US-Präsident Joe Bidens Schäferhund Commander hat in den letzten vier Monaten mindestens sieben Menschen gebissen – darunter Mitarbeiter des Secret Service. Dies geht aus internen Unterlagen hervor, die durch die Organisation Judicial Watch veröffentlicht wurden.
Der Hund soll insgesamt sogar bis zu zehn Angriffe verübt haben. Die Vorfälle ähneln stark dem aggressiven Verhalten von Bidens vorherigem Hund Major, der das Weisse Haus verlassen musste.
Biden hat den belgischen Schäferhund Commander bereits vor längerer Zeit als Geschenk vom Bruder seiner Schwägerin erhalten. Seitdem lebt der Vierbeiner im Weissen Haus.
Laut den internen Aufzeichnungen des Secret Service hat Commander mehrere Zwischenfälle verursacht. Unter anderem musste ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes im Krankenhaus behandelt werden, nachdem der Hund ihn in Oberschenkel und Arm gebissen hatte. Weitere Personen berichteten ebenfalls von Bissen und Wunden, die durch Commander verursacht wurden.
Wenn das bei einem Hund passiert, kann man es auf den Hund schieben -- aber wenn es bei dem nächsten Hund wieder passiert, ist ganz klar, dass mit demjenigen, der sie erzogen hat, etwas nicht stimmt. Sogar ein überhaupt nicht erzogener Strassenhund ist normalerweise nicht gefährlich. Dass beide Hunde einen militärischen Rang als Namen haben, gibt auch einen Hinweis darauf, wie Biden Hunde (v)erzieht. Biden muss wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor Gericht. Für die Hunde und die Gebissenen.
Der Hund scheint ein ganz netter kuscheliger zu sein. Ist er abgerichtet auf bestimmte Gene?
Die vom Hund gebissenen tun mir leid. Schlimmer sind diejenigen in der Biden-Administration, die vom Aff gebissen sind.
Der senile Präsident kann nicht mal seinen Hund erziehen, und solch ein Mensch ist Präsident von über 300 Millionen Amis!?
Ein schöner Hund! Das Problem liegt zu 99% am anderen Ende der Leine...
Dieser Hund auf dem Bild ist aber KEIN Belgischer Schäferhund, es ist ein Deutscher Schäfer, das ist ein grosser Unterschied.
Es scheint, "Commander" ist auf Verbrecher abgerichtet, da hat er im Weissen Haus unter der Biden-Führung ja noch einiges zum Zubeissen vor sich.
Ach wäre sleepy Joe doch auf dem Obersalzberg in die Lehre gegangen. Dann wüßte er wie ein deutscher Schäferhund gehalten wird….. von dort waren solche Horrormeldungen jedenfalls nicht bekannt…kann eben nicht jeder.
kein einziger wolf in kaptivitaet, also ein haustier, ist je eines natuerlichen todes gestorben.
die verwandten belgischen malinous und deutschen schaeferhunde im polizeidienst, die wegen agression im kaum fortgeschrittenen alter abgetan werden mussten, ist ebenso enttaeuschend. das ist der grund warum polizeihunde kaum mehr als 6 jahre dienst leisten duerfen. fragen sie doch einen k9-polizisten einmal warum weder golden retrievers, noch shetlands oder gorkies und pudel dienen duerfen!
Interessiert mich nicht. Würde aber gerne wissen, wie es im heissen Sommer den Cucarachas (liebe kleine Krabbeltierchen) im Weissen Haus geht. Besonders jene, die um Biden herumtanzen.
Der Hund hat ein Sprachproblem. Biden und Beissen tönen ähnlich.
Wie der Hund so der Meister.
Aber nur der Meister ist falsch, Hund versucht das Falsche am Meister auszugleichen!! Dilemma pur
Dieser Wadenbeisser passt doch bestens zum Joe Biden, er führt sich auch wie ein bissiger Hund auf, wenn er von kritischen Reportern ungeschönte Fragen zu seinen Machenschaften gestellt bekommt. Wie ein kläffender Wadenbeisser verliert er dann noch letzten Rest von Fassung.
Mir sagte vor kurzem ein Hundehalter: Das Problem ist immer am anderen Ende der Leine!
Sein Hund, sein Sohn und er selbst, alle kriminell.
Wie man so schön sagt, die Tiere sind das Spiegelbild ihrer Herrchen. Weshalb hat ein Präsident der fast nie Zuhause ist überhaupt einen Hund?
Erkennt er seinen Hund überhaupt noch? Ich wäre als Hund auch beleidigt/bissig mit eine senilen Herreche welche nie da ist.
Passt doch zur Biden Crime Family. Bald wird sich herausstellen, dass der Hund ein Konto mit Millionenvermoegen hat, alles verdient durch Consulting und Kunstwerke.
Das ist ein Deutscher Schäferhund, und nicht ein Belgischer!!
Der Name des Halters und der Name des Hundes zeigt schon alles auf was man wissen muss !
Wie so oft, das Hauptproblem ist nicht der Hund, sondern der Halter.
Joe kann keine Kinder erziehen, siehe Sohn Hunter oder der duscht mit seiner eignen Tochter, was einem schon zu denken gibt. Wie soll er also einen Hund erziehen?
Ein schöner Hund! Das Problem liegt zu 99% am anderen Ende der Leine...
In diesem alter wie Biden ist es ohnehin fahrlässig eine solche Hunderasse zu besitzen, ein Chihuahua täte es auch.
Wer weiss, vielleicht haben die White-House-Fidos irgendwie von Hunters weissem Pulver genascht. Oder war es gar nicht Hunters Pulver - gehörte es etwa dem Big Guy? Wie auch immer... auch hier gilt wie der Herr so ds Gescheer. Oder klar ausgedrückt: Irgendwie ist das Klima für Hunde im White House nicht ideal.
Man sagt ja nicht wegen nichts, dass sich der Hund dem Halter anpasst! Oder in diesem Fall, der Hund wird wohl nicht gefordert oder massiv vernachlässigt! Der hat den Hund sowieso nur für die Publicity und nicht weil er ein Hundeliebhaber oder eben Hündeler ist!
Ein deutscher Schäferhund lässt sich nicht von einem Ami herumkommandieren. Der geht auch nicht ,,gassi", der ,,rückt aus" zwecks Entleerung des Darms und der Blase. wird er dabei gestört, schnappt er zu. (Ironie off).
Der senile Präsident kann nicht mal seinen Hund erziehen, und solch ein Mensch ist Präsident von über 300 Millionen Amis!?
Die vom Hund gebissenen tun mir leid. Schlimmer sind diejenigen in der Biden-Administration, die vom Aff gebissen sind.
Deutscher bissiger Köter aber guter Freund von Biden. Hat direkt Symbolwert...
Wie das Herrl, so das Gscherl. (Mundart)
Der Hund hat nicht sieben Menschen gebissen, sondern sieben MAGAs.
Marc Aurel (römischer Kaiser und Stoiker): „Wer sah je einen munteren Hund bei einer verdriesslichen, einen traurigen bei einer glücklichen Person? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche haben gefährliche“ Marc Aurel gehört intellektuell einer andern Liga als Biden an!
Ob der Schäferhund vielleicht an Hunter Bidens Vorräten am ,,weissen Pulver" geschnuppert hat.
Er ist eben ein Wachhund, somit braucht es nicht noch Secret Service Männer die ihm in die Quere kommen 😉 ! Dann ist entweder der Text oder das Bild falsch (ich tippe auf den Text), denn Commander ist ein Deutscher Schäferhund und kein Belgischer (sieht doch jeder Laie)! Hoffe der Hund wird auch richtig und seinem Naturell entsprechend ausgelastet und dient nicht bloss als Accessoires im Weissen Haus ohne Aufgabe...!
Nur Hunde von unfähigen oder gewalttätigen Pfeifen beissen. Hunde sind grundsätzlich liebenswert und friedlich. Bin selbst Hundehalter.
Ein bissiger, deutscher Schäferhund an der Leine eines inzwischen vor Gericht stehenden US-Deepstate-Kriminellen. Ausgesprochen enthüllende Symbolik.
Der verzogene Vierbeiner "Commander" erscheit mehr Respekt als sein Herrchen Joe Biden, der Commander in Chief im Ukraine Konflikt.
"Ist das dein Köter?" - "Ich muss Schluss machen... ja das ist mein Hund!" – "Er hat mich gebissen!" – "Ich glaube nicht, dass Gottfried Sie gebissen hat, er kann nämlich stinkendes Fleisch auf den Tod nicht ausstehen!"
Quelle: Ein ausgekochtes Schlitzohr
Wenn das bei einem Hund passiert, kann man es auf den Hund schieben -- aber wenn es bei dem nächsten Hund wieder passiert, ist ganz klar, dass mit demjenigen, der sie erzogen hat, etwas nicht stimmt.
Sogar ein überhaupt nicht erzogener Strassenhund ist normalerweise nicht gefährlich.
Dass beide Hunde einen militärischen Rang als Namen haben, gibt auch einen Hinweis darauf, wie Biden Hunde (v)erzieht.
Biden muss wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor Gericht. Für die Hunde und die Gebissenen.
Es ist immer der Hundehalter, der den Hund falsch erzogen hat und verantwortlich ist. Kein Hund geht von sich aus auf Menschen los, ausser er ist tollwütig oder wurde nicht oder falsch erzogen.
Scheinbar hat Big Guy Pop Biden nicht nur bei der Erziehung von Hunter kein glückliches Händchen gehabt. Da stellt sich die Frage ob den White-House-Fido, bzw. die Fidos, ebenfalls zu Koksern mutiert sind. Schliesslich liegen da, wie man lesen konnte, allerhand Pülverchen rum.
Strassenhunde haben keine Erziehung, aber durch ihr freies Leben ein viel grössere Sozialkompetenz.
Biden?
OK, wenn Sie meinen ...
Der Hund scheint ein ganz netter kuscheliger zu sein. Ist er abgerichtet auf bestimmte Gene?
Oder der Hund hat das Koks gefunden von Hunter Biden🤣🤣
wie der Meister so der Hund. Ganz klar, hätte der Hund einen ehrlichen Mann an seiner Seite, würde so was nicht passieren. Dem Hund kann man nichts vorwerfen.
Dann wird der Hund schlecht gehalten. Hat bestimmt auch keine Bezugsperson, Biden kann es eh nicht sein. Das Tier muss weg zu einem anständigen Hundeführer.
Braucht er jetzt noch einen Blindenhund?
Tja, wahrscheinlich hat «Commander» zu viel an den Drogen des Hunter Biden geschnuppert. https://www.youtube.com/watch?v=3N2gA8djV3E
Warum soll sich der Hund zurückhalten wenn das Herrchen es vorlebt!
Interessant. Wen hat denn Biden gebissen?
Im Gegensatz zu NATO- und Impfpropagandisten sind Hunde intelligent genug, um zu wissen, dass die Kriegstreiberei des Herrchens sich in der Hundewelt am ehesten durch das Beissen von Unschuldigen nachzahlen lässt.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Dieser Hund auf dem Bild ist aber KEIN Belgischer Schäferhund, es ist ein Deutscher Schäfer, das ist ein grosser Unterschied.
Es scheint, "Commander" ist auf Verbrecher abgerichtet, da hat er im Weissen Haus unter der Biden-Führung ja noch einiges zum Zubeissen vor sich.
Ach wäre sleepy Joe doch auf dem Obersalzberg in die Lehre gegangen. Dann wüßte er wie ein deutscher Schäferhund gehalten wird….. von dort waren solche Horrormeldungen jedenfalls nicht bekannt…kann eben nicht jeder.