33 Prozent der Deutschen haben bereits darüber nachgedacht, ihre Stimme bei bevorstehenden Landtags- oder Bundestagswahlen der AfD zu geben. Dies ergab eine aktuelle Insa-Umfrage im Auftrag der Bild-Zeitung. 62 Prozent haben diese Überlegung noch nicht in Betracht gezogen. 5 Prozent konnten oder wollten dazu keine Angaben machen.
In der aktuellen Meinungsumfrage von Insa zeigt sich eine leichte Veränderung der Parteipräferenzen im Vergleich zur Vorwoche: Die AfD konnte um einen halben Prozentpunkt auf 21 Prozent zulegen, während die SPD in den Umfragen ebenfalls um einen halben Punkt auf 19,5 Prozent stieg.
Die Union verlor hingegen einen Prozentpunkt und erreichte neu 26 Prozent, während die Grünen ebenfalls einen Punkt auf 13,5 Prozent verloren.
Die FDP musste einen halben Prozentpunkt abgeben und kommt auf 7 Prozent.
Die Linke bleibt unverändert bei 4,5 Prozent Wähleranteil, was derzeit knapp unterhalb der 5-Prozent-Hürde liegt.
Die sonstigen Parteien erreichten gemeinsam 8,5 Prozent, ein Anstieg um 1,5 Prozentpunkte.
Weltwoche daily
"33 Prozent der Deutschen haben schon über Stimme für AfD nachgedacht" ? Vom nur darüber nachdenken ändert sich nichts. JUST DO IT !!
Je mehr Bürger die AfD wählen, desdo geringer wird die Gefahr eines Abgleitens in einen Extremismus. Die gegenwärtige Führung zeigt keine solche Anzeichen. Falls Mitglieder der AfD Regierungsverantwortung übernehmen, desdo mässiger werden diese. Das sieht man an Kretschmann Baden Württemberg welcher alles andere ist als ein linksaussen Grüner. Er wird von diesen ja kritisiert. Es ist zu hoffen, dass das Abschneiden der SVP in der Schweiz vielen deutschen Wählern Mut gibt.
Wir sollten doch daran denken, dass selbst nach einem Wahlsieg der AFD erstmal soviel Unrat weggeräumt werden muss, dass nicht gleich das Schlaraffenland ausbricht.