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Untertitel für Grüezini: Ohne Walliser wäre das Schweizer Fernsehen arm dran. Mit Wallisern sind es die Zuschauer

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09.04.2023
Schi glöibu nid, sagt in der TV-Sendung «Gredig direkt» der weibliche Gast auf dem besten Sendeplatz des Schweizer Fernsehens. Viele Nicht-Walliser verstehen nur Bahnhof. Für alle Üsserschwiizer, so nennen die Bewohner des Bergkantons mit ...
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6 Kommentare zu “Untertitel für Grüezini: Ohne Walliser wäre das Schweizer Fernsehen arm dran. Mit Wallisern sind es die Zuschauer”

  • max.bernard sagt:

    Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen! Bei Plaschy verstehe ich bestenfalls die Hälfte. Aber das gilt auch für Experten wie Marc Berthod, was daran liegt, dass dieser kaum einen vernünftigen Satz zusammen kriegt, während Tina Weirather zum Nuscheln neigt. Die sollte man allesamt in einen Sprechkurs schicken.
    Andererseits halte ich diese Fachexperten sowieso für überflüssig. Statt diesen sollen sich die Reporter selbst fachlich kundig machen. So wie es sich für jeden Beruf gehört.

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  • Benno43 sagt:

    Vu Raru uf Varu sind ninuninzig Narru uf einäm Karu gfaru (Von Raron nach Varen sind neunundneunzig Narren auf einem Fahrzeug gefahren).

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  • David Vogelsanger sagt:

    Blödsinn im Quadrat. Ich bin ein waschechter Zürcher und liebe den Oberwalliser Dialekt, den ich immer problemlos verstanden habe. Ärgern tun mich nicht unsere Miteidgenossen von dort oben, sondern das Schweizer Radio und Fernsehen mit seinen linken Vorurteilen und seinem woken Quatsch.

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  • juege sagt:

    Es ist ein dürftiges Zeichen, dass die Deutschschweizer in Sachen Fremdsprachen im eigenen Land so schlecht abschneiden.

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  • Bischi49 sagt:

    Zum Glück bin ich kein SRF-Zuschauer, ich habe nämlich überhaupt kein Problem mit den Wallisern.

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