«Wenn Deutschland eine Aktie wäre – ich würde sie kaufen.» Das sagte der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen im März 2023.
Ein Jahr später darf man getrost feststellen, dass Anlageberater für Habeck wohl nicht der richtige Job wäre. Denn sein kostenloser Investitionstipp hätte zum Totalverlust geführt.
Die fiktive «Deutschland-Aktie» verliert permanent an Wert. Es wäre vermutlich sogar gewinnbringender, in einen Hersteller von Videokassetten zu investieren.
Aber der Vizekanzler bleibt bei seiner Darstellung, wonach es dem Land gutgeht. Im Bundestag stellte Habeck auf eine Frage des Abgeordneten Jens Spahn (CDU) fest, die Wirtschaftslage im Land sei nicht schlecht. Nur die Zahlen seien es.
🙈 In Sachen Kompetenzvermutung:
Spahn: »Und Herr Minister, Sie sagen öffentlich, die Lage ist dramatisch schlecht.«
Habeck: »Nö. Die Zahlen sind schlecht. Die Zahlen!« pic.twitter.com/gri1D59kgr
— Daniel Eck 🇺🇦 (@eckilepsie) February 22, 2024
Die Industrie steht still, die Innovation lahmt, die Inflation galoppiert, den Bürgern steht aufgrund der sinkenden Kaufkraft immer weniger Geld zur Verfügung. Aber das ist halb so wild, denn es sind laut Habeck nur «Zahlen» auf dem Papier.
Seinen Sachverstand hat der Wirtschaftsminister schon oft unter Beweis gestellt. In einer TV-Sendung erklärte er einst, kleine Läden wie Bäckereien müssten aufgrund der schlechten Wirtschaftslage vielleicht aufhören, Produkte zu verkaufen. Aber das heisse nicht, dass sie automatisch insolvent seien.
Sollten doch nicht nur die Zahlen, sondern wirklich die Lage schlecht sein, dürfte das Robert Habeck aber auch nicht sonderlich stören. Schliesslich geht es nur um Deutschland.
Und dazu hat er bereits 2010 geschrieben: «Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiss es bis heute nicht.»
Das ist eben sein Niveau! Wetten, dass er den Unterschied zwischen gerade und ungerade Zahlen nicht kennt!
Die verschränkten Arme mit dieser Mimik auf obigem Foto, läßt laut Psychoanalyse darauf schließen, daß Habeck unsicher, überheblich oder sogar aggressiv ist. Ich würde stark auf Unsicherheit tippen. Er spürt, daß er für seine Aufgabe komplett ungeeignet ist.
Habecks Aussagen erinnern mich an einen Kollegen, der beim Kartenspiel nicht der Begabteste war. Als er wieder einmal einen grösseren Fehler beging, meinte er: "Jetzt kommt zu den schlechten Karten noch das Pech dazu." Das war natürlich ironisch gemeint, was bei Habeck allerdings nicht der Fall ist.