window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Comofoto - stock.adobe.com

Und täglich grüsst der Klimakollaps: Klimawissenschaftler und Aktivisten sind starr fixiert auf das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Was nun, wenn beim Überschreiten der Schwelle nichts passiert?

31 87 9
27.02.2023
Stell dir vor, die Welt geht unter, und kein Mensch merkt es. Kann gut sein. Immerhin steht uns die vorausgesagte Klimaapokalypse schon bald ins Haus, wenn wir die symbolische Grenze von 1,5 Grad Erderwärmung überschreiten. Sechs Jahre und 18 ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

31 Kommentare zu “Und täglich grüsst der Klimakollaps: Klimawissenschaftler und Aktivisten sind starr fixiert auf das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Was nun, wenn beim Überschreiten der Schwelle nichts passiert?”

  • deesse sagt:

    Die Panikmache betr.Corona und Klimaerwärmung hat sich viel zu gut bewährt als dass man sie (für was auch immer) beendigen möchte!

    1
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Es gibt immer irgendwas Wichtiges oder irgendeine Grenze, welche jetzt und sofort möglichst schell eingehalten wird, sonst bricht die Welt zusammen. Je lauter und öfter das propagiert wird, desto weniger hat mit der Realität zu tun

    3
    0
  • Seekatze sagt:

    Ich wage zu behaupten, dass all die Massnahmen, die jetzt getroffen werden (sollen, müssen) für die Zukunft, mehr CO2 verbrauchen als das, was wir jetzt schon haben. Also bringt das alles nichts. Aber vielleicht ist meine Denkweise zu simpel?

    3
    0
  • neptun07 sagt:

    Die Doomsday Clock ist 90 sec vor 12. Das ist wohl aktuell das größere Risiko.

    2
    1
  • Edmo sagt:

    Wir sind nicht mal in der Nähe einer Klimakatastrophe. Wir haben das grosse Glück, in einer gemässigten Phase des sich stets ändernden Klimas zu leben. Das ganze Klima-Gedöns ist noch absurder als es der Corona-Wahnsinn war. Diese abartige Sektiererei ist bloss der Versuch, eine globale Öko-Diktatur einzuführen. Dabei geht es um viel Macht, viel Geld und globale Umverteilung. Der Westen ist dekadent und verblödet genug, den ganzen suizidalen Mist im Glauben an die eigene Rettung mitzumachen.

    10
    0
  • Osi sagt:

    Wir haben weit und breit keine Klimakatastrophe. Das Klima ist weit besser als am willkürlich gewählten Ausgangspunkt um ca. 1850. Und das Gute, die Erde hat sich in den letzten 40 Jahren massiv vergrünt (Quelle NASA), Ernteerträge/ha sind auch dank (aber nicht nur) des CO2 so hoch noch nie. Was glaubt ihr, wieso so viele Menschen auf der Erde leben? Weil wir ein besseres Klima haben als vor 18,000 Jahren! Es wird also gerade einmal gar nichts passieren, ausser der Mensch puscht rein.

    11
    1
  • Osi sagt:

    Es geht um eine riesige Umverteilung, am liebsten durch den UNO Mixer hindurch, damit sich dort Heerscharen von Apparatschik bedienen können. Was wir brauchen ist Umweltschutz. Wir leben in einem Eiszeitalter, beide Pole vereist. Das war in den letzten 500 Mio. Jahren mehrheitlich nicht der Fall und die Temperaturen um 10 - 15 Grad wärmer als heute. Das Leben hat sich in diesen Warmzeiten prächtig entwickelt. Kalt ist schlecht, warm ist gut. CO2 ist dabei ein Segen für unsere Pflanzen.

    10
    1
  • ulswiss sagt:

    Gestern nachmittag kam in den stündlichen kurzen SRF-Nachrichten die Meldung, dass China mit maximalem Tempo Kohlekraftwerke baue. Eine solche Meldung habe ich in den paar schweizerischen Medien welche ich on-line habe nicht gefunden. Aber auf welt.de kam diese Meldung; ist jetzt aber nicht mehr sichtbar. Habe diese aber dannzumal kopiert und gespeichert. (China treibt Bau neuer Kohlekraftwerke voran ... Stand: 11:54 Uhr ... Quelle: via REUTERS ... Bild: gelagerte Kohle im Hafen von Huanghua)

    11
    0
    • neptun07 sagt:

      Auch die deutsche Energiepolitik + Kriegsproduktion + Waffenbenutzung fördert den hier guten CO2 Ausstoß erheblich. Gastransport statt Pipeline mit Schweröl, Ausweitung der Kohlverbrennung. Nun für einen moralisch guten Zweck, der anscheinend nicht schadet. Batterien, Solar, Windanlagen verlagert CO2 Ausstoss in die Gegenwart und erhofft spätete Einsparung.

      3
      0
  • hpduetsch sagt:

    Die Grenze von 1.5 ° ist ja bereits überschritten. Keiner hat's gemerkt. In 5 Jahren ist die 2° Grenze ebenfalls geknackt. Freude herrscht, nicht mehr frieren. Auch die Schweizer Weine werden immer besser.

    6
    1
    • Osi sagt:

      Gemäss verschiedenster Messreihen z.B. Hadcrut 4, Hadcrut 3 (sogar 20 Jahre!) steigen die globalen Temperaturen seit 5 Jahren nicht mehr. Was auch immer diese Temperaturreihen zeigen mit all den adjustments.

      6
      1
  • ulswiss sagt:

    Rot/grün macht in Deutschland und der Schweiz Druck, dass möglichst rasch bei uns CO2 reduziert wird. Der weltweite CO2-Ausstoss wird 2030 und 2035 höher sein als heute und das Klima somit nicht gerettet. Wenn das Volk hier das merkt werden sich die Massnahmen nicht mehr durchsetzen lassen. Wir haben aber dann bereits viele Milliarden verloren und uns mit weniger Wohlstand und Freiheit finden.

    8
    1
    • Osi sagt:

      Der jährliche Zusatzausstoss von CO2 Chinas ist gleichviel wie der jährliche Gesamtausstoss Deutschlands. Glaubt denn irgendjemand die Chinesen wüssten bezüglich CO2 und Einfluss auf das Klima weniger als unsere westlichen Ideologen? Es geht um Umverteilung und Macht bei dieser ganzen Übung.

      11
      1
  • ich sagt:

    Sie lügen einfach weiter, wie gestern in Meteo und Tagesschau. Da behaupten sie ganz einfach "wissenschaftlich", dass es jetzt auch ausser Plan Kältekatastrophen gibt in USA und zugleich Wärmekatastrophen andernorts in USA sei nur auf die Klimaerwärmung zurückzuführen, ....kompleter unwissenschaftlicher Unsinn. Das entlarvt jetzt schon, welche Seite wirklich lügt.

    8
    1
  • Realist sagt:

    In der Atmosphäre beträgt der Temperaturgradient 0.6°C pro 100m Höhenunterschied. Ein Höhenunterschied von 1000 m entsprechen 6° Temperaturunterschied. Leben die Einwohner eines Bergdorfes auf 1500m im Idealklima und Einwohner einer Stadt auf 500m Höhe im Höllenfeuer?
    Die 1.5°C sind lächerlich zu den täglichen (Tag/Nacht), jahreszeitlichen (Sommer/Winter) Temperaturschwankungen und den Temperaturunterschieden an Wohnorten (Berg/Tal) mit verschiedenen Höhenlagen.

    7
    1
  • g.bindschedler sagt:

    Es wird nichts passieren! Die Klimakatastrophe ist eine intellektuelle Konstruktion, welche die Wirklichkeit nur beschränkt abbildet!

    6
    1
  • erfolg07 sagt:

    Aktivistische Forscher, moralisierende Politiker und dogmatische Mainstream-Medienhäuser verbreiten seit Jahrzehnten gezielte Halbwahrheiten und Fehlinformationen zum Weltklima, das wissenschaftlich weder geschützt, noch gestoppt, noch mit Billionen manipuliert werden kann. Es gibt keine Klimaerwärmungs-Leugner, sondern nur Menschen, die aufwendige Klimamassnahmen von praxisfernen Eliten anprangern, wo die Natur als Feigenblatt für ein riesiges Geschäftsmodell eingesetzt wird.

    16
    1
  • Liszt sagt:

    Es wird auch nichts passieren. Warum auch. Glaubt jemand, die Klimaideologie würde von der "Elite" geglaubt? Ideologien sind wie Religionen: Begründungmodelle, Rechtfertigungsmodelle für das , was die Elite fordert und zu tun gedenkt. Weiter nichts.

    20
    1
  • traugi69 sagt:

    Ich kanns immer nur wiederholen: Es gibt den Klimawandel, aber er wird nicht zur ultimativen Katastrophe führen. Prof. Christian Schlüchter hat längst bewiesen, dass es ähnliche Warmzeiten z. Zt. der Römer auch gab. Zitat: "Die Alpen waren in den letzten 10 000 Jahren schon mehrfach grün". Wenn man heute auf 2000m Baumstämme findet, von den abschmelzenden Gletschern freigegeben, und die datiert werden auf 6000 oder 10 000 Jahre v.u.Z. was heisst das? Eben!

    17
    1
  • Nein sagt:

    Interessiert mich nicht die Bohne! Mehr CO2 = grünerer Planet, mehr Dampfsättigung = mehr Regen = (wieder) grünerer Planet.
    Unsere Flüsse und Seen sind zu sauber, die Fische haben zu wenig zu futtern. Es gibt Statistiken welche ganz eindeutig die bestes Zusammensetzung für unser Wasser aufzeigen.
    Die Fischer versuchen die verblödeten Behö____n schon lange einzulenken, aber alle kuschen vor den R/G versifften Politiker. Also ungeliebte CO2 Gläubige stecht Euch Eure Statistiken in (Eigenzensur).

    14
    1
  • ulswiss sagt:

    Heute kam in den SRF-Nachrichten, dass China wie wild viele Kohlekraftwerke baut. Es gehen zwei grosse pro Woche in Betrieb. Zur Erinnerung: Nach 2015 erklärte China, dass es den Ausstoss von CO2 dauernd erhöhen werde und erst 2035 auf dem Maximum sein wird. Unter Druck wurde wohl das auf 2030 vorverschoben. China baut somit so viele Kohlekraftwerke, dass das was geplant war nun schon 2030 in Betrieb steht. Sehr geschicktes Vorgehen der Chinesen.

    13
    1
    • Nein sagt:

      Nicht unbedingt. Wer möchte schon in einem von Kohleruss versifften Land leben. Mir sind die Bilder von Rumaniän und anderen Ostblockstaaten (unter Regie der Sozen) noch zu gut in Erinnerung. Alles abgestorben, verdreckt, vergiftet! - daß kann sich kein normaler Mensch wünschen.
      Der Druck saubere Energieformen zu finden & einzusetzen ist nicht persé schlecht, sondern das Diktat, auf "grüne Energie" umzustellen, bevor die Technologie ausgereift ist
      Wenn es dann soweit ist, wird es eine Preisfrage

      4
      4
      • Osi sagt:

        In welchem Jahr leben sie eigentlich? 2023 kann man Staub filtern. Dieselmotoren würden in einigen Jahren kein CO2 mehr ausstossen (wenn man weiter entwickeln würde). Saubere Energieformen kenne. wir seit 60 Jahren, sie heisst Kernenergie. Was sie meinen sei "grün", PV und Wind ist doch nicht grün, wo denken sie hin. Flächenverschleiss und -verschandelung lassen grüssen.

        8
        1
        • Nein sagt:

          Das weiss ich alles auch, nur gewisse Länder werden keinen Grossaufwand betreiben um ihre Kohlenwerke umweltfreundlich zu betreiben.
          Auch in Peking versichterten mir gerade Bekannte, konnte man zeitweise kaum Atmen, so dreckig war die Luft, also können Sie sich das Sprücheklopfen ruhig sparen!
          Das wir im 2023 leben weiss ich, dass es Filter und Hochspannungs-Partikelfang- Elektronen gibt auch, - aber wo SOZE drauf steht oder ONCLE SAM, ist deren Gebrauch eher unwahrscheinlich.

          0
          0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Kippunkt sind ein Kindermärchen von selbst definierenden, Computer affinen Klimabastlern.

    12
    1
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Realisieren wir eigentlich die Kraft unserer Erde und die der Sonne. Wir fühlen uns so enorm wichtig, sind aber verglichen nur kleine Kreaturen, die ca alle 80- 100 Jahre ersetzt werden.

    16
    0
  • romy2763 sagt:

    Wenn die irren herrschaften noch länger an der macht mache ich mir schon langsam sorgen um die Erde, sie wollen alles vernichten , die menschen , die tiere , die natur

    20
    1
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Nick Lewis rechnete die Daten im special report SR-15 von 2018 nach. Er fand, dass das IPCC seine Voraussetzungen nicht offen deklariert:
    A) Zusätzlich zu den fossilen Brennstoffen kommt noch einmal gleichviel CO2 aus Landnutzungsänderungen.
    B) Vom total ausgestossenen CO2 sind bereits 75% nicht mehr in der Atmosphäre, sondern in unerforschten Senken verschwunden.
    C) Das in früheren Jahren geforderte 2°C Ziel wird so oder so oder so erreicht.
    Folgerung: Dem IPCC schwimmen di e Felle davon!

    19
    0
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Zitat aus dem Artikel:
      "Bereits 2017 sahen sich Klimawissenschaftler gezwungen, öffentlich zu erklären, sie hätten sich geirrt. .. und deshalb der Katastrophenzeitpunkt in die Zukunft verschoben werde müsse."

      Die Gründe hat Nic Lewis 2018 nachgerechnet:
      https://judithcurry.com/2018/10/18/remarkable-changes-to-carbon-emission-budgets-in-the-ipcc-special-report-on-global-warming-of-1-5c/

      [Zusammenfassung von Nic Lewis Argument in meinem vorherigen Kommentar]

      8
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.