der Bevölkerung zu erfassen, aber der Meinung, dass man dies tue. Die Überheblichkeit dieser technokratischen Einstellung gegenüber dem Leben manifestiert sich dann täglich im SRF-Programm und auch in den «Urteilen» der Ombudsstelle und der UBI. Siehe SRG-Dossier unter: www.selberdenken.ch .
Irgendwie erschreckend, dass so ein grosser Anteil nichts aus der Geschichte gelernt hat. Die linke Ideologie der grössten Massenmörder der Geschichte wird skrupellos weiter bewirtschaftet. Und dies straffrei. Eigentlich unverständlich.
Weiter so, noch mehr links. Dann sind wir diese Steuergeldverbrater bald los.
" Schweizer Journalisten ordnen sich politisch deutlich linker ein als die Gesamtbevölkerung "
Das Problem hat leider nicht nur die Schweiz, in Deutschland z.B. ist es wahrscheinlich noch viel schlimmer !
Die Medien sind die 4. Gewalt! Sie prägen die Volksmeinung. Und genau da liegt das Problem: Der grösste Teil davon ist Links und "informiert" entsprechend. Die Mehrheit der Bevölkerung checkt das offensichtlich nicht, denn diese Blätter werden nach wie vor fleissig abonniert.
Kein Wunder, sie kommen ja fast alle aus der Ringierschule. Und die ist sicher alles anderes als rechts.
Deshalb verlangt Blick mittlerweile, damit man gewisse Beiträge lesen kann, einen zusätzlichen Zustupf.
Man muss gar nicht mehr darüber diskutieren, ob unsere Medien links sind, es ist eine Tatsache. Wurde mit einer anonymen Nachfrage bei sämtlichen Medienschaffenden schon vor Jahren festgestellt. Hängt mit dem „Gang durch die Institutionen“ zusammen.
Diese Studie hätte man sich sparen können, denn das wussten viele (ich auch), schon vor mehr als 20 Jahren! Augenfällig wurde das Ganze, als Philippo Leutenegger die Sendung Arena aufgab! Von da an wurde das linke SRF immer dreisster, in seiner linken Gehirnwäsche!
Die Schweiz ist halt nicht mehr der Hafen für Freiheit und Zukunft. Wie im übrige Westen sind, die Medien und Politiker, woke linke Weltverschlechterer die uns alle Lebensfreude nehmen wollen.
Subjektiv war dies schon lange spürbar, jetzt ist es auch objektiv belegt.
Was sind die Ursachen für diese Misere? Liegt es an der Ausbildung? Oder an der Mehrheit der Linken, welche es der Minderheit der Rechten verunmöglicht in dieser Branche Fuss zu fassen.
Schiessen darum alternative, rechte Medien aus dem Boden? Geht es wie in den USA Richtung einer Zweiklassen-Mediengewalt?
Dabei wäre Journalismus eine strikt „neutrale“ Angelegenheit und mit einem parteilosen Detektiv vergleichbar.
Ja das ist jetzt wahrhaftig keine neue Tatsache! Das ist doch schon längstens offensichtlich und eindeutig. Bereits die ersten Nachrichten morgens auf Radio und TV SRF und der Blick in in die meisten aller Zeitungen gehen in die selbe einseitige linke Richtung. Eine Studie dafür......völlig überflüssig. WELTWOCHE UND NEBELSPALTER BERICHTEN ALS EINZIGE AUSGEWOGEN, TATSACHENGETREU, INTERESSANT UND WIRKLICH INFORMATIV.
Schlimm genug, ein Drittel des Schweizer Volkes ist Links. Die restlichen 2/3, wird die Journaille mit ihrem Bundesrat, so lange bearbeiten, bis sie auch ganz Links und Grün sind.
Die Mehrheit wurde also schon jahrzehntelang linksgescheuert, die Mehrheit merkt es wohl nur nicht bei sich selbst.
Als Philo mit Fokus Ideologie und Sprache fällt mir natürlich sofort auf, wie die Verfasser der Studie selber indoktriniert worden sind: 95% der Medienschaffenden in der Schweiz sind keine Journalisten sondern sozialistisch-fascistische Agitatoren und Propagandiker. Ein sehr grosser Unterschied den es zu benennen gilt. Die einen berichten über die Welt, die andern bersuchen sie zu verändern. Tja die Schweiz ist eben ein sozialistisch totalitärer Staat, eine Diktatur. Gut versteckt.
Dafür brauchte es keine teure Studie! Jeder, der lesen und hören kann, weiss dies! Deshalb tönen alle MSM gleich, bes. die linke SRG und die inzwischen deutsche NZZ, die alles der ebenso linken Süddeutschen übernimmt!
Da brauchts keine Studie fü normal Denkende ist doch kklar, dass der Mainstream linke Probaganda verbreitet …
Die Journalisten schreiben kopflos, was die Mehrheit ihrer Kollegen schreibt! Die sollten die Wahrheit schreiben und der Sache auf den Grund gehen, recherchieren und eine eigen Meinung bilden! Die haben eine grosse Verantwortung ihren Lesern gegenüber! Aber das scheint ihnen nicht bewusst oder es ist ihnen zu mühsam und egal! Frauen mehrheitlich links! Ich höre immer öfter, die Frauen in den Regierungen sind schlimmer als die Männer! Kriegstreiberinnen! Frauen sollten nicht regieren! 6:19
Nicht nur die Journalisten auch die meisten Lehrerinnen und Lehrer sind links Birkenstock, Wolldocken, Vollkornhose und Kamelhaar Pullover und Kalbsleder Mappe. Bringen den Kids statt richtig schreiben, rechnen und lesen nur woken Unsinn bei
„Studie zeigt: Linke Journalisten dominieren die Schweizer Medienbranche“ - danke für diese Einsicht. Ich hätte nie gedacht, dass nur noch linke beim ÄSSÄRRÄFF Lohn beziehen. Weil sie wissen, dass sie bald keine zahlenden Kunden mehr haben werden, wollen sie staatliche Zwangsgebühren kässeln. Weg mit diesen Parasiten.
Um das zu merken braucht es wahrlich weder eine Studie noch Experten.
Zu diesem Schluss braucht's wirklich keine Studie, da reicht ein Tag lang SRF zu sehen und hören, Mainstream Tageszeitungen durchzublättern, und deren Online Portale zu überfliegen. Allein die Themenauswahl allein ist schon mehr als eindeutig.
Wer unseren Politikern oder Medien noch zuhört, ist wirklich selber schuld und hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Dafür brauchts keine Studie.
Zuhören sollte man ihnen ganz genau, der Rest stimmt.
07:18
Die meisten Künstler sind Links orientiert.
Laut diesem Bericht sind also nur 33,6% links oder eher links. Wenn man aber Kommentare der WW liest, sind alle, ausser der SVP, ganz klar links! Was stimmt nun? Ausserdem wird mit dieser Studie bewiesen, dass intelligentere Menschen einen ausgeprägteren Gerechtigkeitssinn haben und deswegen eher links wählen! Natürlich gibt es auch intelligente Menschen auf der rechten Seite, die keine Skrupel haben, weniger intelligenten Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Geniessen Sie Ihr Wunschdenken. Die Realität sieht anders aus!
Ihrem Kommentar kann man jedenfalls entnehmen, dass Linke generell nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, wenn angesichts von über 50Millionen Toten durch sozialistische Experimente (Nazis, Stalin, Pol Pot etc) erntlich behauptet wird, Linke seien gerechter.
Wie alle Online-Studien gibt es nicht genug Teilnehmer und wir wissen nicht genau, wie hoch die Fehlerquote ist ?! Also ist alles verzerrt.
Was für eine Erkenntnis! Das beste gestern in Radio SRF "natürlich heisst das nicht, dass parteiisch berichtet wird". Neiiin natürlich nicht...
Für jeden der Klar bei Verstand ist braucht es so eine Studie nicht.
Reinste Geldverschwendung.
05:27
Jeder, der klar bei Verstand ist, kann einigermassen fehlerfrei schreiben!
kleinlichdenker : Nicht jeder, der Versand hat, durfte eine gute und problemlose Jugend und Schulzeit verbringen! Die welche es mühelos konnten, sind oft die, die anderen dann vorwerfen, sie seien nicht bei Verstand. Das beweist nur wie kleine der Verstand und das Selbstvertrauen desjenigen, der das nötig hat, doch ist! Denn er muss sich mit seinen Herabwürdigungen über andere erhöhen! Tragisch, eigentlich!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die westliche Welt, nicht die CH, die plappern nur nach,
Studie? Um dies festzustellen, hätte es keine Studie gebraucht. Reine Geldverschwendung. Das ist überall sichtbar, auch bei der heute deutschen NZZ, die mit linken Artikeln von Journalisten der Süddeutschen glänzt und immer gegen die Schweiz wettert. Ob Blick, 20min. oder NZZ, der Inhalt ist dersebe verlogene! -- Im Uebrigen wurden heute meine Kommentare von nach 06h alle gecancelt. Danke! 13:31
Ich frage mich, ob diese Maistreammedien von Dritten bezahlt werden, damit nach deren Gusto berichtet wird.