«Wachsende Bevölkerung ist nicht grösster Treiber für Klimawandel»: Unter diesem Titel kommentiert die NZZ vom 12. Juli den am Vortag publizierten Uno-Bericht «World Population Prospects 2022».
Wer im Bericht aber nachliest, stellt fest, dass der Klimawandel darin mit keinem Wort erwähnt wird.
Woher nimmt die NZZ denn diese Schlagzeile?
Der Uno-Bericht veröffentlicht bloss die neuste Statistik des Bevölkerungs-Wachstums in den verschiedenen Weltregionen.
Erfreulich ist die Feststellung, dass Chinas Bevölkerung nicht mehr zunimmt und sich das Wachstum im südasiatischen Raum inklusive Indien stark verlangsamt hat.
Hingegen beschleunigt sich in Subsahara-Afrika das Wachstum weiterhin: Im Jahr 2100 dürfte das Bevölkerungs-Maximum bei knapp 11 Milliarden Menschen erreicht sein.
Erwähnt wird auch, dass die Geburtenrate mit wachsender Bildung und Wohlstand markant zurückgeht. Wohlstand steht aber in direktem Zusammenhang mit der Wirtschaftsleistung und diese wiederum mit Energieverbrauch.
Der Energie-Verbrauch wird also massiv zunehmen, ausser man will diese Länder arm halten. Will man das nicht, muss man ihnen den Gebrauch der kostengünstigsten Energie-Ressourcen erlauben. Und das sind beim besten Willen nicht Solar- oder Windenergie, sondern Kohle, Erdöl und Erdgas.
Der NZZ-Titel wäre nur vertretbar, wenn man die absolute Zahl von Menschen betrachtet, den ärmsten aber verbietet, unsere Standards anzustreben. Sollte man das versuchen, werden sie mit ihren Füssen abstimmen und in wohlhabende Länder migrieren, was ja bereits geschieht.
Sollte in aufstrebenden Ländern das Wirtschaftswachstum mit diktierten Klimazielen behindert werden, wird sich die Migration noch verstärken.
Bei uns generieren diese Menschen dann genauso hohe CO2-Emissionen wie wir. Und die sind rund viermal höher als in den Dörfern südlich der Sahara.
Frage: Was ist jetzt nochmal der Hype? A) Frieren gegen Putin B) Stinken für die Ukraine oder vielleicht doch: C) Gas einsparen für neue Einwanderer
Wie überraschend. War nicht absehbar, wenn man auf Kosten des arbeitenden, ausgelaugten Steuerzahlers nach Doofland 🇩🇪 kommen kann, so viele Kinder wie nur geht bekommen kann, während man sich vollgefressen vor dem Glotzkasten mit Essen von McDoof berieseln lassen kann. Traurig ist nur, dass deren verzogene Blagen den (noch wenigen) wirklich leistungsfähigen & wohlerzogenen Kindern in der Schule die Möglichkeiten wegnehmen, wirklich voranzukommen und jeder Unsinn etabliert werden muss.
Überbevölkerung ist ein rein afrikanisches und vor allem asiatisches Problem. Es ist kein Problem, daß von Weißen verursacht wird, deswegen wüßte ich keinen Grund, warum Weiße ihren Lebensraum teilen sollen. Sollen die Afrikaner und Asiaten schauen wie sie mit den Massen klarkommen. Zaun ziehen und fertig.
Viele apokalyptische Botschaften durfte ich in meinem Leben schon erfahren. Borkenkäfer, saurer Regen, Ölkrise, Plastik im Wasser, CO2, Klimaveränderung etc. Andererseits gibt es Bücher welche die Klimaphasen der Erde beschreiben. Borkenkäfer und Waldbrände werden in den Rocky Mountains ganz normal betrachtet. Die grösste, massivste Bedrohung ist jedoch die Menge Menschen welche seit ich geboren wurde von 3 Mrd auf unterdessen 7.8 Mrd Menschen angewachsen sind. In der CH sind wir zu viele Leute.
Vorhin gesehen. Eine Firma mit 100 Angestellten musste schliessen, wegen den hohen Gaspreisen. Der Besitzer sagte woertlich. 80 000€ pro Monat musste er monatlich bezahlen fuer Gas, seit einigen Monaten 400 000€. 1000ende mittelstaendische schliessen, sagt er, dem Staat ist es egal. Beim ex-Bildchef Reichelt zu sehen. Sogar der ist richtig Vernuenftig geworden. Ihr habt es dem Putin aber gezeigt, der Sieg "Phaenomenal". Die Ampel will Deutschland zerstoeren und die Masse juebelt. Ha, ha, ha
Heute im "Der Bund": "Verwaltungsgericht bewilligt Familiennachzug in die Schweiz". Seit 12 in der Soz, 4 Kinder von 2 Männer. Keiner bezahlt wohl was. Nach 10 Jahren sollte es kein Recht mehr auf Familiennachzug geben. Oder dann soll sie nach Berlin. Kinder in die Welt stellen ist ein Geschäftsmodell. Alles gratis mit Narrenfreiheit. Wie kann die Soz dem zuschauen? Wer Kinder in die Soz stellt muss entmündigt werden. Für Kinder sollte es kein Geld sondern nur Sachleistungen geben.
Es kommt drauf an wie diese Menschen leben sollen und was ihren Zweck ist. Wenn jedes Land dafür sorgen würde, dass es ihre Bevölkerung gut geht wäre es schon einen guten Anfang. Beginnen wir in der Schweiz, Flüchtlinge zu 99,9% in UNO Lager ausschaffen, klare Bedingungen in Bezug auf Sprache und Bildung für den Familiennachzug von Arbeitsmigranten. Keine Kinderzuglagen und keine Steuerabzüge. Wer Kinder will muss sie finanzieren können mit klarer Erziehungsverantwortung.
...nur ein Weltkrieg /Atomar löst das Problem der Überbevölkerung!!!
Vorallem bei und in den rot/grünen Parteien war die rasante Zunahme der Weltbevölkerung nie ein Thema (alle Probleme, und Folgen einer 11-Milliarden Bevölkerung werden weiterhin von den Klimahysterikern und "Weltretter" tabuisiert und unter den Teppich gewischt!) Die volle Unterstützung der Medien ist den Linksideologen so sicher, wie das "amen" in der Kirche! Jene, die sich mit Fakten beschäftigen und besorgt sind werden sofort und lautstark in eine rechtsextreme rassistische Ecke gestellt!
Immer wieder CO2, geradezu manisch. USA: ein früherer oberster Gerichtshof entschied mal: CO2 sei ein Schadstoff. Aber CO2 ist ungiftig, sonst müsste jeder Mensch wegen giftigen Emissionen verurteilt werden. Er, der Mensch, atmet 400 ppm CO2 ein und 40'000 ppm CO2 aus. "Gewissen Geistern muss man ihre Idiotismen lassen". Goethe, 1749 bis 1832.
Da vertraue man doch besser der Erde dem „blauen Planeten“ (nicht Grün!) selbst, wieviel „Flöhe“ sie auf ihrem blauen Fell ertragen kann. Die Mutti Erde regelt es schon selber wenn es zu viele werden, das müssen nicht die grösseren Flöhe selber versuchen zu regeln, dieser Schuss könnte nach hinten los gehen!
Wenn das Geld aus den Taschen der Diebe und Spekulanten aus dem Westen allen Nationen, denen es gehört, gegeben würde, gäbe es selbst bei 22 Milliarden Menschen auf dem Planeten kein Problem. Der globalistische Terrorstaat des Profits und Diebstahls hat viele Nationen an den Rand des Überlebens gebracht. Das ist das Problem! Profit geht immer nur über Blut.
Viele apokalyptische Botschaften durfte ich in meinem Leben schon erfahren. Borkenkäfer, saurer Regen, Ölkrise, Plastik im Wasser, CO2, Klimaveränderung etc.
Andererseits gibt es Bücher welche die Klimaphasen der Erde beschreiben. Borkenkäfer und Waldbrände werden in den Rocky Mountains ganz normal betrachtet.
Die grösste, massivste Bedrohung ist jedoch die Menge Menschen welche seit ich geboren wurde von 3 Mrd auf unterdessen 7.8 Mrd Menschen angewachsen sind.
In der CH sind wir zu viele Leute.
100 Megaballungen zu 10 Mio Einwohnern, 1000 Miliionenstädte, 10'000 Städte ä 100'000 Ew.,
100'000 Siedlungen ä10'000 Ew, das ergeben 4 Mia Menschen auf der Welt. Wie real 8 Mia oder 11 Mia Menschen sind, das kann jeder selber einschätzen.
Wie lange muss es noch dauern, bis der Öffentlichkeit klar wird dass CO2 weder katastrophal noch apokalyptisch ist. Dann kann man endlich der 3. Welt den Energieverbrauch erlauben, den sie braucht um aus der absoluten Armut aufzusteigen - und zwar mit kostengünstigen Energieträgern, d.h. fossil! Die Welt kann ohne weiteres 11 Milliarden ernähren, und wenn alle wohlhabend sind, geht die Geburtenrate natürlich zurück!
Vorhin gesehen. Eine Firma mit 100 Angestellten musste schliessen, wegen den hohen Gaspreisen. Der Besitzer sagte woertlich. 80 000€ pro Monat musste er monatlich bezahlen fuer Gas, seit einigen Monaten 400 000€. 1000ende mittelstaendische schliessen, sagt er, dem Staat ist es egal. Beim ex-Bildchef Reichelt zu sehen. Sogar der ist richtig Vernuenftig geworden. Ihr habt es dem Putin aber gezeigt, der Sieg "Phaenomenal". Die Ampel will Deutschland zerstoeren und die Masse juebelt. Ha, ha, ha
Man arbeitet daran.
In Europa lässt man die Menschen erfrieren und spritzt sie mit Impfungen weg, in Afrika lässt man die Menschen verhungern.
Die Regeln der Georgia Guidestones müssen schließlich umgesetzt werden.
Solange ich es finanzieren kann werde ich mich kein Stück einschränken. Es ist nicht meine Schuld, dass wir viel zu viele Migranten in der Schweiz haben und darum Energie und Wasser knapp wird oder sich der CO2 Ausstoss erhöht. Mit dieser Politik war ich nie einverstanden. Darum kümmert es mich nicht die Bohne.
Danke für den Artikel, sehr geehrter Herr Häring. Kurz und prägnant auf den Punkt gebracht.
Dieser NZZ Journalist wurde zum Diktat gerufen, und beim Diktat, das weiss man aus der Schule, schrieb man alle Dummheiten, die diktiert wurden. Als Journalist sollte er sich der Verantwortung bewusst sein, Diktiertes zu hinterfragen.
Dieser Link sagt alles aus über die Schweizer Medienlandschaft
https://globalbridge.ch/traurige-news-aus-dem-bereich-der-schweizer-medien/
In China ist die Zahl der Geburten von 2016 von 17.9 Mio auf gerade noch 10.62 Mio 2021 massiv zurückgegangen, entweder weil sich die Leute Kinder nicht mehr leisten können oder weil sie zunehmend unfruchtbar durch Umweltgifte werden.
Für 2050 sieht die UNO eine zunehmende Vergreisung in Europa und Nordamerika mit 26.9% über 65-jährige, aber auch China, Südkorea, Japan wird nicht verschont, dort werden es mit 25.7% nicht viel weniger Alte sein. Vergreisende Gesellschaften werden untergehen.
Soso... die UNO. Also, wenn man mit 65 schon als Greis gilt, dann dürften allein die Funktionäre der UNO schon zu rund 33% vergreist sein.
Aber nicht doch. Vergreisende Gesellschaften stellen im Sinne von primus inter pares Präsidentschaftskandidaten aus ihren Altersbeständen auf und geben diesen Spickzettel mit auf den Weg. Früher oder später werden wohl gewisse Programme umgesetzt werden.
Die NZZ ist auf bestem Weg ein Jekami-Ramschblatt zu werden.
Ich dachte , dass Bild zeigt eine Zugfahrt mit dem 9 €-Ticket nach Sylt!😁
Diese Zahl nimmt aber keine Rücksicht auf den laufenden Masterplan oder Agenda. Ich denke nicht, dass es mehr als 4-5 Milliarden Menschen 2100 geben wird. Sonst hätte ja die Gates-Foundation versagt!
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nicht so weit kommt. 11 Mia Menschen kann unser Planet nicht verkraften. In der Tierwelt findet eine natürliche Regulierung statt, indem die Tiere durch Krankheit oder andere Einwirkungen dezimiert werden. Da die Menschheit nicht die nötige Intelligenz hat, sich zu dezimieren, wird es zu heftigen Unruhen kommen. Schwindende Ressourcen, giftige Müllberge, der Kampf ums Wasser, Hunger und Elend werden schliesslich zu einem apokalyptischen Ende führen..
Das mit der Selbstregulierung in Bezug auf die massive Überbevölkerumg haben wir damals in den 80er jahren schon geglaubt, dass das eintreffen würde. Denn schon damals war völlig klar, dass der Kollaps kommen würde. Nur wann...? Unterdessen glaube ich nicht mehr an die Selbstregulierung. Der Mensch scheint irgendwie dermassen invasiv + parasitär zu handeln, dass er vorher alles rund um ihn herum kaputt macht und vernichtet, bevor es ihn selber trifft. Von Einsicht und Verstand ganz zu schweigen
Hätte die Menschheit den ökologischen Fussabdruck von Indien könnten problemlos 11 Milliarden auf der Erdkugel leben. Mit einem ökologischen Fussabdruck der USA passten nur noch 1 Milliarde hin und würden alle so leben wir wir Schweizer, hätten noch 2 Milliarden Platz. Welche Partei erwähnt wohl als erste in ihrem Parteiprogramm den ökologischen Fussabdruck von 1?
Wahrscheinlich nicht die Grünen, die betreiben lieber Greenwashing.
Ich hatte die NZZ viele Jahre abonniert. Irgendwann Anfang letzten Jahres gab es da ein "links kehrt marsch". Keine Ahnung was passiert ist, vor allem, warum. Konsequenz war die Kündigung. Jedenfalls ist die Aussage, die enorme Weltbevölkerung hätte nichts mit den Veränderungen der Lebensbedingungen zu tun, sehr wirklichkeitsfremd. Ich nenne es ausdrücklich nicht Klimawandel. Das ist genau der Punkt, vieles ist menschengemacht, hat aber erstmal mit Klima nichts zu tun, höchstens mit Wetter.
Nach der Bevölkerungsentwicklungsstudie des IIASA wird die maximale Weltbevölkerung zwischen 2050 und 2060 mit etwa 9 Mrd. Menschen erreicht. Diese Zahl sinkt bis 2100 bereits wieder auf 8,9 Mrd. (https://previous.iiasa.ac.at/web/home/about/news/161129-sdg-pnas.html). Das Problem Überbevölkerung wird es daher nie wieder geben, ganz im Gegenteil, die langfristig denkenden Menschen wie z.B. Elon Musk machen sich große Sorgen über viel zu wenige junge Menschen in der absehbaren Zukunft.
klar macht sich ausgerechnet Musk grosse Sorgen, dass in Zuklunft keine junge Käuferschaft seine Produkte kaufen wird.
Darum produziert der Elon ja auch Kinder wie am Fliessband - 9 oder gar 10 Stück davon soll er schon haben und vermutlich wird er auch noch ein paar kleine Elons mehr machen.
Ich bin Ihrer Meinung. V. A. soll man den Afrikanern faire Handelsbedingungen geben, statt sie mit fragwürdiger Entwicklungshilfe zu gängeln. Sobald sie "selbständig" sind wird sich die Bevölkerung auf ein erträgliches Mass einpendeln.
Die Eliten dort wüssten schon, was zu tun wäre, wollen es aber nicht. Sie müssten in vielen dieser Länder nicht einmal auf demokratische Regeln achten.
Dieses Bevölkerungswachsttum macht mir weniger Angst als die geplanten Klimamassnahmen.
Bei Einsatz von den vorhandenen techn. Hilfsmitteln, inkl. Gentechnik können wohl gut 10 Mia. Menschen ernährt werden. Pflanzen die resistent gegen Krankheiten und Trockenheit gemacht werden mittels Gentechnik sind eine gute Option, wohl besser als die Genspritze in den Oberarm.
'Der NZZ-Titel wäre nur vertretbar, wenn man die absolute Zahl Menschen betrachtet, den ärmsten aber verbietet unsere Standards anzustreben.' Sie werden nie unseren Standard erreichen. Der Begriff 'Entwicklungsländer' existiert seit der Dekolonisierung, man hat ihn aber mittlerweile aufgegeben, weil es kaum Fortschritt gibt. Am Ende könnte es sein, dass eine sparsamere Person im Westen weniger nichtnachhaltige Ressourcen verbraucht als ein Drittweltlicher. Beim Wald ist es jetzt schon so.
Bill Gates meinte vor Jahren, dass die effizienteste Versorgung mit Strom über neue Kernkraftwerke erfolgen sollte, die mit verbrauchten Brennelementen betrieben, mit einer Brennstoffladung 30-60 Jahre am Stück laufen könnten. Die Technik war vor 1-2 Jahren soweit, dass der erste Prototyp in China gebaut werden sollte. Die US-Regierung verbot den "Transfer von Hochtechnologie". In den USA gibt's keine Genehmigung. Nun liegt die Sache auf Eis. Politik verhindert Fortschritt.
Diesmal ist die Politik vernünftig. Bei der Weiterverwertung der Brennstäbe entstehen sehr giftige Stoffe, die schwieriger zu handhaben sind als die Radioaktivität. Unsere derzeitige Gesellschaftsform ist für die Nutzung der Atomenergie ungeeignet.
Welche Stoffe meinen Sie und warum sind sie Ihrer Meinung nach schwieriger zu handhaben als die nuklearen Reststoffe "verbrauchter" Brennelemente?
Welche Gesellschaftsform meinen Sie mit "unsere", die der Schweiz oder die Österreichs oder Deutschlands oder falls Sie bei einem einschlägigen Dienst arbeiten, welche sonst?
Welche Gesellschaftsform halten Sie denn für die Nutzung der "Atomenergie" für geeignet?
'... kostengünstigsten Energieressourcen... . Und das sind beim besten Willen nicht Solar- oder Windenergie, sondern Kohle, Erdöl und Erdgas.' Erdgas oder Kohle in die Zentralafrikanische Republik für die Klimaanlage? Erdöl wird mittelfristig teurer werden. Warum zum Teufel funktioniert Photovoltaik in Nordmitteleuropa, nicht aber in den Tropen mit doppelter Intensität und keinem Winter? Was machen sie, wenn wir keine Occasionsverbrenner mehr abgeben?
Photovoltaik funktioniert in grösserem Stil nirgends.
Sie funktioniert garantiert und lohnend in tropischen Regionen tagsüber.
Was wollen Sie denn mit diesem Artikel sagen?
Alles einfach nur noch krank, krank, krank und abnomal, verpeilt und hirnverbrannt. Mir tun all die Tiere (Spezies, Arten), die seit Jahrzehnten verschwinden = zum Abverrecken gebracht werden - alles nur, weil wir Menschen uns wie Ratten verhalten. .
Laut UN-Generalsekretär Antonio Guterres sind derzeit ca. 300 Millionen
(ca. 3,4 Prozent der Weltbevölkerung) Menschen als "Migranten" unterwegs.
Die Geburtenrate muss runter. Es sollte keine Anreizprogramme für Kinderkriegen geben, dessen Förderung nur zur demographischen Ausgewogenheit, d.h. Sicherung der Altersvorsorge dient.
Ich weiß ja nicht, wie es in der Schweiz ist, aber in Deutschland gibt es in erster Linie ein Anreizprogramm für kinderlose Rentner, die Kinder anderer Leute auszubeuten. Die Rente sollte eigentlich durch die Beiträge der aktuell Arbeitenden in die Rentenversicherung finanziert werden. Stattdessen springt seit 30 Jahren der Staat ein. Die Rente wird jährlich steigend mittlerweile mit über 90 Mrd. Euro subventioniert, der größte Einzelposten im Bundeshaushalt.
Eben, darum gehts. Kinder muss man nur noch wegen der Rente produzieren. Es baucht andere Lösungen. Die Rente im heutigen Sinn könnt ihr vergessen.
Was heißt "nur noch"? Kinder waren und sind die grundlegende Form der Altersvorsorge. Die Rentenversicherung vernebelt diesen Zusammenhang und betrügt tendenziell diejenigen, die leistungsstarken Nachwuchs großzogen zugunsten von Singles und DINKS. Gesunde Lebensweise und Medizintechnik lassen Leute immer älter werden, oft aber in gebrechlichem Zustand, so dass technisch die Selbstversorgung nicht möglich ist. Japan versucht das mit leistungsfähigen Robotern zu kompensieren.
Das sind schöne Aussichten, nachdem ich jahrzehntelang in die AHV eingezahlt habe - nicht für mich, sondern für irgendwelche Rentner und Leute mit "Erziehungsgutschriften", welche teilweise überhaupt nie irgendwas gearbeitet haben. Wer wird dann meine Rente bezahlen? Der Heilige Geist vermutlich. Aber gut: Die AHV war nie etwas anderes als Sozialhilfe mit einem hübschen Namen versehen.
@1291 Ihre Forderung wurde im besten Deutschland aller Zeiten längst erhört. Dafür sorgt seit "Mutti"(!) Merkel und ihren grünen Ideengebern eine geburtenfeindliche Propaganda. Kinderlosigkeit, Abtreibungsförderung und Verstümmelung gesunder Kinder durch Queer-und Genderideologie sind zeitgemäß. Geförderter Sozialneid gegenüber Menschen mit langem Arbeitsleben, aber miesen Renten, ist besonders infam; er lenkt von sozialpolitischem Versagen und maßloser Verschwendung von Steuergeldern ab!
Geburtenrückgang, Früh- und Totgeburten und sowie unfruchtbare Männer und Frauen (Dank Genspritze vermutlich) lösen dieses Problem jetzt ja
Bevölkerungs-Expolsion who cares ? Ruft mal die grün-roten Balthsar Glättli und seine Min Li Marti an. Nach ihnen hat es immer genug Platz im Honigtopf Schweiz sicher solange der arbeitswillige Teil der Bevölkerung nicht abnimmt und dann Steuergelder fehlen würden. Darum hat man am 13.6.21 das CO2-Gesetz durchboxen wollen, eine weitere Einnahmequelle wenn eine andere versiegen würde. Sind schon schlau die Grünen.
Sind die alle auf dem Weg nach Zürich?
Wohl eher nein. Das bundesdeutsche rhetorische Ausnahmetalent und Expertin für Völkerwanderung Lenchen Baerbock dekretierte "WIR nehmen alle!" Und laut ihrer ebenso begabten grünen Parteifreundin Göhring-Eckardt werden damit Deutschland unentwegt "Menschen geschenkt".
Bei diesem grassen Egoismus wird die Schweiz wohl zurückstehen müssen, es sei denn, sie verteilt extra Leckerli an die Umworbenen.
Überbevölkerung ist ein rein afrikanisches und vor allem asiatisches Problem. Es ist kein Problem, daß von Weißen verursacht wird, deswegen wüßte ich keinen Grund, warum Weiße ihren Lebensraum teilen sollen. Sollen die Afrikaner und Asiaten schauen wie sie mit den Massen klarkommen. Zaun ziehen und fertig.
Da die Population in Afrika und Asien kaum zu bremsen ist, weil der Mensch keine natürlichen Feinde mehr hat, müsste man wie bei der Impfpflicht bei COVID halt nach einem Kind dort die Vasektomie staatlich verordnet einführen. Währendem der Schweizer überlegen muss, ob ein weiteres Kind fianziell verkraftbar ist, geht andernorts eben die Post ab. Und in der Schweiz wird ja denen dann vom Nuggi über Kinderwagen bis zur Wärmflasche alles bezahlt.
Naja, die Überbevölkerung ist ja auch eine Folge regelmäßiger Ernten und steht ja im krassen Widerspruch zur Behauptung des Mangels. Wenn Schweizer oder Deutsche sich angeblich keine Kinder leisten können, so liegt das vor allem an sozialistischer Umverteilung und an den Folgen des Feminismus. So oder so, ich bin nicht bereit mich für Fehlverhalten anderer in Haftung nehmen zu lassen. Die meisten gesellschaftlichen Probleme haben westliche Wähler mitverantwortet und tun es noch.
Diese viel zu grosse Anzahl von Menschen wäre vertretbar, wenn sich jeder verantwortlich verhalten würde und auch könnte. Stattdessen will aber jeder leben wie ein Fürst und arbeitet daraufhin bzw. fordert seine unverdienten Apanagen. Und vermehrt natürlich die Mitglieder seines unsterblichen Fürstenhauses. Aber wozu genau braucht die Welt soviele Menschen?
Das ist DIE Frage: "Wozu braucht die Welt so viele Menschen?"
Antwort: sie braucht sie definitiv NICHT. Die heute zahlenmässig und verhaltensmässig völlig ausser Rand und Band geratene Menschheit ist für die Welt ein riesiges Negativum!
Frage:
Was ist jetzt nochmal der Hype?
A) Frieren gegen Putin
B) Stinken für die Ukraine
oder vielleicht doch:
C) Gas einsparen für neue Einwanderer
Alle drei A bis C...cooler Kommentar
Wie überraschend. War nicht absehbar, wenn man auf Kosten des arbeitenden, ausgelaugten Steuerzahlers nach Doofland 🇩🇪 kommen kann, so viele Kinder wie nur geht bekommen kann, während man sich vollgefressen vor dem Glotzkasten mit Essen von McDoof berieseln lassen kann. Traurig ist nur, dass deren verzogene Blagen den (noch wenigen) wirklich leistungsfähigen & wohlerzogenen Kindern in der Schule die Möglichkeiten wegnehmen, wirklich voranzukommen und jeder Unsinn etabliert werden muss.
Ich prognostiziere 500 - 2000 Mio Weltbevölkerung, kommt ganz drauf an, was die Langzeitfolgen der Covid Impfung sind. In Taiwan, UK und USA haben wir seit der Zwangsimpfung schon eine unerklärlich hohe Sterberate.
Die Schurbler sind wieder start aktiv in der Weltwoche hahah.
@hansruedi123 ala Berset, schwurbeln sie nun auch noch hier weiter?
Ich denke, eher noch weniger. Infolge der erwartbaren nuklearen Auseinandersetzung geht die Tendenz gegen null. Die Überlebenden werden sich wegen der massiven radioaktiven Verseuchung und der Mißbildungsraten nicht mehr vermehren können.
Ach, Unsinn! Es gibt immer Orte und Lagen, wo mensch allerbestens überleben kann und überleben wird. Ganz egal, was passiert. Beim Aussterben der Dinosaurier waren die Bedingungen völlig anders. Also nicht vergleichbar.
Jo weit ich weiss ist es keine Pflicht sich in den USA zu impfen. Oder wissen sie da mehr als ich und alle anderen?
@Alpenfurz: Prognose ohne Zeithorizont? Das nenne ich seriös, ganz auf dem Niveau der letzten drei Jahre.
Zeithorizont: 5-10 Jahre, Googlen sie mal "Mikrothrombosen und D-Dimere" nach der Impfung. Dr Byram Bridle aus Kanada, hat dies bei einem grossen Teil seiner geimpften Patienten festgestellt. Schauen Sie einmal in ihrem geimpften Bekanntenkreis, ob es Leute hat, die seit der Impfung nicht mehr so "fit" sind, schnell ausser Atem sind. Ich kenne schon mindestens 1 Person. Und das ist progressiv und kann laut Bridle über ein paar Jahre zum Tod führen.
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Heute im "Der Bund": "Verwaltungsgericht bewilligt Familiennachzug in die Schweiz". Seit 12 in der Soz, 4 Kinder von 2 Männer. Keiner bezahlt wohl was. Nach 10 Jahren sollte es kein Recht mehr auf Familiennachzug geben. Oder dann soll sie nach Berlin. Kinder in die Welt stellen ist ein Geschäftsmodell. Alles gratis mit Narrenfreiheit. Wie kann die Soz dem zuschauen? Wer Kinder in die Soz stellt muss entmündigt werden. Für Kinder sollte es kein Geld sondern nur Sachleistungen geben.
Es kommt drauf an wie diese Menschen leben sollen und was ihren Zweck ist. Wenn jedes Land dafür sorgen würde, dass es ihre Bevölkerung gut geht wäre es schon einen guten Anfang. Beginnen wir in der Schweiz, Flüchtlinge zu 99,9% in UNO Lager ausschaffen, klare Bedingungen in Bezug auf Sprache und Bildung für den Familiennachzug von Arbeitsmigranten. Keine Kinderzuglagen und keine Steuerabzüge. Wer Kinder will muss sie finanzieren können mit klarer Erziehungsverantwortung.
darum impfen bis zum tode