Lehrerinnen und Lehrer sehen sich in der Schweiz täglich mit Gewalt konfrontiert. Es geht um psychische Gewalt wie Bedrohungen, Beschimpfungen und Einschüchterungen. Aber auch physische: Lehrer werden gebissen, geschlagen, mit Gegenständen beworfen.
Dies ist das Resultat einer repräsentativen Studie, die am Montag der Lehrer-Dachverband vorgestellt hat. 5400 Lehrerinnen und Lehrer aus der Deutschschweiz beteiligten sich an der Umfrage zu Gewalterfahrung.
Resultat: Zwei von drei der Lehrpersonen haben in den vergangenen fünf Jahren persönlich Gewalt erlebt.
Diese Zahl auf die 100.000 Lehrpersonen in den deutschsprachigen Regionen der Schweiz hochgerechnet, macht 65.000 betroffene Personen. Bei rund 43.000 Lehrpersonen führten die negativen Erfahrungen zu einer emotionalen Belastung über längere Zeit.
Dagmar Rösler, Präsidentin des Lehrer-Dachverbands, kommentiert in der NZZ: «Jeder dieser Fälle von Aggressivität ist ein Fall zu viel.»
Über das Täterprofil wird allerdings kein Wort verloren. Nichts.
Auch nicht vor dem Hintergrund, dass unlängst ein Bericht von der Sonntagszeitung für Schlagzeilen sorgte. Thema: sexuelle Übergriffe an Schülerinnen.
Eine Umfrage ergab, dass 22 Prozent der Sek-B-Schülerinnen, 7 Prozent Gymnasiastinnen und 12 Prozent Sek-A-Schülerinnen bereits Opfer von sexueller Nötigung geworden sind.
«Wenn die patriarchal geprägten Normen dominieren, wie häufig im migrantischen Millieu, dann gehen damit gewisse Haltungen einher», verriet Kriminologe und Studienleiter Denis Ribeaud im Interview.
Eine «möglichst gute Durchmischung» könne die Situation für Mädchen verbessern. Zitat: «Die meisten mittelständischen Eltern lassen sich ziemlich viel einfallen, damit ihr Kind nicht in eine Schule mit hohem Migrationsanteil gehen muss.»
Was ist nun aber zu tun, um die Situation für Lehrer zu verbessern? Wo liegt das Problem? Wer sind die Täter? Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen und Beobachtungen mit Ihren Kontaktdaten an: input@weltwoche.ch. Ihre Personalien werden vertraulich behandelt.
Wenn über die Täter kein Wort verloren wird, dann weiss ein jeder, dass es der große Elefant ist. Wo kommt der Elefant her? Aus einem islamischen Land. Mehr wird jetzt nicht verraten, grins....
Eidgenossen sind es sicher nicht...
Nicht jeder Schüler akzeptiert weibliche Lehrerinnen, sie lassen sich von Frauen nichts vorschreiben. Welchen Ursprungs diese Vorurteile gegenüber Frauen sind, überlasse ich gerne eurer Fantasie.
Ja, der grosse weisse Elefant. Von Lehrern darf man nicht Klartext erwarten. Wäre ihre grosse Mehrheit nicht rot-grün ideologisiert, mithilfe der pädagogischen Hochschulen, hätte es auch nie einen Lehrplan 21 gegeben. Nach meinem Ausstieg als Lehrer und dem Umstieg in einen anderen Beruf sehe ich die Lehrerschaft ziemlich kritisch.
Solange die linken Lehrer kuschen und Vorfälle verschweigen wird sich nichts ändern. Es darf halt nicht sein was alle sowieso wissen. Gewalt geht von einem bestimmten Kulturkreis aus. Jedem ist bekannt welcher Kulturkreis gemeint. Es wird gemauert und verschwiegen.
Noch ein Vorfall: Einschulungstag in der Primarschule: Der älteste Sohn wurde im Vorbeigehen so getreten, dass er ein 15cm-Hämatom am Bein hatte. Es gab weder Anlass noch kannte er den Mitschüler. Ich sprach den Vater an: Zuerst wies er den Vorfall zurück. Dann verlangte er Beweise. Die Hand zu geben, verweigerte er. Die Lehrerin nahm sich der Sache an. Das Kind entschuldige sich. An dieser Schule gibt es nur sehr wenig Schüler, die selbst od deren Eltern aus autoritären Gesellschaften stammen. Und dennoch: Sie können alles aufmischen.
Ich bin ratlos. Evtl. ist es solide, die Vorbilder in der eigenen Gemeinschaft (Community) in die Verantwortung zu nehmen und sie nicht nur als Berater zu sehen. Es gibt so viele Vorbilder. Und doch sind sie wenig sichtbar. Die schwarzen Schafe sind in der Minderheit und doch prägen sie das Bild. Evtl. ist es schlecht, dass die schwarzen Schafe nur durch uns integriert werden (was immer das ist) oder durch uns gemassregelt werden. Wir, die Weissen/Westler/Ungläubigen/Bünzlis oder wie auch immer wir heissen.
Mein Sohn geht in eine Primarschule bei Kreuzlingen. Mein Sohn (7 Jahre) kommt mit folgenden Worten heim: „Fick dich“, „Ich ficke deine Mutter“, „Fick Sau“. Unsere Tochter (4 Jahre) sagt es ihm nach. Der Bub, von dem die Worte stammen, weil er andere damit beschimpft, wird in der grossen Pause von der Pausenaufsicht begleitet oder sie läuft hinter ihm her. Den Vornamen des Jungen schreibe ich hier nicht und auch nicht das Herkunftsland.
Alle selber schuld, ihr lasst euch das ja seit Jahren gefallen, kein Wunder tanzt man euch auf der Nase herum. Ein Volk mit Ehre und konsequenter Haltung lässt sowas schon gar nicht erst zu. Da schreiten richtige Männer schon ein, bevor das Übel Wurzeln schlägt. Die Zustände sind ein Abbild eurer selbst und eurer politischen Zustände. Eingewanderte müssen das am Volk selbst sofort erkennen, sonst geht die Sache schief. Und, einem Querschläger den Ton anzugeben hat nichts mit Rassismus zu tun!!!
Das ist das erste, was sie tun, sie müssen nur "Rassismus" schreien und schon können sie tun und lassen was sie wollen. Da seid ihr alle selber schuld, eure Sozis kennen keinen Unterschied mehr, sie übernehmen die Gehirnwäsche von aussen und schmeissen alles in einen Topf, sehr zu Gunsten aller Einwanderer.
Im deutschen Fernsehen wundert man sich gerade warum immer mehr nicht Lehrer werden
wollen. Ich nicht. Meine Tochter war Lehrerin. Wir bekommen manchen Leuten, die einfach
unwillig sind, keine Bildung bei. Und das ist Fakt. Leider wollen dies viele einfach nicht so
begreifen.
Gemäss Dagmar Rösler sei jeder dieser Fälle von Aggressivität ein Fall zu viel...
Na, dann soll sie doch endlich auf die Praktiker hören und sich für griffigh Massnahmen einsetzen statt immer nur schön schwätzen und den LCH langweililg verwalten!
Schulpflicht abschaffen. Schulen haben die Freiheit der Auswahl ihrer Lehrer und Schüler. Freie Schulwahl für die Eltern. Selbstselektion der Vernünftigen, Ghettoschule für den Ausschuss.
So einfach ist das nicht. Auch in den Schulen sind die Denk- und Sprechverbote längst angekommen. Und man kann sich nicht vorstellen, wie oft Lehrkräfte mit dem Rassismusjoker konfrontiert werden, weil sie einen Pascha auf sein Fehlverhalten hingewiesen haben. Und zwar von linientreuen Kollegen, Eltern oder auch deren Anwälten. Viele Lehrkräfte haben resigniert und behandeln Migranten wie rohe Eier. Unter dem Dehnbegriff "Pädagogische Maßnahme" drückt man oft beide Augen zu.
Lehrer ist inzwischen ein Schimpfwort wie Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, Polizisten, Richter. Das sind die aller nützlichsten Idioten des Systems. Sie oktroyren die Kinder auf Staatsauftrag.. Lehrer! Das ich nicht lache.
Der Artikel hat einen gravierenden Fehler: Nicht nur Lehrer werden bedroht! CH-Schüler werden von Migranten bedroht und zwar massiv, bes. dann, wenn nur wenige Schweizer in der Klasse sind. Ich kenne jemanden, deren Sohn wurde so bedroht, dass ihm von Migranten!! verboten wurde, gute Noten zu schreiben, wenn nicht, dann ...! So wurde ihm einmal sogar der Arm gebrochen, da er nicht darauf einging etc.. Mit viel Ach und Krach konnte er das Schulhaus wechseln..., wo wohl? Natürlich in Basel.
Die Betroffenen sind auch die Verantwortlichen für diese Zustände. Die völlige Abkehr von "alten, konservativen" Grundsätzen, wie Fleiss, Leistungsbereitschaft und Respekt gegenüber den Lehrern wurde von den Bildungsbürokraten munter vorangetrieben. Die zumeist linke Lehrerschaft hat dabei nur zu gern die Rolle als willige Komplizen im Labor der Bildungselite mitgespielt. Wahrscheinlich wird als Lösung des Gewaltproblems demnächst pro Klasse ein Kantonspolizist die übrigen Hilfskräfte ergänzen.
Mit 40-jähriger Unterrichtserfahrung habe ich mich einmal mehr gewundert, dass bei einer solchen Untersuchung nicht auch gerade die Migrationsfrage geklärt wurde. In der Presse keine einizige Frage diesbezüglich!! Die einzelnen geschilderten Fälle passen genau zu meinen Erfahrungen, welche ich auch gemacht habe. Nur: Involviert waren fast immer Schüler oder Eltern mit Migrationshintergrund oder aus Gebieten, wo gerade Krieg herrschte. Wieso sagt das niemand? Bitte redet doch endlich Klartext!
Die einzelnen geschilderten Fälle passen auch zu meinen Erfahrungen.
Der LCH und Klartext reden... ein unlösbarer Widerspruch.
Wer erinnert sich noch an Schwarzenbach? Diese Misere wurde vor über 50 Jahren vorausgesehen. Was mich am Meisten besorgt sind die Kosten für einen Primarschüler.
In meiner Gemeinde sind das 22 800 CHF ! Multikulti ist in linken Kreisen ja so was von Bereicherung für uns rückwärtsgewandte bürgerlichen Steuerzahler.
Wieder so eine halbbatzige Uebung der WW.Wo sind die Fakten bitte tiefer schürfen.An Ort Testimonials mit Angabe der Eltern Nationalität.Warum rufen diese Lehrer nicht die Polizei wg. Drohung und Gewalt.Bei Ausländern muss Anzeige erstattet werden und eine Ausweisung des ganzen Clans muss die Folge sein,.Dieser Bericht ist Kindergartenjournalismus, ohne Folgen, denn wir wissen doch genau woher die Gewalttäter kommen.Getrauen Sie sich nicht es zu sagen?Dann hören Sie auf mit solchen Berichtlein
Miggeli, Sie haben keine Ahnung, wie wenig Rückhalt die Lehrer bei den Rektoren haben. Vor lauter Gutmenschentum stehen die sozusagen nie hinter den Lehrern. Mich wundert deshalb der Lehrermangel überhaupt nicht. Wer will schon einen Vorgesetzten haben, der im Notfall nichts hören und sagen will und ihn nicht unterstützt? Solange die Rektoren immer den Schwanz einziehen, wird sich nichts ändern, auch am Lehrermangel nicht.
Genau so ist es! Jede Kritik ein einem Migranten wird zum Tanz auf dünnem Eis. Selbst wenn man von der Schulleitung unterstützt wird, kommt oft eine Anweisung von der Behörde, die Sanktionen "aus pädagogischen Gründen" zurückzunehmen.
Richtig! Ist genau auch meine Erfahrung.
Weil auch wenn sie die Polizei rufen, wird es nirgends gemeldet. Keine Statistiken diesbezüglich.
Ich habe es in den 70er Jahren bei meinen Buben in den Schulen erlebt - es waren Moslemische Flüchtlinge aus dem Nahen Osten. Mit Angehörigen, die aus dem südlichen, christlichen Europa stammten, gab es keine Probleme. So war es schon vor 50 Jahren und ich nehme nicht an, dass sich die Situation diesbezüglich geändert hat.
Die grössten Befürworter von Multikulti waren diese SP-Lehrer selbst.
NEIN!!! Die Schweiz hat kein Migrationsproblem, Wenigstes Triff hier das Migrationsproblem die welche es mit der linken Politik befeuern, die LEHRER selbst. Kinder brauchen erstens Erziehung und klare Leitplanken, was natürlich Heute verpönt ist, zweitens kann es in einer Klasse nicht mehr als 4 Ausländer vertragen, falls die Schweizer nicht die Verlierer sein sollen.
Nur 4 Ausländer pro Klasse? Wo lebst Du?
Aber ich finde auch, mit den Lehrerinnen und Lehrern triffts wirklich genau die Richtigen. Gut so. Mit Wattebäuschelchen macht man schon lange keinen Eindruck mehr.
Koenntest Du WMLM Dich nicht wasttebaeuschelchenhaft, sonder in Deutscher Sprache ausdruecken, was Du meinst??
"Eine «möglichst gute Durchmischung» könne die Situation für Mädchen verbessern"...
Durchmischung von was? Nordafrikaner mit Afghanen? Albaner mit Nigerianern? Syrern mit Ukrainern? Egal wie man durchmischt, mehr als zwei drei indigene Schweizer- innen pro Klasse liegt Mangels Anzahl nicht mehr drin.
Was sind Indigene Schweizer? Die Kelten! Die sind bekanntlich erobert. Also labbert nicht so blödes Zeugs dahin.
Ich gebs zu, ein bisschen übertrieben, aber die Meisten verstehen schon was ich meine, oder?
Kann ein halbwegs intelligenter Schüler seine Lehrer"*innen" noch ernst nehmen, wenn sie ihm gerade 2 Jahre lang erzählt haben, er müsste im Unterricht eine nutzlose FFP2-Maske tragen, damit er nicht seine Oma ermordet, und die tödlichen mRNA-Impfstoffe wären "sicher und wirksam"?
Ich glaube, ich hätte damit als Schüler meine Probleme. Das rechtfertigt natürlich keine physische Gewalt, aber ist sicher kein kleiner Teil des Problems.
Dies is dem Lehrpersonal von der Politik(Berset) befohlen worden!
Es gab nicht wenige Lehrerinnen und Lehrer, die der Maskenpflicht höchst kritisch gegenüberstanden, aber zuweilen unter Androhung der Kündigung keine andere Wahl hatten, als das Spiel mitzuspielen. Den Schülern und Eltern gegenüber durften sie sich aber keinesfalls kritisch äussern. Das Klima war komplett vergiftet und erinnerte an die Maulkorb- und Spitzelgesellschaft der alten DDR. Die meisten liessen es sich mehr oder weniger kommentarlos über sich ergehen, waren aber gar nicht einverstanden.
"Lehrperson" ist ein absolutes Unwort, schade benutzt es auch die Weltwoche eifrig. Früher gab es noch Lehrerinnen und Lehrer, da spürte man noch den Menschen, wo eine Person eine auswechselbare Marionette ist, die eine Rolle auszufüllen versucht.
Da lass ich nicht gelten, es sei zu mühsam, beide Geschlechter zu erwähnen - von mir aus kann man auch nur die Lehrer nennen. Denn dieses Wort beinhaltet Würde und Respekt wie Arzt und Ärztin. Eine "Arztperson" würde ebenso den Respekt der verlieren.
Sie wissen gar nicht, wie Recht Sie haben! Danke für diesen Kommentar!
Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die deutsche Sprache bei der heutigen Jugend steht.
Sitzen bleiben wird gestrichen, 1x1 unwichtig, Abitur um jeden Preis, das heutige Leben hat andre Maßstäbe ...... "cool sein"
Oder austschillen, oder chilling out in english.
LehrerInnen wählen bevorzugt Links/Grün und befürworten damit eine ungebremste Zuwanderung und dadurch eine Verharmlosung der Migrationskriminalität. Sie waren mehrheitlich für eine Corona Restriktionspolitik und befürworten eine Woke und Gender Kultur. Also badet gefälligst das aus was ihr euch selber eingebrockt habt, Ich habe 0000 Mitgefühl mit diesen Lehrer*innen🤣!
Danke für Ihren Kommentar, Benedikt, sie haben es auf den Punkt gebracht. Die Lehrer pissen sich ans eigene Bein. Das ist das Resultat des links/grünen Gesocke. Diese Bande hat in den letzten Jahren genug Unfug angestellt und dies in allen Belangen. Der Stimmbürger hat es bei den nächsten Wahlen selber in der Hand, aber die meisten werden wieder mehrheitlich den grün/linken Mist wählen.
Die WW macht da ja mit.Einen Kommentar gegen das importierte Ges.....l lässt sie ja nicht zu.Die WW gehört zu den Vereinfachern wie Blick, WOZ, TA SRF.Sie ist keine bürgerliche Zeitung, sie ist ein Kommerzblatt.Was erlaubt ist.Wenn der Verleger so seine Kassen schnell und gut füllt ist das ok für mich.Aber er soll seine Scheinheiligkeit fallen lassen.Disputation?Vergiss es.Money? ok.
Leider kein Mitleid mit den Lehrerinnen .Jetzt müssen sie ernten was sie gesäht haben
Der kalergi plan der Mainstream Allianz?
An der Schule wäre the great reset wohl angebracht. Ich, Jahrgang 51 habe jedenfalls nur gute Erinnerungen an die Volksschule. Aber da war der Lehrer noch eine Respektsperson und vermittele WISSEN. Dann kam Gilgen und seither ist an der Schule der Teufel los.
Nicht jeder Schüler akzeptiert weibliche Lehrerinnen, sie lassen sich von Frauen nichts vorschreiben. Welchen Ursprungs diese Vorurteile gegenüber Frauen sind, überlasse ich gerne eurer Fantasie.
Die Schulen haben ja die meisten einen Links-Dreh, dies wird den Lehrer/innen so gelernt und eingetrichtert. Wenn an Unis z.B. Studenten mit anderen Meinungen schon einen Notenabzug kriegen, stimmt etwas nicht. Zudem wurde von den Schulen viel zu lange gekuscht, wo es nur her geht. Jetzt wo viele Eingewanderte zu uns kommen, klar sind sie da überfordert. Ein Lehrer/innen muss wieder zwingend eine Respektperson sein, andere fliegen von der Schule, resp. aus der Schweiz.
In der Klasse meines Sohnes hat letzte Woche ein "westasiatischer" Schüler dem Lehrer gedroht, seine Autoreifen platt zu stechen.
Sind wir eigentlich Nord Asiaten?
Solange die linken Lehrer kuschen und Vorfälle verschweigen wird sich nichts ändern. Es darf
halt nicht sein was alle sowieso wissen. Gewalt geht von einem bestimmten Kulturkreis aus.
Jedem ist bekannt welcher Kulturkreis gemeint. Es wird gemauert und verschwiegen.
Richtig! Und deshalb ist man irgendwie geneigt zu sagen: selber Schuld!!
Und von den Linken (Die meisten Lehrer und Lehrerinneninnenionnen) weiterhin in die Schweiz geschleust!
Ja, der grosse weisse Elefant. Von Lehrern darf man nicht Klartext erwarten. Wäre ihre grosse Mehrheit nicht rot-grün ideologisiert, mithilfe der pädagogischen Hochschulen, hätte es auch nie einen Lehrplan 21 gegeben. Nach meinem Ausstieg als Lehrer und dem Umstieg in einen anderen Beruf sehe ich die Lehrerschaft ziemlich kritisch.
Was ist nun aber zu tun, um die Situation für Lehrer zu verbessern? Wo liegt das Problem? Wer sind die Täter?
R.A. Le Bol gibt die Antwort.
Und es ist sonnenklar, dass wir das paradoxe Gestalten der Schule aufhören muss; entweder alles rein und lediglich Lehrplanphrasen zur subjektiven Regelung nach Gutdünken oder dann knallhartes Leistungsprinzip und gut ist - das zieht auch die richtigen Lehrer an.
Genau, aber: Dass dies möglich wurde, begann so: Die Lehrer wollten 'Kollegen' der Schüler statt Respektperson sein. Also kleideten sie sich gleich, erlaubten Käppi mit Schild nach vorne, hinten und zur Seite, was inzwischen Eltern vormachen. Die Kinder durften während der Stunde herumwandern usw.. Also musste die Respektlosigkeit kommen. Dies, obwohl Kinder nachweislich lieber strenge, ABER GERECHTE Lehrer -ohne Lieblinge- haben. Die rot/grünen Anbiederer werden ausgelacht und merken's nicht!
Die meisten Lehrer sitzen ja im selben Boot und verteidigen als Linke und Grüne deren Werte und Haltungen.
Die Zusammenfassung ist eigentlich ganz einfach. Die höchsten Raten an gewalttätigem Verhalten gibt es Seiten Schüler an den Schulen mit den höchsten Ausländeranteilen (bis 98% an manchen Schulen). Seitens der Eltern sind es jene Schulen mit den bestbetuchten Eltern.
Für mich ist und bleibt es dabei: Fast alles fällt von einem Extrem ins Andere. Früher wurden wir Kinder von den Lehrern geschlagen und jetzt hat es gedreht. Kein Wunder, wenn ich sehe, dass schon Zweijährige die Eltern voll im Griff haben und das Wort „Nein“ ein No-Go ist. Von den vielen Nationen ganz zu schweigen.
Perfekt auf den Punkt gebracht!
Richtig: wir hatten seinerzeit noch Angst vor den Lehrern (ich zumindest vor einigen - nur männlichen - sogar noch im Gymi). Das war nicht schön. Ganz und gar nicht. Aber die Situation heute ist ebenso wenig schön. Ganz und gar nicht.
...meist der große Elefant sit. Bitte das Wort "meist" beachten!
Wenn über die Täter kein Wort verloren wird, dann weiss ein jeder, dass es der große Elefant ist. Wo kommt der Elefant her? Aus einem islamischen Land. Mehr wird jetzt nicht verraten, grins....
Eidgenossen sind es sicher nicht...
Ganz ehrlich? Haben Schulleiter und Lehrer erlebt die gerne den Eltern gedroht haben oder sogar erpresst. Gut Eltern….sind nicht alle so schlecht wie der MSM manchmal schreibt. Die armen Lehrer sind nicht immer so Unschuldig wie sie nach aussen zeigen. Bei Moslems ziehen die lieben Lehrer gerne ihr grosses Maultier ein aus Angst vor Drohung und bei den eigenen Landsleuten sind sie es die gerne drohen! Also Bitteschön, jeder macht seine eigenen Erfahrungen mit Schule und Co.🤦♀️
Gegen freche Islamisten, die meinen sie können mit dem Jüngling in die Schule, um bessere Noten oder den Eintritt ins Gymnasium zu erzwingen, auch bessere Noten, wo sie gar nicht verdienen. Dies geht schlicht und einfach nicht und die Lehrer/innen müssen halt endlich mehr Rückhalt von der Schulkommission/anderen Eltern usw. erhalten, dass sie diesen Eltern klar sagen, was sie zu tun haben, also nicht ständig kuschen, sondern klar den Tarif durchgeben. Auch wenn sie frech sind, ohne Respekt.
Bezüglich Ärger mit Eltern kann man sagen, dass es vor allem Einheimische und Mitteleuropäische Eltern sind, die Ärger machen und sich respektlos gegenüber Lehrpersonen verhalten. Ausländische Eltern behandeln Lehrer:innen noch vermehrt als Respektpersonen. Kann hier unter "was nicht sein darf" abgehackt werden, Lehrpersonen werden das allerdings bestätigen. Ach ja, die Aktion von Andreas Glarner hat auch einiges an Drohungen nach sich gezogen.
Wo ma heute weiss, es handelt sich gar nicht um Mitteleuropäer. Nicht mal um Römer. Viel viel schlimmer😱
Sie müssen den Mund gar nicht so weit öffnen! Vielleicht machen Sie sich mal schlau,was vor ein paar Jahren im Kt Bern passiert ist! Da wurde ein unbescholtener und beliebterLehrer von einem ausländischen Familienvater (Muslim ) erschossen!
ausser sie sind vom balkan oder türkei.eigentlich sollte ich auch noch meine geschichten erzählen,aber das würde den rahmen sprengen.aber paktisch alle sind oben genannte.aber de schweizer machen lieber die augen zu,sich lieber nicht beschweren,man könnte noch als rassist gelten oder die menschenrechte könnten verletzt werden.so sind wir schweizer,also nicht jammern.tut endlich was,es geht um UNSERE kinder
Einmal mehr darf man Ihren woken Ergüsschen entnehmen, dass Sie die hervorragenden CH-Bildungsinstitutionen wohl leider nicht zu nutzen wussten. Als Humboldtferner fehlen da eben auch die Basics.
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Noch ein Vorfall: Einschulungstag in der Primarschule: Der älteste Sohn wurde im Vorbeigehen so getreten, dass er ein 15cm-Hämatom am Bein hatte. Es gab weder Anlass noch kannte er den Mitschüler. Ich sprach den Vater an: Zuerst wies er den Vorfall zurück. Dann verlangte er Beweise. Die Hand zu geben, verweigerte er. Die Lehrerin nahm sich der Sache an. Das Kind entschuldige sich. An dieser Schule gibt es nur sehr wenig Schüler, die selbst od deren Eltern aus autoritären Gesellschaften stammen. Und dennoch: Sie können alles aufmischen.
Mein Sohn geht in eine Primarschule bei Kreuzlingen. Mein Sohn (7 Jahre) kommt mit folgenden Worten heim: „Fick dich“, „Ich ficke deine Mutter“, „Fick Sau“. Unsere Tochter (4 Jahre) sagt es ihm nach. Der Bub, von dem die Worte stammen, weil er andere damit beschimpft, wird in der grossen Pause von der Pausenaufsicht begleitet oder sie läuft hinter ihm her. Den Vornamen des Jungen schreibe ich hier nicht und auch nicht das Herkunftsland.
Alle selber schuld, ihr lasst euch das ja seit Jahren gefallen, kein Wunder tanzt man euch auf der Nase herum. Ein Volk mit Ehre und konsequenter Haltung lässt sowas schon gar nicht erst zu. Da schreiten richtige Männer schon ein, bevor das Übel Wurzeln schlägt. Die Zustände sind ein Abbild eurer selbst und eurer politischen Zustände. Eingewanderte müssen das am Volk selbst sofort erkennen, sonst geht die Sache schief. Und, einem Querschläger den Ton anzugeben hat nichts mit Rassismus zu tun!!!