Kriecht Selenskyj bereits zu Kreuze? Kaum jedenfalls war er aus dem Oval Office geflogen, schrieb er: «Danke Amerika, danke für deine Unterstützung, danke für diesen Besuch. Danke Präsident der Vereinigten Staaten, Kongress, amerikanisches Volk.»

Es ist hochinteressant zu beobachten, welche weltpolitische Dynamik durch das Spektakeltreffen im Weissen Haus entstanden ist: Da kann deutschen Politikern noch so sehr der Atem stocken, wie sie bekunden, da können Schweizer Nationalräte den amerikanischen Präsidenten noch so primitiv beschimpfen – Tatsache ist: Es gibt eine Zeit vor jenem Treffen zwischen Trump und Selenskyj und eine danach.

Trump hat Recht. Es braucht einen Frieden in der Ukraine. Und dazu braucht es die USA.

Selenskyj wollte das nicht einsehen. Auch hier brauchte es einen Trump, sekundiert von einem ebenso klartextenden J. D. Vance, der ihm die Augen öffnete.

Dass Trump Recht hat, zeigen auch die Reaktionen der absolut unverdächtigen Freunde Selenskyjs: der Brite, der Pole, wer auch immer – sie rufen ihn dazu auf, mit Washington zu kooperieren. Dringend.

Die Zeichen stehen plötzlich auf Frieden.

Dank Trump.