Was wären wir ohne ein paar richtig abgefahrene Thesen? Anstelle der öden wissenschaftlichen Fliegenbeinzählerei durch langweilige Korinthenkacker? Manchmal muss es einfach richtig fetzen!
So jüngst im Spiegel, wo der Ernährungswissenschaftler Martin Winter, Jahrgang 1985, darüber befragt wird, wie «gesellschaftliche Normen» Essverhalten beeinflussen. Fetzige These: «Der Mann, der Fleisch isst, unterwirft nicht nur die Natur, sondern auch symbolisch die Frau. […] Man könnte auch so weit gehen, dass Männer sich mit dem Fleisch Frauenkörper symbolisch einverleiben.»
Eine schöne Lösung für alle Männer, die sich als Frau fühlen: einfach mehr Fleisch essen!
Nun, solche Thesen sind so recht geeignet, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Doch Winter, überzeugter Veganer, versucht es auch als Soziologe: Als die Industrialisierung Fahrt aufnahm, meinte er, arbeiteten Männer in den Fabriken, brauchten also Kraftfutter, eben Fleisch, während Frauen zu Hause bleiben durften – etwas übrigens, wofür sich die Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts starkmachte. Nun galt das nicht im ländlichen Raum, da leisteten auch die Frauen Schwerstarbeit und lebten nicht nur von Salatblättchen. Und vor der Erfindung der Waschmaschine auch die Städterinnen. Doch ganz abgesehen vom Zusammenhang von Schwerarbeit und Fleisch: Fleisch ist ein Naturprodukt, enthält viele Proteine und macht schon bei geringen Mengen lange satt.
Die Salatvorliebe von Frauen bedeutet womöglich eher die Abkehr von einem Körperideal, das Männer zum Reinbeissen reizen könnte. Der weibliche Schlankheitswahn beeinflusst ihre Essgewohnheiten, und das womöglich nicht zum Besten. Wäre doch auch eine Idee, oder?
Genauso wie unser Gehirn (im Laufe der Evolution) durch Protein-reiche Ernährung gewachsen ist, entwickelt es sich anscheinend bei veganer Ernährung wieder zurück.
Ernährungs"wissenschaftler". Kann das weg? Ja. Vor allem wenn sowas dabei rauskommt. Selten eine so schw...sinnige These gelesen.
Vor Jahren standen solche Gestalten auf Apfelsinenkisten in Speakers' Corner des Londoner Hyde-Parks und haben dort ihre wirren Thesen einem geneigten Publikum vorgestellt. Heute machen sie dass als Festangestellte deutscher Universitäten in einem Propagandablättchen, das früher einmal als "Sturmgeschütz der Demokratie" bezeichnet wurde. So ändern sich die Zeiten, ob zum Guten, sei einmal dahingestellt.
Unfaßbar - welcher pseudowissenschaftliche Unfug in der neuzeitlichen Internet-Gesellschaft erfolgreich verbreitet werden kann. Schon der Verganer ansich hat einen an der Waffel - aber dazu auch noch unqualifizierte hobby-soziologische Thesen, dann wird´s völlig strange!
Der Schlankheitswahn ist homosexuellen Modeschöpfern geschuldet, hieß es einst. Und wahrscheinlich der verkappten Mannwerdung der "emannzipierten" Frau. Fleisch essen hat nun wirklich nichts damit zu tun.
Also Herr Winter‘s Aussagen sind extremistische Schnapsideen und haben nichts mit der Qualität der Nahrung zu tun.
So einen Schwachfug abzusondern,würde ich auch dem Özdemir(Veganer)zutrauen!Mein Mann&ich sind leidenschaftliche Fleischesser,bevorzugen eine gesunde Mischkost,zu der Fleisch gehört,ohne "Unterwerfung!Dazu,wo wir unser Fleisch in Selbsthaltung haben,auf unserem Grundstück von einem Metzger schlachten&verarbeiten lassen.Auch eine Räucherkammer fehlt nicht.Die Veganer schlucken zig Pillen,ggn.ihren Haarausfall,brüchige Nägel,Zahnschäden,Hautausschläge,auch Neurodermitis durch ihr veganes"Essen".
Liebe Veganer und Vegetarier, esst was Ihr gern mögt, aber „quatscht mir bitte nicht ins Essen“ (Loriot) und verschont mich auch mit Weltanschauung, Hypermoral, Klimatheologie und falsch als Unterleibsprophetie verstandener Psychoanalyse. Ich erinnere an Udo Pollmer und Uwe Knop: Es gibt KEINE Evidenz für „gesunde Ernährung“ oder die Wirksamkeit von „Diäten“. Mein letztes Gulasch hat meine 3-j. Enkeltochter reingeschaufelt wie ein Scheunendrescher, worauf ich besonders stolz bin.
Tiere zu schlachten und zu Essen ohne das ist zuviel für diese Frustierren. Aber Kriege führen, den die Stripprnzieher anzetteln, wo Millionen Menschen sterben, das ist diesen Egal. Das sind die wo am lautesten "Mehr Waffen, mehr Waffen brüllen. Und so "retten" sie gleichzeitig das Klima, (Betrug). Heuchler
Die Menschen wurden wegen einem Apfel aus dem Paradies geworfen, nicht wegen einem Schnitzel !
Na klar, und die Frau, welche Fleisch isst, unterwirft symbolisch den Mann. So geht Gesellschaftswissenschaft im Jahre 2024.
Warum gibt man solchen Schwachköpfen die Möglichkeit sich in Medien zu äußern?? (Wenn man den Spiegel überhaupt als Medium bezeichnen kann.) Warum wird so ein Schwachkopf als Wissenschaftler bezeichnet??
Die entscheidende Frage ist natürlich, mit welchen Mitteln dieser Schwachsinn gefördert wird. Wahrscheinlich sind es wieder Steuergelder, die für solche pseudowissenschaftliche Arbeiten verschwendet werden. Daher sollte in einer zukünftigen Regierung darauf genau geachtet werden, wofür die Mittel eingesetzt werden. Hier gäbe es genügend Möglichkeiten zum Einsparen!
Ach ja, und vor zwei Monaten ist schon ein ähnlicher Artikel über einen bizarren Vortrag in der WW erschienen:
https://weltwoche.de/daily/ist-hassrede-gegen-tiere-ein-verbrechen-das-max-planck-institut-in-hamburg-plant-einen-vortrag-mit-genau-dieser-these/
Anscheinend kommt man auf dermassen wirre Gedanken, wenn man kein Fleisch isst
Aus Deutschland kommt seit Jahren nur Schwachsinn. Entsetzlich das Niveau dieses Landes..3. Welt Land die entsprechenden Buerger sind schon da.
Die wirklich Dummen sind doch diejenigen, die diesem Ernährungswissenschaftler den Salär bezahlen.
Adam war Veganer.
Was hat es ihm gebracht?
Er hätte statt des Apfels besser eine Bratwurst gegessen.
Wenn ich nur schon höre, was ein "Wissenschaftler" oder ein "Experte" zu sagen hat, höre ich auf mit Lesen. Worum geht es hier?
Es gibt keine Ernährungswissenschaft.
Die Wissenschaften zur Ernährung heißen Medizin, Biologie, Chemie.
Es gibt nur Ernährungslehre, die ist immer Ideologie, bestenfalls Philosophie.
Ernährungswissenschaftler sind Hochstapler, die ohne rot zu werden solchen Unsinn erzählen wie hier Herr Winter, oder z.B. man soll täglich 5 verschiedene Gemüse essen. Wurde nie wissenschaftlich bewiesen, wird aber an unseren Schulen gelehrt. Kann weg.
Irre wer alles sich heut zu Tage „WissenschaftlerIn“ tituliert…Fast wie bei der C-Diktatur, da sprossen die pro C-WissenschaftlerInnen nur so aus dem Boden, wie Giftpilze…
Bin zu faul Alles zu lesen - haben wir Jahrtausende lang Frauen aufgegessen, Mann, Mann, nicht schön !
Als Ernährungswissenschaftler sollte er den Fleischkonsum des Menschen eher dem vorhandenen Magen und der fehlenden Panse zuschreiben.
Oder wurde der Magen des Mannes mit der beginnenden Industrialisierung erfunden, so dass er nun im Stande ist, Fleisch zu verdauen, das er vorher gar nicht ass?
Selten solchen Hafenkäse gehört! Und der hat studiert? Erstaunlich! Kriegt seinen Lohn sicher von meinen Steuern!
Wir leben in einer gefährlichen Welt, Hirnschäden überall!
Ist etwa so intelligent, als wenn ich behaupte:
Beide Beine sind gleich lang, besonders das linke.
Kann sich heute jeder Löli als Wissenschaftler bezeichnen?
„Ja, sie lesen in der Prawda, halten sich für Wissenschaftler“, reimten und sangen wir früher nach der Melodie des „Steigerliedes“ auf die sog. „Gesellschaftswissenschaftler“ in der größten DDR der Welt.
Das Beispiel zeigt doch eindeutig, dass eine vegane Ernährung beim Menschen, der eben keine Panse sondern einen Magen hat, sehr gefährlich ist, und es ohne Begleitung von einem Arzt oder Apotheker, zu extremen Mangelerscheinungen mit bleibenden körperlichen und geistigen Schäden kommen kann.
q.e.d.
Jo eh und Rivella trinken gibt dicke Eier.
Ich wette das jeder normale Mensch Fleisch essen wird! Alle die kein Fleisch essen wollen dürfen das gerne lassen, aber normal sind die nicht!
@Schnupfen: Endlich weiss ich - nach Jahrzehnten - dass ich nicht normal bin! Ihre Schubladisierung ist voll daneben! Und dieser Herr Winter sollte sich besser mit Hunger befassen: Jenem der war und jenem, der immer noch ist. Ich musste noch hungern wegen dem Geiz der Nachkriegsjahre. Man hat den Kindern das Essen nicht gegönnt, natürlich speziell den „Unehelichen“. Ja, ich bin seit 4 jährig Vegetarierin, weil ich damals gezwungen wurde, beim Schlachten zuzusehen.
Nicht normal? Gerne doch!
Ich esse seit 12 Jahren vegetarisch, weil ich einen Film über ein grosses Schlachthaus gesehen habe. Seither tun mir die Tiere halt leid. Und daher stimme ich Ihnen zu, dass dieses Schubladisieren von "Schnupfen" (smile) völlig daneben ist.
Danke Reining!
@lori lauinger: Nein, es ist nicht normal, kleine Kinder zu zwingen, beim Schlachten dabei zu sein. Es ist aber normal, dass ein Herr Winter oder hier ab und zu Leute meinen, mit generalisieren und einteilen in schwarz und weiss - wie Sie jetzt z.B. - wüssten sie Bescheid über die ganze Welt und hätten die Weisheit mit dem grossen Löffel gegessen.
Die nicht Fleisch essen, wollen es den anderen aufzwingen. Dort liegt das Problem. Alle die kein Fleisch essen, sehen immer Blass aus, Frustriert und sind gelangweilt
Schon wieder einer dieser bedepperten "Wissenschaftler" auf der Suche nach seinen 5 Minuten Aufmerksamheit, die er mit normalem Verhalten niemals bekäme.
Völlig unwichtig. Kann weg.
Martin Winter! You made my day! Selten so gelacht über eine "wissenschaftliche" These!
Und wenn ich Frau Fleisch esse unterwerfe ich dann symbolisch den Mann, oder was?
Ich esse im ultimativen Fleischparadies Uruguay mit fast 4 Premiumfleisch Weiderindern pro Einwohner immer noch mässig Fleisch & meine Ehegattin als Vegetarierin verzehrt halt mittlerweile diese Fleischersatzhamburger und viele Eier. Die Wahrscheinlichkeit dass man sich mit zu exzessivem Fleischkonsum von der Parilla einen Darmkrebs einverleibt ist auf jeden Fall noch etliches höher als diese krude Fraueneinverleibungswahrscheinlichkeitstheorie aus einem scheinbar mangelernährten Vegihirni.
Ich habe überhaupt kein Problem mit Vegetariern oder Veganern, solange sie nicht missionieren und solchen Stuss rauslassen. Aber wenn man so abstruse Sachen liest, muss man sich schon fragen, ob Omnivore gegenüber Karnivoren intellektuell benachteiligt sind.
Nun, werter steedy - auch Karnivoren sind durchaus in der Lage, absoluten Stuss raus zu lassen! Wenn sie z.B. behaupten, Gemüse habe auch Gefühle und so...
Hat es nicht?
War mal in einem Gemüsebetrieb mit Massenhaltung. Da wurde mit riesigen Maschinen die Salate zu Tausenden geköpft. Ich hatte das Gefühl, das Schreien gehört zu haben. Seither ess ich kein Gemüse mehr. Aus Respekt.
reining, meinen Sie sowas?
Wie darf ich mir einen veganen Wissenschaftler vorstellen? - eine besonders gescheite Rübe etwa?
Veganer Wissenschaftler meint: ........ ? - Schwachsinn !
Würde mich nicht wundern wenn der Irre der GRÜNEN Sekte angehört.
Meine blödsinnige These hierzu lautet: Dieser vegane biologisch männliche Wissenschaftler fühlt sich von seiner fleischliebenden biologisch weiblichen Frau unterdrückt, weil sie sich damit richtig männlich fühlen dürfte. Nun habe ich auch mal was Gescheites geschrieben, gell! Pfiet Di!
Stammt der Begriff "Veganer" nicht aus dem Indianischen, "Zu-dumm-zur-Jagd"?
Was soll der Artikel ?
Aufzeigen einer " steilen These " ?
Wo ist due Analyse,
Wo ist die Prüfung und Verifizierung oder Kritik dieser These ?
Auch die Wortwahl " Korintenk..." lässt ein eher " billig " zusammengebastelten Text vermuten.
" Geist " schreibt anders.
Nun ja. Jeder muss seine Brötchen verdienen.
Dazu taugt der Text vielleicht.
Wie sagte es vor Jahren eine Schweizer Komikerin? "Frauenfleisch. Der Rest ist Beilage."
All dieses ‚Geschwafel‘ interessiert doch niemanden. Richtige Frauen und Männer machen ihr ‚Ding‘ im Leben. Wer sich von gesellschaftlichen ‚Pseudonormen‘ einschränken lässt, ist selbst schuld.
Ein Mann, der so einen Mist erzählt, hat wohl auf zu viel Fleisch verzichtet!
Und der vegane Mann lässt sich symbolisch lieber "dengeln".
Also isst dieser "Ernährungswissenschaftler" im Umkehrschluss kein Fleisch.
Wird der Mann damit zum willenlosen Lustobjekt der Frau, falls diese auf Fisch steht?
Wer will denn dann noch mit seiner Frau Fisch essen gehen.
Hat der Ernährungswissenschaftler Martin Winter eine Frau? Isst sie Chabis (Schriftdeutsch: Kohl)? Erkennt der Herr Winter folglich, dass sie ihm damit klar zu erkennen gibt, dass das was er sagt: eben auch Chabis ist? (Schriftdeutsch: Chabis steht umgangssprachlich in der Schweiz für Blödsinn).
Und was macht ein Veganer Mann, unterwirft er eine weibliche Kartoffel ?
Oder noch besser, wenn ein homosexueller Mann Fleisch ist, wen unterwirft er dann ?
Die Diskussion ist absurd und Idiatiszch. Iu der Welt verhungern täglicdh Tausende, weil sie nicht diese elitäre Wahl haben. Die wollen einfach nur etwas zu fressen. Brecht Erst das Fressenund dann die Moral oder
mit vollem Wanst lässt sich gut Mäkeln !!! !
Wieder so ein Überstudierter!! Verlangen Biodiversität und essen statt Fleisch den Vögeln etc. die Insekten weg!!!
Und die Frau, die Fleisch ist?
Was ist denn ein Veganer Wissenschaftler? Wer bezahlt eigentlich diese Spinner, ich mit meinem Steuergeld?
Würde niemand über solche Pflanzenfresser berichten, wäre der Spuck längst vorbei.
So ein Quatsch. Bin selbst Veganer und unterwerfe mein Weib selbstverständlich auch! Oder denkt jemand, dass die das freiwillig mitmacht!?
Stuttbuck, Bucki, Danke für den Lacher! ;))
Darf sie auch kein Fleisch essen im Keller?
Die Hypermoral der ÖkoAntifaFaschos macht kein Halt vor Logik.Logisch ist, dass die Frauen keine Veganer ohne Hirn und eins mit mit Substanz wollen und viele gerne ein echtes Steak essen. Der Soziologe ist vermutlich ein Aufragsschreiber.Er verleugnet die Realität und verführt Leute dazu.Wer braucht solche überbezahlten rotzfrechen Wissenschaftsfälscher?
Ich empfehle dem guten Mann dahin zu gehen, wo Frauen wirklich unterdrückt werden. Seine Thesen dürften auf großes Interessen stoßen. Beat the meat, Martin, und entspanne dich.
Alles unter mindestens 500 Gramm ist Carpaccio!
Soll ich jetzt - wenn es Fleisch sein soll - nur noch Kalbsfleisch essen? Beim Schwein wäre es ja eventuell weniger sicher, ob männlich oder weiblich. Gilt der Salat dazu als "divers" und was hätte das - aus der Sicht eines "woken Ernährungswissenschaftlers" für Implikationen? Nicht zuletzt die Frage: Wer bezahlt solche "Forschungen"?
Sie. Per Steuergeld. - Damit keine Zweifel aufkommt: Solchen "Forschungen" obliegt man auch hierzulande...
Was hat denn Winter geraucht, um einen solchen Humbug von sich zu geben? Ernährungswissenschaftler will er auch noch sein.... Er wollte wohl nur einmal, dass man auch nur eine Aussage von ihm liest.
So vergeht auch dem Fleischhauer die Fleischeslust.
Wie viele Beweise brauchen wir noch, um zu erkennen, dass der Verzicht auf Fleisch die spirituellen Fähigkeiten sehr deutlich einschränkt?
Nun, werter fedor - Ihr Kommentar trägt nicht grad zu einem solchen Beweis bei...
Das heißt im Umkehrschluß, daß die fleischessende Frau den Mann unterwirft und Paare, die gemeinsam Fleisch essen sich gegenseitig unterwerfen. Aha !
Unfaßbar - welcher pseudowissenschaftliche Unfug in der neuzeitlichen Internet-Gesellschaft erfolgreich verbreitet werden kann. Schon der Verganer ansich hat einen an der Waffel - aber dazu auch noch unqualifizierte hobby-soziologische Thesen, dann wird´s völlig strange!
Vor Jahren standen solche Gestalten auf Apfelsinenkisten in Speakers' Corner des Londoner Hyde-Parks und haben dort ihre wirren Thesen einem geneigten Publikum vorgestellt. Heute machen sie dass als Festangestellte deutscher Universitäten in einem Propagandablättchen, das früher einmal als "Sturmgeschütz der Demokratie" bezeichnet wurde. So ändern sich die Zeiten, ob zum Guten, sei einmal dahingestellt.
Früher kursierte mal die These "Man ist, was man isst". Wer also einen Fettnacken hat, hat womöglich zu viel Schweinenacken gegessen, und wenn eine Frau zu wenig Busen hat, sollte sie Kuheuter essen. Das ist zwar alles nicht vegan; es klingt aber immerhin noch etwas plausibler als Herrn Winters symbolischer Kannibalismus.
Man ist, was man isst. Ich bin jedenfalls lieber ein Rindvieh als ein Broccoli.
Kuheuter ist out. Dafür haben sie das Silikon erfunden.
Ich würde gerne wissen was sein Psychoanalytiker dazu sagt. PS Eine frühere Freundin bevorzugte schon in den 90er Jahren des vorherigen Jahrhunderts ein Steak zu Salat. Die Kohlenhydrate sind eher das Problem das zu Übergewicht und Diabetes führt.
Ernährungs"wissenschaftler". Kann das weg? Ja. Vor allem wenn sowas dabei rauskommt. Selten eine so schw...sinnige These gelesen.
@Der Michel -R. Lang präsentierte sich ja auch als "Ernährungsexpertin mit Ernährungstipps gegen Fettleibigkeit&deren medizinischen Folgen für den fettleibigen Körper"! Naja,in den Kommentarspalten in den wenigen Zeitungen,wo Kommentare zugelassen sind,kamen Lang's Tipps mal so gar nicht gut an.Nun ja,endlich hat sie das"absaufende",Grüne "Schiff"schnell noch verlassen&braucht sich zu einem Oktoberfest nicht mehr vor einem voll,mit Fleisch&Wurstbergen beladenen,großen Brett selbst darstellen.
Der Schlankheitswahn ist homosexuellen Modeschöpfern geschuldet, hieß es einst. Und wahrscheinlich der verkappten Mannwerdung der "emannzipierten" Frau. Fleisch essen hat nun wirklich nichts damit zu tun.
Genauso wie unser Gehirn (im Laufe der Evolution) durch Protein-reiche Ernährung gewachsen ist, entwickelt es sich anscheinend bei veganer Ernährung wieder zurück.
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Also Herr Winter‘s Aussagen sind extremistische Schnapsideen und haben nichts mit der Qualität der Nahrung zu tun.
So einen Schwachfug abzusondern,würde ich auch dem Özdemir(Veganer)zutrauen!Mein Mann&ich sind leidenschaftliche Fleischesser,bevorzugen eine gesunde Mischkost,zu der Fleisch gehört,ohne "Unterwerfung!Dazu,wo wir unser Fleisch in Selbsthaltung haben,auf unserem Grundstück von einem Metzger schlachten&verarbeiten lassen.Auch eine Räucherkammer fehlt nicht.Die Veganer schlucken zig Pillen,ggn.ihren Haarausfall,brüchige Nägel,Zahnschäden,Hautausschläge,auch Neurodermitis durch ihr veganes"Essen".
Liebe Veganer und Vegetarier, esst was Ihr gern mögt, aber „quatscht mir bitte nicht ins Essen“ (Loriot) und verschont mich auch mit Weltanschauung, Hypermoral, Klimatheologie und falsch als Unterleibsprophetie verstandener Psychoanalyse. Ich erinnere an Udo Pollmer und Uwe Knop: Es gibt KEINE Evidenz für „gesunde Ernährung“ oder die Wirksamkeit von „Diäten“. Mein letztes Gulasch hat meine 3-j. Enkeltochter reingeschaufelt wie ein Scheunendrescher, worauf ich besonders stolz bin.