Das Thema birgt höchstes Konfliktpotenzial – sportlich, gesellschaftlich, ideologisch.
Transgender-Athletinnen – als Mann geboren, zur Frau umgestaltet – mischen den (Frauen-)Sport auf. Der internationale Leichtathletikverband hat deshalb unlängst entschieden, dass Transfrauen nicht länger in der Frauenkategorie starten dürfen.
Feministen/-innen und Gleichstellungs-Ideologen schreien auf. Doch sie liegen falsch – grundfalsch. Der Entscheid des Verbands ist der einzig richtige. Schliesslich gibt es im Sport einen Wert, der (weit) über der Inklusion steht: die Fairness.
Nur wenn die Wettbewerbsteilnehmer unter denselben Bedingungen an den Start gehen, herrscht Chancengleichheit.
Duelliert sich eine Transfrau mit Frauen, ist diese nie gegeben. Wer als Mann geboren wurde (und die männliche Pubertät durchgemacht hat), besitzt Vorteile bezüglich Muskelmasse, Knochenstruktur, Grösse und Gewicht.
Wozu dies im Extremfall führt, zeigt das Beispiel der Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Fallon Fox: Die 47-jährige Amerikanerin, einst als männliches Kind geboren, brach schon mehreren ihrer Gegnerinnen die Knochen.
Eines der Opfer, Tamikka Brents, sagte bereits im letzten Jahr nach ihrer persönlichen Havarie blutüberströmt: «Ich habe schon gegen viele Frauen gekämpft, aber ich habe noch nie so viel Kraft in einem Kampf gespürt wie in dieser Nacht. Ich kann nicht sagen, ob es daran lag, dass sie als Mann geboren wurde oder nicht, denn ich bin kein Arzt. Ich kann nur sagen, dass ich mich noch nie in meinem Leben so überwältigt gefühlt habe, und ich bin an sich schon eine aussergewöhnlich starke Frau. Ihr Griff war anders, ich konnte mich normalerweise im Clinch gegen andere Frauen bewegen, aber im Clinch von Fox konnte ich mich überhaupt nicht bewegen.»
Der langen Rede kurzer Sinn: Sportverbände, die Transfrauen gegen weibliche Konkurrenten antreten lassen, beugen sich nicht nur einer queren Ideologie – sie setzen die Sportlerinnen fahrlässig einem übermässigen Verletzungsrisiko aus.
Abartig! Abstrus! Krankhaft! Eine infame Degradierung weiblicher Sportlerinnen , in diesem Fall geradezu kriminell !
Aus ihren Aeusserungen zu schliessen, wusste die malträtierte Frau offenbar nicht, ob sie gegen eine Transfrau kämpft oder gegen ein Biofrau. Die Frau schien überrascht sein von der Wucht, die ihr entgegenbrandete. Wenn alle biologischen Frauen sich weigern würden, gegen diese genderfluiden Kampfmaschinen zu boxen oder jegliche Wettkämpfe boykottieren würden, an denen Transfrauen teilnehmen, wäre der Spuk sehr rasch beendet. Kämpfe zwischen einem Rottweiler u einem Chihuahua sind auch illegal.
Das klärt die Frage, ob man einen Dachschaden haben muss, um sich umbauen zu lassen. Wer als echter oder umgebauter Mann mit solcher Wucht auf eine Frau einschlägt, hat einen ganz grossen Defekt in der Rinde.
...das Fundament ist und bleibt männlich oder weiblich -je nach Umbau. Somit ist der Wettkampf in solchen Fällen ein ungleicher. Da muss man Konsequenzen ziehen.
Das ist ALLES dermassen krank und dekadent, dass es sich bei dieser Generation Z wirklich um die letzte Generation handeln muss. Danach das Gericht / Apokalypse!
Die Lösung könnte so einfach sein: Wann immer so ein Hüne als "Frau" bei einem reinen Frauenwettkampf mitmischen möchte, erklären sämtliche Frauen GESCHLOSSEN, dass sie unter solchen Bedingungen nicht antreten werden, weil sie aus sportlichen, physikalischen sowie aus Verletzungsschutzgründen nicht antreten KÖNNEN. Dann wird vielleicht für eine kleine Weile der Hüne, der sich zur "Frau" erklärte, einsam aufs Siegertreppchen gestellt, doch allzu lange dürfte das nicht durchgehalten werden können.
Ich weiss nicht, wie in diesem Sport die Regeln sind. Mit einer, die es erlaubte unter die Gürtellinie zu treten, wäre der Ausgleich bald geschaffen, zumindest für jene die den Pin Pong Ball Kick beherrschen.
Ganz klar:Sextest bei ALLEN Sportlerinnen,um Frauen zu schützen.
if you have a WIENER ...you are Male ...if you have Pussy you are Female..is that so hard to understand,,,,,,,,Voila....
Man muss die Zuammenhänge erkennen. Wenn man das zerschlagene Gesicht der Frau sieht, die von einem Transgenderzombie verprügelt wurde, wird einem endlich klar, was für tolle westliche Werte "wir" in der Ukraine gegen die bösen Russen verteidigen müssen: LGBTIQismus, Transgenderismus, Gutmenschismus, Wokismus, BLMismus, Solidarismus, Umverteilismus, Klimatismus, Infantilismus, Neosozialismus und US-Imperialismus. Also noch mehr Panzer und Munition liefern, das freut den Oberclown in Kiew.
Ist das nun auch "Gewalt gegen Frauen"? Wohl halb so schlimm, wenn es Gewalt von Frauen gegen Frauen oder politisch noch korrekter Gewalt von Transfrauen gegen Frauen ist. Zumal alle Beteiligten der Teilnahme an solch blödsinnigen Prügeleien zugestimmt haben. Wobei mich allein die Verwendung des Begriffs "Transfrau" anwidert, da hier nicht das kleinste Quentchen Frau vorhanden sein kann.
Dass der TransgenderWahnsinn sogar im Sport nicht gestopt wird, beweist nur, was für üble perverse Mächte jetzt regieren. Sie führen einen Krieg gegen alle Werte. Wacht auf!
Das Thema birgt also höchstes Konfliktpotenzial !? Nun ja. Meinungsfreiheit lässt auch die bekannte Anmerkung zu: "Transgenderismus sei eine Erfindung einer kranken und sterbenden Gesellschaft". Jeder kann und darf sich durchaus aufregen. Ist und bleibt das alles, ist der Nährwert aber nicht gerade hoch. Das recht virulente Thema - nach Stand der Dinge erst in seinem Anfangsstadium - lässt jedoch auch eine Art spannender Erwartung zu. Vielleicht sollte man sich auch das nicht entgehen lassen.
Mann (XY) bleibt Mann. Da helfen keine Pillen oder Karnevalsaufzüge
Diese Perversen sind dermassen Extrem, dass sie willentlich auch Tote und Schwerstbehinderte für ihre dreckige, abnormale Ideologie in kauf nehmen. Es wäre Sache der Politik, Staatsanwälte und Gerichte, dieser Perversion umgehend den Stecker zu ziehen
Was braucht’s noch für Beweise, um festzustellen das diese Typen vollkommen Irre sind??? Gegen das schwache Geschlecht zu kämpfen als Hühnen?? Fahrlässig und krank! Sonst herrscht überall Fairness und Safety-First?? Schämen sollten sich diese Fummeltrinnen! Und vor alle diese feigen Sportverbände, machen sich ins Hemd wegen dieser woke-Herz-Meute!? Nur noch feige.
Erst wenn es eine Tote gibt wird es einen Aufschrei geben, dann wird es zu spät sein. Unserer Gesellschaft kann man eine Perversion nicht verbieten, wer zahlt den Preis für den den grün, linken Irrwitz, wir alle. Wann wird es der Bürger bemerken? Unglaublich, dass solches in einer modernen Gesellschaft möglich ist!
Eigentlich müsste es doch eine separate Geschlechtsart im Sport geben. Frauen, Männer, Transen.
Legales Frauenklopfen. Hallo Frau Elisabeth Baume-Schneider. Dass wäre doch Mal etwas für sie und ihren Fauenverein. Kümmern Sie sich besser um ihr Depardement, Anstelle selbsternannten Träumereien hinter her zu jagen.
Diese Transgender Männer hätten unter Männer keine Chancen, aber unter Frauen ohooo.
Ganz eine Feiges Geschlecht! Pfui
Am Ende des Römischen Reiches gab es Gladiatoren Kämpfe. Am Ende des Amerikanischen Imperiums schlagen Transen Frauen die Birne ein.
Man könnte ja auch den Sport für Transen einführen. Also Trans gegen Trans. Die wären dann schön unter sich, das würde doch auch den ganzen Gutmenschen sehr gut gefallen. Und der Herrn- und Damen-Sport läuft weiter wie bisher - nähmlich fair, ungestört und frei von Schwachsinn.
Pervers, das ist kein Sport. Die Masse will Blut sehen, man kann voraussehen, dass im Fussball demnächst das gleiche abläuft. Die Zuschauerzahlen bestätigen diesen Trend. Beim Rudern gibt es fast keine Zuschauer.
...das Fundament ist und bleibt männlich oder weiblich -je nach Umbau. Somit ist der Wettkampf in solchen Fällen ein ungleicher. Da muss man Konsequenzen ziehen.
Abartig! Abstrus! Krankhaft! Eine infame Degradierung weiblicher Sportlerinnen , in diesem Fall geradezu kriminell !
Aus ihren Aeusserungen zu schliessen, wusste die malträtierte Frau offenbar nicht, ob sie gegen eine Transfrau kämpft oder gegen ein Biofrau. Die Frau schien überrascht sein von der Wucht, die ihr entgegenbrandete. Wenn alle biologischen Frauen sich weigern würden, gegen diese genderfluiden Kampfmaschinen zu boxen oder jegliche Wettkämpfe boykottieren würden, an denen Transfrauen teilnehmen, wäre der Spuk sehr rasch beendet. Kämpfe zwischen einem Rottweiler u einem Chihuahua sind auch illegal.
Die meisten Menschen mögen die Wahrheit nicht…
… und werden doch immer wieder von Ihr eingeholt.
Das ist ALLES dermassen krank und dekadent, dass es sich bei dieser Generation Z wirklich um die letzte Generation handeln muss. Danach das Gericht / Apokalypse!
Es ist doch einfach: den Tesosteron-Grenzwert, der in der Leichtathletik für die Mittelstreckenläufer eingeführt wurde, allgemeinverbindlich machen. Und dann ist es fair. Was da abläuft, ist Anstiftung zur fahrlässigen Tötung.
"zur Frau umgestaltet" ist blanker Unsinn. Warum unterstützen Sie das? "Umbenannt" wäre ein richtiges Wort.
Ist dieser Sport (Frau gegen Transfrau) nicht häusliche Gewalt?
Warum häuslich? Die kämpfen ja nicht in der Wohnung.
Ich war in der Schule immer im Sport schlecht. Meine schlechte Sportnote hat meinen Durchschnitt nach unten gezogen, deshalb bin ich nicht schon vor 10 Jahren Milliardär geworden. Inzwischen weiss ich natürlich, dass das nicht meine Schuld war, sondern die intoleranten Lehrer nicht erkannt haben, dass ich mich genau während den Sportstunden für eine Frau gehalten habe und deshalb anders bewertet werden müsste.
Bezahlt mir die reGIERung (als Eigentümer der Schule) jetzt Schadensersatz?
Es zeigt eine austherapierte Form von Hirnkrebs bei den Grünen und Roten an, welchen die FDP und andere Liberale bereits hirnlos hinterherhechten …
Es wird keine gezwungen, in solch einer bescheuerten „Sportart“ mitzumachen! Und in diesem Zusammenhang über „Fairness“ zu schreiben, ist genau so bescheuert!
Es hätte mich auch gewundert, wenn du auch nur bei einem dermassen evidenten Missstand begriffen hättest, um was es wirklich geht. Klar können die Frauen auch aufhören, sportliche Wettkämpfe zu bestreiten. Klar doch. Sobald eine Transfrau auftaucht, sollen halt die Frauen aufhören. Oder noch besser gar nicht mit Wettkampfsport anfangen. Dann ist das Problem gelöst, gell Leonardo?
Jeder Transgender ist eine Demütigung an Frauen.
Es gibt keinen einzigen Grund, dass Männer besser als Frauen sein wollen außer dass man die Frauen damit diskriminieren kann und diese mit den körperlichen Vorteilen auch zu unterwerfen versucht.
Geschätzte Frauen, zeigt mehr Selbstvertrauen in euer Geschlecht als diese Männer besitzen. Frau sein zu dürfen ist eure Welt und da hat das andere Geschlecht einfach nichts verloren.
Ich, männlich, halte mich an der vorgegebenen Natur fest.
Männer, die Wettbewerbe unter Männern nicht gewinnen konnten, als "Frauen" bei Frauen dank größerer Muskelmasse die Medaillen gewinnen o. in den Kampfsportarten Frauen verprügeln. Das ist ausgleichende Gerechtigkeit. Seit Jahrzehnten hat der Feminismus fast jede Männderdomäne attackiert. So unfair die Situation für Frauen jetzt ist, sie bekommen das zurück, wie der Feminismus in den letzten 30 Jahren mit Männern umgegangen ist. Wie wäre eine neue Einführung neben M/W die Kategorie Transgender?
Den Gleichstellungsfanatikern gehörte mal eine tüchtige Ohrfeige verpasst, die sind an Perversion nicht mehr zu überbieten. Ist doch naheliegend, dass der zur Frau "Umgebaute" über mehr Kraft verfügt und solche Typen haben in einem Frauen-Kampfsport nichts zu suchen. Will kein Mann sein, aber männlichen Kampfsport ausüben. Soll er sich doch in ein Ballett einbringen, wo er sein "Frausein" ausleben kann. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man ob solch kranken und verirrten Transen lachen.
Solches gehört verboten. Und wenns ohne Wissen der Gegnerin passiert so gibt es den tatbestand der Köberverletzung und wird bestraft.
Damit entlarvt sich dieser Genderismus als das was er ist ; einfach Schwachsinn!!
Schreckliche Bilder für ein „Sport“-Jahrbuch 2023 - ist das der Zeitgeist der neuen vogelwilden neuen 20er Jahre? Tanz auf dem giftgrün-woken-Ideologen-Vulkan?
Die müßten in einer separate Klasse kämpfen. So ist das Blödsinn. Kann doch jeder sehen.
Fakt ist, dass die Person als Mann geboren wurde. Auch wenn die Transformation wohl zur Frau abeschlossen wurde, verfügt diese weiterhin über die Fähigkeiten eines Mannes. Somit ist das Gebot der Fairness im Sport nicht mehr gewährleistet. Der Sieg ist somit null und nichtig, da auf unfairer Weise errungen. Aberkennung des Sieges und zurück in die Abteilung "Herren". Ansonsten geschlossener Boykott. Die Entscheidung des int. Leichtathletikverbands ist absolut richtig und auch notwendig gewesen.
Warum müssen Transgender , also als Mann geboren und zur Frau umgestaltete gegen ,,richtige" Frauen kämpfen. Es gibt doch mittlerweile genug Transgender. Sollen die doch nur gegeneinander antreten, und sich gegenseitig die Fresse polieren.
Dass sich Männer als Sport verprügeln ist schon pervers genug ....
Warten wir auf den ersten Totschlag! Wer würde dann wegen Mord angeklagt? Aha, gäbe es in einem unserer westlichen Rechtsstaaten gar nicht, weil der Jubel der Gleichen schon Urteil genug ist.
Vor ca. 2 Wochen lief in Nashville eine junge Frau (mit Testosteron vollgepumpt und als Mann selbst-identifiziert) in einer christlichen Elementarschule Amok und wurde dabei von einem Polizisten getötet. Details unter dem Suchbegriff "2023 Covenant School shooting".
In manchen Mainstream-Publikationen wurde daraufhin die Täterin selbst als Opfer von christlicher Bigotterie hochgeredet.
Unfairer Wettbewerbsvorteil. Punkt.
„ Haben Transfrauen einen Vorteil, wenn sie im Spitzensport antreten?
Ohne Hormontherapie- ja.
Aber auch mit Hormontherapie, bei d. in d.Regel d. Testosteronspiegel gesenkt u. d. Östrogenspiegel angehoben wird, bleibt ein Vorteil.
"Wie man es auch dreht u.wendet, Transfrauen haben auch nach einer Hormontherapie einen Kraftvorteil.
Das ist für mich nichts anderes als eine Tatsache", sagt Joanna Harper, Medizinphysikerin britische Loughborough- University🔥
Spätrömisches Reich! Ich habe fertig.
Das klärt die Frage, ob man einen Dachschaden haben muss, um sich umbauen zu lassen.
Wer als echter oder umgebauter Mann mit solcher Wucht auf eine Frau einschlägt, hat einen ganz grossen Defekt in der Rinde.
Sei es Transfrau oder Transmann, die kommen NICHT in meinen Club.
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Die Lösung könnte so einfach sein: Wann immer so ein Hüne als "Frau" bei einem reinen Frauenwettkampf mitmischen möchte, erklären sämtliche Frauen GESCHLOSSEN, dass sie unter solchen Bedingungen nicht antreten werden, weil sie aus sportlichen, physikalischen sowie aus Verletzungsschutzgründen nicht antreten KÖNNEN. Dann wird vielleicht für eine kleine Weile der Hüne, der sich zur "Frau" erklärte, einsam aufs Siegertreppchen gestellt, doch allzu lange dürfte das nicht durchgehalten werden können.
Ich weiss nicht, wie in diesem Sport die Regeln sind. Mit einer, die es erlaubte unter die Gürtellinie zu treten, wäre der Ausgleich bald geschaffen, zumindest für jene die den Pin Pong Ball Kick beherrschen.
Ganz klar:Sextest bei ALLEN Sportlerinnen,um Frauen zu schützen.