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Fünfzehn Jahre nach der Finanzkrise bebt es im Bankensektor wieder. Die Schweiz ist mittendrin, wie der tiefe Fall der Credit Suisse zeigt. Geld anlegen ist deshalb noch anspruchsvoller. Eine Anleitung für Vermögenssicherung in turbulenten Zeiten

126 30
24.04.2023

In der Rubrik Weltwoche Corporate erscheinen Beiträge im Rahmen einer kommerziellen Zusammenarbeit zwischen der Weltwoche Verlags AG und ausgewählten Unternehmen.

Von Dani Stüssi, CEO Real Unit Schweiz AG

Wer Geld anlegen will, sollte sich nicht nur die Frage nach Rendite, Risiko oder Inflationsschutz stellen, sondern muss sich auch Gedanken machen, ob das Vermögen auch in Krisensituationen grundsätzlich gesichert werden kann. Ist das überhaupt noch möglich?

Stabilität statt Spekulation

Ja, es gibt Lösungen – eine konservative Anlagestrategie mit realen Sachwerten kann die Kaufkraft Ihres Vermögens erhalten und den Schutz in Krisensituationen erhöhen. Diese Strategie des Real Unit hat sich über Jahrzehnte bewährt und sowohl in der Finanzkrise, den Pandemiejahren als auch beim Ausbruch des Ukraine-Kriegs gehalten, was sie verspricht.

Für eine grössere Darstellung, klicken Sie auf das Bild.

Weil Stabilität wichtiger ist als Spekulation, zielt der Real Unit darauf ab, eine Rendite zu erwirtschaften, die das Wachstum des Bruttoinlandprodukts der Schweiz zu übertreffen versucht. Im Vordergrund stehen Investitionen in physisches Gold, Silber und Industriemetalle, welche mehrheitlich ausserhalb des Bankensystems in atomsicheren Bunkern in der Schweiz aufbewahrt werden. Diese Sachwerte tragen wesentlich zur Stabilität Ihres Anlageportfolios bei. Dazu kommen Beteiligungen an mehrheitlich Schweizer Unternehmen mit solider Bilanz, nachhaltigen Erträgen und einem krisenresistenten Geschäftsmodell.

Droht uns die nächste Finanzkrise?

Mit den Bankenpleiten in den USA und dem Fiasko bei der Credit Suisse seien die Probleme aber noch nicht ausgestanden, warnen einige Finanzexperten und Ökonomen. Das jahrzehntelange «billige Geld» dank der massiven Geldmengenausweitung der Zentralbanken auf der ganzen Welt hat an zahlreichen Stellen zu Übertreibungen geführt, die nun wieder mit staatlichen Interventionen ausgebügelt werden müssen.

Was es jetzt braucht, sind verbesserte Kontrollsysteme, härtere Strafen und ehrenhaftes Verhalten der Führungskräfte, um das Vertrauen der Kundinnen und Kunden wieder aufzubauen. Dazu eine feine Hand der Zentralbanken, damit die Inflation nicht aus dem Ruder gerät und gleichzeitig die Wirtschaft nicht abgewürgt wird. Das ist ein kaum zu lösendes Dilemma, was uns in den letzten Monaten schmerzlich vor Augen geführt wurde. Die Zinserhöhungen, die es für die Dämpfung der Inflation benötigte, brachten das gesamte Finanzsystem ins Schwanken. Die Korrektur der langjährigen Fehler muss also mit sanften Schritten vollzogen werden – eine Herkulesaufgabe.

Was soll man jetzt tun?

Tatsächlich ist es nicht einfach, in der aktuellen Situation die richtigen Entscheidungen zu treffen. Besonders risikoscheue Anlegerinnen und Anleger lassen deshalb aus Angst häufig ihre Ersparnisse auf dem Konto liegen und verlieren dadurch an Kaufkraft, weil die Bankzinsen deutlich tiefer sind als die Inflation.

Informieren Sie sich jetzt über stabile Anlagelösungen mit einem Fokus auf Sachwerten. Dadurch können Sie den immer wieder auftauchenden Gewittern am Finanzhimmel gelassener entgegensehen, weil diese Ihre langfristigen Anlageziele deutlich weniger stark beeinflussen als beispielsweise herkömmliche Portfoliofonds. Viele überlegen sich auch, Vermögenswerte ausserhalb des Bankensystems aufzubewahren, weshalb unser Aktien-Token in den letzten Monaten grosse Beachtung fand.

Interessante Alternative zu Bankanlagen

Da die Real Unit Schweiz AG eine Investmentgesellschaft ist, werden Sie bei einer Investition automatisch Miteigentümerin und Miteigentümer. Mit dem Kauf von Real-Unit-Aktien sind Sie indirekt an den realen Vermögenswerten beteiligt und erhalten ein Mitbestimmungsrecht durch die Teilnahme an der Generalversammlung. Der Real Unit ist sowohl als Aktie an der Börse BX Swiss als auch als tokenisierte Namenaktie auf der Blockchain jederzeit handelbar. Für jene Anlegerinnen und Anleger, die sich vom Bankensystem unabhängiger machen wollen, ist der Token eine sehr interessante Form. Sie besitzen die gleichen Eigentumsrechte wie traditionelle Aktionäre, haben aber den Vorteil, jederzeit und unabhängig von Banken auf Ihre Vermögenswerte zuzugreifen.

Vermögenssicherung mit realen Werten

Unter realunit.ch finden Sie zusätzliche Argumente, weshalb Sie mit einer aktiv verwalteten Realwert-Strategie den Schutz Ihres Vermögens vor Inflation und Wertverlust langfristig erhöhen können.

Dieser Beitrag ist Bestandteil einer bezahlten Werbepartnerschaft mit der Weltwoche.

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Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
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Stabilität statt Spekulation

Ja, es gibt Lösungen – eine konservative Anlagestrategie mit realen Sachwerten kann die Kaufkraft Ihres Vermögens erhalten und den Schutz in Krisensituationen erhöhen. Diese Strategie des Real Unit hat sich über Jahrzehnte bewährt und sowohl in der Finanzkrise, den Pandemiejahren als auch beim Ausbruch des Ukraine-Kriegs gehalten, was sie verspricht.

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Weil Stabilität wichtiger ist als Spekulation, zielt der Real Unit darauf ab, eine Rendite zu erwirtschaften, die das Wachstum des Bruttoinlandprodukts der Schweiz zu übertreffen versucht. Im Vordergrund stehen Investitionen in physisches Gold, Silber und Industriemetalle, welche mehrheitlich ausserhalb des Bankensystems in atomsicheren Bunkern in der Schweiz aufbewahrt werden. Diese Sachwerte tragen wesentlich zur Stabilität Ihres Anlageportfolios bei. Dazu kommen Beteiligungen an mehrheitlich Schweizer Unternehmen mit solider Bilanz, nachhaltigen Erträgen und einem krisenresistenten Geschäftsmodell.

Droht uns die nächste Finanzkrise?

Mit den Bankenpleiten in den USA und dem Fiasko bei der Credit Suisse seien die Probleme aber noch nicht ausgestanden, warnen einige Finanzexperten und Ökonomen. Das jahrzehntelange «billige Geld» dank der massiven Geldmengenausweitung der Zentralbanken auf der ganzen Welt hat an zahlreichen Stellen zu Übertreibungen geführt, die nun wieder mit staatlichen Interventionen ausgebügelt werden müssen.

Was es jetzt braucht, sind verbesserte Kontrollsysteme, härtere Strafen und ehrenhaftes Verhalten der Führungskräfte, um das Vertrauen der Kundinnen und Kunden wieder aufzubauen. Dazu eine feine Hand der Zentralbanken, damit die Inflation nicht aus dem Ruder gerät und gleichzeitig die Wirtschaft nicht abgewürgt wird. Das ist ein kaum zu lösendes Dilemma, was uns in den letzten Monaten schmerzlich vor Augen geführt wurde. Die Zinserhöhungen, die es für die Dämpfung der Inflation benötigte, brachten das gesamte Finanzsystem ins Schwanken. Die Korrektur der langjährigen Fehler muss also mit sanften Schritten vollzogen werden – eine Herkulesaufgabe.

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