Dieser Text erschien zuerst auf dem Online-Portal Die Nachdenkseiten.
Jeden Tag erhalten wir ungefragt eine «NZZ-Briefing»-Übersicht am Morgen und am Abend. Dieses Medium, die Neue Zürcher Zeitung, dient über weite Strecken westlicher Propaganda. Heute aus aktuellem Anlass mit einem Stück über die Sprengung der Ostsee-Pipeline.
Ich zitiere einen Kernsatz in der Zusammenfassung: «Ein Jahr nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee weiss man immer noch nicht, wer dahintersteckt. Indizien deuten einmal auf Russland, einmal auf die Ukraine hin, in wilden Theorien wurden auch schon die USA verdächtigt. Relativ sicher ist dagegen, was am 26. September 2022 passiert ist. Zur Rekonstruktion …»
Es beginnt mit der Vermutung, Russland habe die eigene Pipeline zerstört. Dafür werden dann zur Stützung der Glaubwürdigkeit die möglichen Motive genannt. Dann kommt die Vermutung, die Ukraine sei es gewesen. Und erst dann folgen die USA als Urheber.
Da wird dann sogar der US-Präsident mit seiner einschlägigen Aussage zitiert: «Am 7. Februar 2022 trat Joe Biden an einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz auf. Die russischen Truppen bewegten sich bereits in Richtung der ukrainischen Grenze, und Biden sagte: ‹Wenn Russland einmarschiert, wenn also wieder Panzer oder Truppen die Grenze zur Ukraine überqueren, dann wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.› Eine Journalistin fragte: ‹Wie wollen Sie das genau tun?› Biden antwortete: ‹Ich verspreche Ihnen, wir werden dazu in der Lage sein.›»
Aber diese Selbstbezichtigung des US-Präsidenten wird von der NZZ nicht sonderlich ernst genommen. Im Gegenteil, diese Vermutung wird gleich mit dem Etikett «wilde Theorien» versehen und damit abgetan.
Das war ein Beispiel für die Propaganda dieses Schweizer Mediums. Man kann lesen, was von dort frei Haus geliefert wird, man sollte aber wissen, wie dieses Medium einzuschätzen ist.
Albrecht Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und Helmut Schmidt. 1987–1994 war er für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages.
Die einzige plausieble Erzählung, die nicht auf übermenschliche Fähigkeiten und Wundeglaube baut, ist die von Seymour Hersh.
Anekdoten am laufenden Band...nur noch langweilig...
Kein Mensch mit klarem Verstand zweifelt daran das die USA die Zerstörer sind.
Nimmt tatsächlich jemand die Nzz noch für voll?
Primitiver geht's nimmer, scheint aktuelle Devise bei NZZ zu sein.
Eine etwas dürftige Anschuldigung für Propaganda. Da gäbe es bessere Beispiele aus der WW selbst. Es steht nirgens im NZZ-Artikel, dass "es auf keinen Fall die USA waren". Dass die USA oder andere NATO-Staaten dies könnten ist eh klar. Bidens Aussage kann auch allein auf einer Zusicherung der deutschen Regierung beruhen, dass bei einem Angriff von RU, im Verbund einer NATO Reaktion, die Gasschieber an der deutschen Küste für immer geschlossen bleiben.
Die NZZ sollte lieber über die Fallrichtung von Antimaterie berichten. Schliesslich wird am CERN daran geforscht.
Dem Bericht ist hinzuzufügrn daß der Bau von Nordstream 2 von der damaligen Bu deseregierug mit 3,9 Milliarden Euro Fördermitteln subventioniert worden ist. Genau so gab es von der EU. Zuschüsse. Es sind also mit dem Terrorakt der USA Steuergelder von deutsche bzw europäischen Staatsbürgern vernichtet worden- mit Wissen und mit Billigung des Bundeskanzlers. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1154235/umfrage/nord-stream-2-investitionen/
Die NZZ gibt es immer noch, und das ist erstaunlich, da ja offensichtlich dieses Presseorgan eine massiv undemokratische Haltung proklamiert mit dem deutschfreundlichen Chefredaktor Eric Gujer. Das Russland-Schlechtmachen scheint dem Gujer seine Lieblingsbeschäftigung zu sein, genau so Herrenreiterisch verhält sich dieser Journalist in seiner grundsätzlichen Amerikanisch- Sozialistischen Begeisterung und der Verketzerung der erfolgreichen Schweizer-Neutralität. Gujer ist zu Deutschfreundlich.
nicht nur Herr Gujer ist zu Deutschfreundlich, viele Schweizerinnen und Schweizer auch !!!
Wegen solchen und ähnlichen Artikeln in anderen Belangen haben wir im Geschäft das NZZ Abonnement schon vor einiger Zeit gekündigt, nach mehreren Jahrzehnten als treue Kundin.
Die NZZ ist in Sachen Russland ein Schweizer Heckenschütze, der Deutschland um jeden Preis in den Krieg treibt, um sich selbst in der Sicherheit des Unbeteiligt-seins zu sonnen. Verlogen in dieser Beziehung. Ansonsten ist das Blatt recht solide gemacht.
Rhysmós = der Wogengang, von Archilochos, einem streitbaren Poet im frühen Griechenland: „In einem Auf und Ab wie auf dem Meer“. Die NZZ erscheint aktuell im Ab (und es es ist erst kurz nach der Akmé).
NZZ war mal eine Instanz, jetzt nur noch Ignoranz. Leider reiht sie sich ein in das Heer der unzähligen nur noch ideologiegetriebenen Medien. Wertloser Schrott.
Hätte ich mein NZZ-Abo nicht schon längst gekündet, wäre dies jetzt spätestens der Zeitpunkt dafür.
Die Schweizer Presse ist mit wenigen Ausnahmen in einem jämmerlichen Zustand. Die "grosse, noble" NZZ gehört leider auch dazu.
Im übrigen ist die NZZ voll auf dem Weg in den Mainstream, zwar noch nicht ganz dort angekommen, aber bald ist es soweit. Man höre nur einmal den NZZ-Podcast. Dort sind die jungen, woken NZZ-Journalisten unterwegs. Hier wird die Zukunft der NZZ vorbereitet…..
Diese blinde einseitige Berichterstattung und einhellige Meinungsbildung im Ukraine-Konflikt war der Grund, warum ich mein NZZ-Abo gekündigt habe und zur Weltwoche übergelaufen bin. Ich weiß nicht, ob es amerikanische Investoren oder Abhängigkeiten zu Nachrichtenagenturen gibt, vermute es aber mal stark…
Bei Swiss Policy Research ist eine Graphik abgebildet, die aufzeigt, wie NATO-konform die deutschsprachigen Medien positioniert sind. Die NZZ ist da ganz weit oben:
https://swprs.org/medien-navigator/
https://globalbridge.ch/zentimeter-vor-dem-abgrund-vor-40-jahren-verhinderte-der-russische-offizier-stanislaw-petrow-einen-atomkrieg/
https://voicefromrussia.ch/brics-wird-die-welt-verandern-langsam/
und täglich WW
NZZ ein billige boulevard zeitung. Wer liest schon so eine verlogene Zeitung. Kein Unterschied zu Blick. RT ist 100x besser!
In Deutschland gibt es Stimmen, die die Schweizer Medien als vergleichbar zum Westfernsehen in der DDR bezeichnen. Man möchte Stolz sein. Aber mit solchen Meldungen wie hier kann man sich nur noch schämen für die Schweiz.
Um Missverständnissen vorzubeugen. Es geht um die Berichterstattung der NZZ.
Dieses einst zuverlässige Informationsblatt, wie ist es auf den Hund gekommen. Ein guter Chefredaktor müsste doch so einen Abstieg, auf Blick-Niveau, verhindern können, oder er taugt schlicht Nichts. Mit süffisanter pseudoschöngeistiger Überheblichkeit ist es nicht zu machen.
Die NZZ setzt alles daran, den Blick zu übertreffen!
Der Blick war nie seriös, NZZ ist 1000 mal schlimmer.
Findr das schon sehr weitgehend, den Kollegen der NZZ ihre Zeitung als Ergebnis journalistischer Arbeit abzusprechen und sie "US-Propagandamaschine" zu nennen. Ist die Weltwoche jetzt plötzlich "UdSSR-Propagandamaschine"?
Die NZZ hat sich in den letzten Jahren von einer lesenswerten, guten Zeitung zu einem Schmierenblatt verändert. Ich kenne mehrere langjährige Abonnenten, die ihr Abo gekündigt haben und zur Weltwoche gewechselt sind, so wie ich es auch getan habe. Ich hoffe es gibt noch mehr, die dasselbe machen.
Es wundert mich, dass die Bellingcat nichts darüber entdeckt haben...
Die entdecken nur "Gift" in Unterhosen, Türklingen usw. Was ist eigentlich mit diesen Skripals?
Die NZZ ist vermutlich, wie auch die Führung der FDP, ein „ganz ergebener Diener“ des WEF. Was wir von diesem Verein halten bzw. zu erwarten haben, wissen vermutlich die hiesigen Leser…
Wusste nicht dass Blick und NZZ fusioniert haben?
Ein tolles Beispiel dafür, wie man sich selbst in die Tasche lügt und den geneigten Leser für Dumm verkauft. Dieser Tage Qualitätsjounalismus eben.
Wenn einem Glaubwürdigkeit und seriöser Journalismus, womöglich noch investigativer, sonst wo vorbei geht, dann ist man bei der NZZ gut aufgehoben. Das war nicht immer so, doch in Zeiten wie diesen, in denen US-devoter "Rektal-Journalismus" Arbeit und Auskommen sichert, scheint der transatlantische Weg alternativlos.
Link zum Artikel auf Nachdenkseiten:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=104339
Was hat sich bei der NZZ in den letzten Jahren auf der Eignerseite geändert? Früher war diese Tageszeitung ein Leuchtturm des objektiven Qualitätsjournalismus. Sie war unser neues Westfernsehen. Heute ist das leider Geschichte.
Ich habe die NZZ schon vor etwa 15 Jahren gekündigt, weil ich mit ansehen musste, wie sie von der angesehenen Zeitung zum Schmierenblatt absackte. Die Glaubwürdigkeit schwand von Tag zu Tag und hochwertiger Journalismus wurde durch billige, aber willige Propaganda ersetzt.
N = Neue
Z = Zensur
Z = Zeitung, na ja
Deutschland hält brav still was NS2 betrifft, allerlei Spekulation nebst abstrusen Märchen wird aufgetischt, die Frage ist: cui bono? Folge der Spur des Geldes - Norwegen und die transatl. Freunde profitieren unmittelbar messbar durch die Situation. Russland verkauft weiterhin LNG an z.B. Belgien, das dann über die EU verteilt wird und Indien profitiert durch den Zwischenhandel aus Russland nach EU bei Diesel/Benzin bzw. Rohöl. Aber ja, die Sanktionen wirken, EU-Bürger zahlen gerne mehr!
Wenn du Person X mit mord drohst dann bist du Hauptverdächtiger und musst eine Alibi haben, sonst bekommst du den Prozess gemacht. Die USA hat mehrfach gesagt, das sie die Nordstream Pipeline nicht duldet. Ich sehe kein Alibi. Eine Farce das Deutschland der Lakai der USA ist und sich auch noch die Infrastruktur zerstören läßt ohne dagegen vorzugehen.
Darf man das hier? Boykott NZZ, und andere, bis die allesamt Pleite sind.
Die NZZ ist ein heuchlerisches verlogenes US-Medienhaus. Wer diesem Blatt nich vertraut, ist zu bemitleiden. Die westliche Machtelite wird untergehen. Das sind gute Nachrichten.
Hatte die NZZ, die Zeit und die Welt sowie die WW abonniert. Mit der Coronaberichterstattung fing es an, dann Klima und dann Krieg. Zuerst war die Zeit auf WEF Linie, dann die NZZ und dann die Welt. Alle gleichgeschaltet. Habe im Juni alle Abos außer der WW gekündigt.
Entlarvt doch endlich die Beteiligungen von Blackrock an der NZZ !!!!! Dann würde Alles glasklar dastehen !!!
Mobiliar ist Aktionär bei Blick; und wer ist Hauptaktionär bei Mobiliar ?? Deckt es doch endlich auf!!! Oder habt Ihr Journalisten Angst vor dem Kapital ??? Wo ist da der Wilhelm Tell ?
Jeder Aktionär der NZZ darf maximal 1% vom Aktienkapital besitzen. Zudem muss ein Aktionär Mitglied der FDP sein oder deren Gedankengut vertreten. Das alles können sie nachlesen, bevor sie solche Kommentare schreiben.
@francis77
meinen Sie "die Mobiliar"?
Das ist eine Genossenschaft.
Die Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG hält 25% der Ringier-Aktien…
Vor zehn Jahren hatte die NZZ noch eine gewisse journalistische Glaubwürdigkeit. Seit es vom tiefen Staat gekauft wurde, sind dieses Gejammer und diese Lügen unter jeder Ebene. Es ist unvorstellbar, dass es immer noch Leute gibt, die ABO dafür bezahlen, dass jemand sie komplett zum Narren hält.
Die NZZ wurde nicht vom Staat gekauft. Das Aktionariat ist immer noch dasselbe.
Nimmt tatsächlich jemand die Nzz noch für voll?
** US-Propagandamaschine NZZ **
Das sagt eigentlich schon alles, man will mit allen Mitteln den Lesern suggerieren das Russland die eigene Pipeline gesprengt hat obwohl man ganz einfach den Hahn zudrehen hätte können.
Das hat "absolut nichts" mit guten Journalismus zu tun was die NZZ da macht !
Es ist davon auszugehen, dass die NZZ Schreiberlinge davon ausgehen, dass an der Stelle der Beschädigung der Reisepass von Vldimir Putin gefunden wurde. Ausserdem soll der ebenfalls gefundene Stiefel exakt Putins Schuhgrösse entsprechen - so ähnlich wie auch beim Fall 'Aschenblödel' der gefundene Schuh die Indizienkette schloss. Also wenn das keine eindeutigen Beweise sind, dann weiss ich auch nicht mehr...
NZZ....ich bevorzuge Klopapier..
Dafür ist mir die NZZ zu teuer und färbt ab.
Die WW beschuldigt eine andere Zeitung, eine Propagandamaschine zu sein. Ironie pur.
Werter Dr.
Ich hatte nie die Freude / Ehre Sie persönlich kennengelernt zu haben.
Aber ich bin mir sicher, dass es in der Convid-19-Sache für Sie auch nur die „Qualitätsmedien“ die reine Wahrheit sagten.
Schön leben Sie in so einer schönen Traumwelt - weiter viel Spass mit den Elfen & Kobolden (nicht Kobalten) um Sie herum
Die WW hat gar nicht die Verbreitung um eine Propaganda Maschine zu sein. Die NZZ schon.
Unser Herr/Frau/Es Doktor wieder einmal 😂 Belegen Sie EINMAL mit welchem Bericht tatsächlich Propaganda von der WW betrieben worden sein soll. Genau so wankelmütig wie die Begründungen unserer Ampel hinsichtlich Tatsachenverdrehung von Fakten dürfte ihr Ergebnis sein…. Hier nimmt Sie sowieso keiner Ernst, versuchen Sie es doch einmal bei der NZZ
Wenn die Wahrheit Russland gut und Amerika schlecht aussehen lässt ist es keine Propaganda.
Halbschuh ohne Dr.; CHABIS!
Kein Mensch mit klarem Verstand zweifelt daran das die USA die Zerstörer sind.
Die WW ist eher eine ideologische Zeitung. Die NZZ finde ich neutraler.
@newsnerd: 😅😂🤣🤣😂😅 ig cha nüm… dä Seich 😅😂🤣🤣😂😅
Das ungeheuerliche daran ist aber das Hunz und Kunz daran Konstrukte aufbauen. Bin überzeugt man weis wer schuld ist wer es veranlasst hat und wer es ausgeführt hat. Man hat nur Bedenken es preis zu geben, da man die Folgen deretwegen es geschah fürchtet.
Kann man bei der NZZ nur noch Todesfälle und Verbrechen glauben?
Nein. Siehe Covid-Propaganda.
Putin ist an allem Schuld. Mir gefällt und habe höchste Hochachtung dieser professionellen Analyse und Recherche der NZZ woken rot versiften MK Ultra indoktrinirten Geschichten Erzähler. Müll
Schon nur weil man es immer noch nicht weiss ist klar, dass die Amerikaner dahinter stecken.
Es gibt ein Bekennervideo ex ante von Biden. Was wird hier noch lange spekuliert. Zumindest ohne Wissen der USA ist hier gar nichts gesprengt worden.
In Abwandlung des letzten Absatzes über die NZZ: "Man kann lesen, was von dort frei Haus geliefert wird", man muss aber nicht. Vor allem dann nicht, wenn man nicht dem einseitig tendenziösen Gujer'schen Gesinnungsjournalismus unterliegen will.
Einfach nur noch lächerlich.
Ich würde sogar sagen, eher traurig als lächerlich, wo die NZZ hinsteuert.
Diese NZZ hat schwer nachgelassen. Einen richtigen Links-Gründrall ist zu erkennen. Zur Sprengung der Gasleitung ist die wildeste Theorie der NZZ, dass dies die Russen ausgeführt hätten. Ein logisches Denken ist diesem Papier seit längeren abhanden gekommene. Hatte mal vor langer Zeit ein Abo der NZZ-Sonntagsausgabe und entschied mich dann aber für die Weltwoche.
Anekdoten am laufenden Band...nur noch langweilig...
Tja, genau darum haben wir die NZZ schon vor vielen Jahren abbestellt. Nun lesen wir mit Freude die immer sehr spannende und differenzierte Weltwoche.
NZZ - Lügenmedien nach deutschem Vorbild / Vorgabe !
Die NZZ ist inzwischen auf einem Level der unterhalb der Bild-Zeitung oder des SPD Propagandablatts Die Zeit liegt.
Die restlichen deutschen L-Medein sind allerdings nicht weit von diesen Level entfernt.
Was NZZ, SRF und Co sind Propaganda Medien.
Deren Schreiberlinge nennen sich Journalisten, aber um ein Journalist zu sein, muss man nach journalistischen Grundsätze arbeiten. Es sind Propagandisten, Manipulanten - schlicht Lügner.
Sie sind dazu da, die Bevölkerung zu manipulieren, ihnen ihre tägliche Gehirnwäsche zu verpassen. Ein Teil der Bevölkerung werden durch Mainstream Medien gelenkt und manipuliert.
Erfreulich ist, dass durch die letzten 3.5 Jahre das immer mehr Menschen erkennen.
Wen wunderts. Einklang trägt die Illusion von Intelligenz, nicht Inhalt. Auf NZZ verzichte ich genau so lange und gerne wie auf SRF.
Die NZZ traut sich nicht die Sache richtig anzugehen. Obwohl sie es sicher auch wissen bzw. höchstwahrscheinlich es vermutet, dass es die USA waren. Deshalb bauen sie das ein wenig auf, bis zur Steigerung.
Wir wissen nicht wer den Druck auf diese Zeitung aufbaut und wer da alles im Hintergrund eine Rolle spielt.
Ich glaube Herr Guyer muss notgedrungen mitmachen, sonst wäre er sofort weg vom Fenster.
Die einzige plausieble Erzählung, die nicht auf übermenschliche Fähigkeiten und Wundeglaube baut, ist die von Seymour Hersh.
So ein Blödsinn. Keine Zeitung wollte seine Theorie publizieren, weil er nur wage Aussagen macht und keine Beweise hat. Das grösste Interesse an der Sprengung dürfte die Ukraine gehabt haben.
Nein, die ukrainische Bevölkerung hat überhaupt kein Intesse an diesem schmutzigen geostrategischen Spiel. Am liebsten wäre sie neutral geblieben, aber da hatte die USA etwas dagegen.
Die Ukraine war ja neutral. Sie ist nicht Nato-Mitglied, nicht EU-Mitglied, hat keine Atomwaffen, nichts. Und wurde trotzdem von Putin angegriffen.
Soviel Unwissen und Naivität ist schon fast süss...
Atomwaffen. dass ist eine gute Steilvorlage. Was denken Sie, wo wären diese Waffen gelagert worden? Na? Eine Vermutung? Wo hat es entsprechende Silos? Na? Bitte hören sie auf, einfach welchen Käse nach zu palavern. Die Raketen wären auf der Krim im Hafen der Schwarzmeer Flotte gelagert worden. Toll. Clinton lässt auch nur noch Stuss raus, wie ich meine. Und dann kommt die ahnungslose kolportierende Fan-Gemeinde einer NZZ und quält Worte.
Naja, es gibt durchaus sehr plausible Erklärungen, weshalb Russland ein Interesse an einer Sprengung von North Stream hat. Aber wenn man dies aus ideologischen Gründen nicht sehen will, dann eben nicht.
Sehe ich auch so. Jedoch passt es nicht zu den Transfergebühren, die für Versorgung nach Ungarn, an die Ukraine bezahlt wurden. Warum denn bleibt eine NordStream Röhre gefüllt und lieferbereit? Das passt nicht zu den Erzählungen. Es ist der Westen, der nicht abnimmt. Nicht RU die nicht auffüllen. Dahingehend müssten diese Fragen etwas alternativ gestellt werden.
@amboss81: Ihr Kommentar ist auch Klasse 😂😅🤣🤣😅😂
Tja, das zeigt uns was die NZZ heute noch wert ist.
Jodler Joe war's.
unnötig, ihr Kommentar.
"unnötig, ihr Kommentar."
Setzen Sie Ihren Satz noch eben in den Plural um, dann passt es insgesamt.
🙂
Aber ein schöner, erbauender Kommentar.
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Primitiver geht's nimmer, scheint aktuelle Devise bei NZZ zu sein.
Eine etwas dürftige Anschuldigung für Propaganda. Da gäbe es bessere Beispiele aus der WW selbst. Es steht nirgens im NZZ-Artikel, dass "es auf keinen Fall die USA waren". Dass die USA oder andere NATO-Staaten dies könnten ist eh klar. Bidens Aussage kann auch allein auf einer Zusicherung der deutschen Regierung beruhen, dass bei einem Angriff von RU, im Verbund einer NATO Reaktion, die Gasschieber an der deutschen Küste für immer geschlossen bleiben.
Die NZZ sollte lieber über die Fallrichtung von Antimaterie berichten. Schliesslich wird am CERN daran geforscht.