2023 haben Mitarbeiter der Bundesregierung 6425 Inlandsflüge gebucht – 20 Prozent mehr als im Vorjahr. 2024 waren es mit 6259 nur geringfügig weniger, doch die Kosten stiegen um 43 Prozent auf rund 2,1 Millionen Euro. Dies geht aus einer Anfrage des Linken-Abgeordneten Sören Pellmann hervor, wie Bild berichtet.
Trotz grüner Regierungsbeteiligung blieb der Flugverkehr auf Staatskosten hoch. Besonders häufig reisten Regierungsmitarbeiter nach Berlin. Erfasst wurden Linienflüge von Ministerien, Kanzleramt und weiteren Behörden. Flüge der Flugbereitschaft sind nicht in den Daten enthalten.
Die Grünen hatten stets für eine Verlagerung von Dienstreisen auf die Bahn geworben. Das Umweltministerium erklärte, dort gelte eine Vorrangregelung für Zugfahrten. Andere Ministerien äusserten sich bislang nicht.
Dieses Foto ist so wunderbar treffend: Der farbige Flügel vom Flugi hinter dem Kopf der Annalena: Eine prächtige Narrenkappe - das war sicher unbeabsichtigt - oder?
Baerbock ist auch bei Auslandsflügen fleissig unterwegs. So konnte es ja neulich gar nicht schnell genug gehen, um den islamistischen Fanatikern in Damaskus ihre Aufwartung zu machen. Diese sind inzwischen mit grossem Eifer dabei, den im Land verbliebenen Alawiten, Christen und anderen Minderheiten den Garaus zu machen. Vom Ausmass her ist das Treiben dort nur noch mit dem Völkermord an den Armeniern zu vergleichen. Da hört man aber nichts mehr von Annalenchen.
Trotz vieler Kilometer in der Luft erfolgte ihr Absturz aber eher in Pressekonferenzen und Wahlkabinen. Das Angebot weiter zumachen war ja da, aber es gab keine Nachfrage. Ggf. kommt das BSW doch noch in den Bundestag und es kommt zu einem unerwarteten Comeback. Vielleicht als erste Bundespräsidentin. Das hätte den Vorteil das sich die Betreuer in den Zielgebieten ihrer Heimsuchungen nicht umstellen müssen. Ich gebe zu Heimsuchungen im Ausland klingt merkwürdig. Aber dafür kann ich nichts.