Erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs wird ein US-Verteidigungsminister nicht am Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe teilnehmen. Peter Hegseth werde bei der Sitzung am 11. April in Brüssel weder persönlich noch virtuell anwesend sein, berichtet Defense News unter Berufung auf US- und europäische Beamte.
Das Treffen wird erstmals nicht von den USA, sondern von Grossbritannien und Deutschland organisiert. Hegseths Vorgänger Lloyd Austin hatte die Kontaktgruppe 2022 ins Leben gerufen, um die militärische Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. Unter US-Präsident Donald Trump zog sich Washington inzwischen von der Leitung zurück.
Laut einem US-Beamten prüft die Regierung derzeit, in welcher Form sie sich künftig an Foren zur Ukraine-Unterstützung beteiligen will – auch vor dem Hintergrund laufender Gespräche über eine mögliche Waffenruhe.
Sehr schön, dass die Globalisten-geführte tödliche Allianz der Blinkens, Bidens und sonstigen Nato-Kriegsbesoffenen auseinanderfällt. Im Berliner Sportpalast, ähh, Reichtag werden die Altparteien weiter nach dem "sicheren Endsieg" und "Slava ukraini" rufen, aber der jüngste Krieg gegen Russland ist genau so verloren wie der des Grande Nation-Führers und der des Berliner Führers zuvor. Man lernt es einfach nicht.Ärgerlich, dass die Generalvolksverblödung in Deutschland kein Erkennen zulässt.
Bisher diente diese "Kontaktgruppe" doch bloss zur Befehlsausgabe durch die USA (genauer: die Biden-Administration). Ohne Teilnahme der USA können die übrigbleibenden Armleuchter nun immerhin im Kreis sitzen, jeder darf nun mitreden und das dumme Gesicht der anderen ansehen.
.."Laufende Gespräche für einen Waffenruhe"! Was passiert den dort noch, ist überhaupt noch jemand am diskutieren? Die Russen jedenfalls scheinen sich komplett zu futtieren betreffs diesen Diskussionen. Nur Trump merkt Dies immer noch nicht.