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Ich selber bin Eine dieser Ungarn-Flüchtlinge, damals sechs Jahre alt und in der Folge im Kinderdorf Pestalozzi in Trogen aufgewachsen. Ich erwähne dies weil ich hier nochmal die Gelegenheit finde meine grosse Dankbarkeit gegenüber der Schweiz zum Ausdruck zu bringen. Danke, Danke und nochmals Danke!
nicht vergessen: viktor orban war damals noch nicht auf der welt! kein wort vom kadavergehorsam, herr moergeli.? die unterdrueckung war brutal und die draffolgende gulagstrimmung deprimierend bis die polen mit lech walesa aufmachten! dubcek war ein lamentabler blindgaenger. ferien in ungarn ist billig und praechtig. man kann sogar dort ein chalet besitzen.
sehr ausgewogen, danke. man spuert noch die unbedingte sympathie der schweizer. es wurde ueberall wolldecken gesammelt. ein zug von saurer lastwagen von offizieren und soldaten in uniform (kein hauch von neutralitaetsbruch) ging nach budapest um junge fuer diie ciba und geigy zu rekrutieren, in bottmingen oeffnete ein ungarisches koch paar ein restaurant in einer privatvilla....hungaria. in der schule halfen wir den neuen: andras pronai erhielt franzoersisch ich ungarisch...matur zusammen..