Die Nettozuwanderung in die Schweiz hat im Jahr 2023 um 21,5 Prozent zugenommen. Nach neuen Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) wanderten im letzten Jahr 181.553 ausländische Personen ein und 75.291 aus.
Dies bedeutet unter dem Strich eine Bevölkerungszunahme von 106.262 Personen. Aufgrund von statistischen Korrekturen zählt das SEM jedoch nur 98.851 Personen. Die Korrekturen erfolgten aufgrund der Kategorien «Reaktivierung Aufenthalt» und «Übriger Abgang».
Aus dem EU/Efta-Raum sind 130.483 Personen ein- und 57.222 ausgewandert. Aus Drittstaaten sind 51.070 Personen in die Schweiz gekommen, 18.069 Personen haben sie verlassen.
Insgesamt zählte das SEM 2023 eine dauerhafte ausländische Wohnbevölkerung von 2.313.217 Personen.
und alles top ausgebildete...und nicht auf kindergarten niveau,wie die meisten
Die Schweiz wie wir sie noch vor 30 Jahren gekannt und geliebt haben existiert nicht mehr. Untergegangen im Multikulti. Ich fordere ein Reservat im Muotathal für die letzten Nativen wo wir unsere alte Kultur geschützt bewahren können.
Soeben gelesen, dass der Landkreis Thüringen in D nun Flüchtlinge zum Arbeiten VERPFLICHTET! Die haben was gelernt, so wie es DK macht nach spät. drei Jahren, wo JEDE Arbeit angenommen werden MUSS, um sich selber finanzieren zu können. Sonst im 4. Jahr ade! https://www.nius.de/news/cdu-landrat-greift-durch-landkreis-in-thueringen-verpflichtet-fluechtlinge-zum-arbeiten/5c310d6c-6ca1-4dbe-b7fd-c740305668ce / Dafür fehlt unseren natürlich das Rückgrat ... wie üblich!