window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: JENS B�TTNER / KEYSTONE

Vom Winde verweht: Die Windenergie versagt in jeder Hinsicht. Zu diesem Schluss kommt ein Oxford-Professor

32 184 6
31.03.2023
Man könnte argumentieren, dass die Grundrechenarten, die zeigen, dass die Windenergie ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Desaster ist, schon einem aufgeweckten Grundschulkind klar sein sollten. Jetzt hat der Mathematiker und Physiker ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

32 Kommentare zu “Vom Winde verweht: Die Windenergie versagt in jeder Hinsicht. Zu diesem Schluss kommt ein Oxford-Professor”

  • Martin Niederhauser sagt:

    Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und ein Oxford Professor keine Wende in der Klimapolitik!

    0
    2
  • bruno.rabe sagt:

    Die Kosten für Windräder für den Aufbau, den Unterhalt, die Amortisation und den Rückbau sind so hoch, dass die Zahlen gar nicht veröffentlicht werden.

    8
    0
  • Realist sagt:

    Am 15. April 2023 sollen die letzten AKWs ins Deutschland vom Netz genommen. Der Monat April ist nicht bekannt für viel Sonnenschein und PV; eher für etwas Wind und auch mal Sturm. Es wird nun interessant, ob die viel gepriesene Windkraft in die geplante Stromlücke füllen kann oder ob im April die ersten Blackouts auftreten. Jedenfalls werden bald lokale Stromabschaltungen zur Vermeidung grösser Blackouts mit grosser Wahrscheinlichkeit zum Leben in Deutschland gehören.

    14
    0
  • Rolf Schmid sagt:

    Wieder ein emeritierter Prof., der die Wahrheit über den vollkommen unzureichenden "Wind-Strom" zu publizieren wagt, die er und seinesgleichen bereits seit vielen Jahrzehnten kennt. Ähnliches gilt auch für den "Sonnen-Strom", dessen beschränkte Verfügbarkeit der des Wind-Stroms höchstens gleicht!
    Was bleibt? Riesengroße Wasser-Speicher in Bergregionen für konventielle STROM-Produktion? Sowie ATOM-Energie dort, wo genügend Kühl-Wasser verfügbar ist? Sowie Verbrennungsmotoren!

    19
    0
  • ulswiss sagt:

    Man darf nicht vergessen, dass es diesen Klimafanatikern nicht in erster Linie um das Klima geht. Mit allem, was sie fordern, nicht nur betreffs CO2, sinkt der Wohlstand und wir verlieren Freiheit. Es sind Kommunisten. Was mit dem Waldsterben, Ozon-Loch, usw. nicht geschafft wurde, das schafft jetzt CO2.

    18
    0
    • Heirii sagt:

      Völlig richtig!
      Und sie bedienen sich sehr alten Strategien:
      Den Menschen Angst machen vor dem bevorstehenden Weltuntergang.
      Und dann eine "Lösung" zu präsentieren, wie man diesen verhindern kann.
      Und damit erst mal sehr viel Geld zu verdienen, dass dann wiederum dazu verwendet werden kann, noch mehr Propaganda für diesen "Weltuntergang" zu machen!
      Denn wohin fliessen diese vielen Milliarden pro Jahr, die mit diesen CO2 Abgaben verdient werden?
      Wer sind die Nutzniesser dieser "Klimaprojekte"?

      5
      0
  • ulswiss sagt:

    Schlimmer als in GB wird es in D herauskommen. Ich, als Elektroingenieur denke, dass dort, praktisch nur mit Wind und Sonne, das Netzt nicht stabil gehalten werden kann.

    21
    0
  • Xylophon sagt:

    Diese Klimareligion, die die Rettung der Welt verspricht, ist offensichtlich nicht aufzuhalten. Da müssen nicht mal die USA, China und alle andern außerhalb Europas mitmachen, wir schaffen das ! Da kann man getrost alle Warnungen ignorieren.Wenn es dann misslingt, wird es sein wie immer, die Verantwortlichen tauchen ab und freuen sich an ihrem Wohlstand, das Volk hat ja mitgemacht nun sollen es die Menschen auslöffeln.

    17
    0
  • ich sagt:

    Als Dessert der Hochkultur folgt ihr das Sahnehäuptchen: Dummheit und Dekadenz. Dann wird die Hochkultur verschreddert, verscherbelt und verwindrädert.....

    16
    0
  • burko sagt:

    Dass das Leben durch den Showdown West gegen Ost ausgelöscht wird, ist tausendmal wahrscheinlicher, als dass es durch die stigmatisierte Klima-Apokalypse ausgelöscht wird. Weder das CO2, noch die Corona-Viren, sondern die linksgrünen Sektierer, sind die menschliche Geissel und die grösste Bedrohung für die westliche Wertegeinschaft.

    19
    0
  • Osi sagt:

    Wie bei Corona bahnt sich auch bezüglich Energiesicherheit ein durch Politiker und Medien verursachtes Desaster an. Der Rechner auf jedem Smartphone reicht bei Weitem den Irrsinn aufzuzeigen. Kommt obendrauf, dass die bereits bestehenden WKA miserable Ergebnisse liefern. Man braucht 1000-e, um ein KKW zu ersetzen, dann hat man aber immer noch keine Bandenergie. Zum Heulen diese Idiotie.

    25
    1
  • Bischi49 sagt:

    Interessant, es ist erneut ein emeritierter Professor, der die Dinge auf den Punkt bringt. Wo sind seine aktiven Kollegen? Haben die Schiss? Wer intellektuell redlich vorgeht muss ja zwangsläufig zu denselben Schlüssen kommen, weil dann der Faktor Hoffnung und andere Schlaumeiereien nicht mehr zählen. Aber eben, Freiheit von Wissenschaft und Forschung ist leider unter der Fuchtel von dogmatischen Ideologen schon längst den Bach runter gegangen. Ein „Erfolg“ des Marschs durch die Institutionen!

    27
    1
  • jean ackermann sagt:

    Ich höre nichr auf es wie ein Mantra zu beten, hinter dem gganzen Klimaschwindel steckt die Wirtschaft, über 1000 Milliarden pro Jahr. Wer soll diese Horde, diese gigantische Stampede stoppen!??

    19
    1
    • Heirii sagt:

      Ursprünglich steckt vielleicht nicht die Wirtschaft dahinter.
      Allerdings sind - in Anbetracht der Milliarden, die sich da jährlich "verdienen" lassen,
      viele aus der Wirtschaft auf diesen Zug aufgesprungen.
      Das erklärt wohl, dass viele "bürgerliche" Politiker (FDP und "Mitte") immer schön mit den Linken für solche "Klimamassnahmen" abstimmen.
      Seit Corona haben die ja sowieso ihre Liebe für "Massnahmen" entdeckt...

      4
      1
  • knut hamsun sagt:

    Wenn man bedenkt, dass unsere Atmosphäre nur zu 0,04% aus CO2 besteht, also auf 2500 Partikel Luft (Sauerstoff,Stickstoff,Argon)nur 1 Teil CO2 kommt, dann sollte man zumindest mit der Propaganda aufhören, die Welt gehe in ein paar Jahren unter. Wir haben genügend Zeit, nach Alternativen für die fossilen Brennstoffen (die ja endlich sind) zu forschen, Windenergie gehört definitiv nicht zu den smarten Lösungen. Es sei denn, man verdient selbst am Bau dieser Anlagen 🙂

    22
    1
    • Melanie sagt:

      ... und der Abbau/Rückbau dieser vertrottelten Landschaftsverschandelungs- und VogelschredderPropellerMonster wird noch um ein Vielfaches mehr kosten, als deren Aufrichtung. Wird sicher in wenigen Jahren stattfinden, weil die Ineffizienz nicht mehr weggeleugnet werden kann. Und dann kann dann nochmals ganz fett daran verdient und abgesahnt werden, am extrem aufwändigen Abbau und der schwierigen (umweltverträglichen?!?!) Entsorgung...
      👽

      13
      1
  • Eliza Chr. sagt:

    Es ist doch wie bei Corona: Wirklich anerkannte Spezialisten und Kenner der Materie werden ignoriert und als Schwurbler betitelt, dafür sind Aussagen von selbst ernannten sog. Spezialisten in den MSM zu lesen. Wer schlussendlich die Schwurbler sind, wird wie bei Corona erst festgestellt und zugegeben, wenn alle von den Falschaussagen profitieren konnten, wir dafür bluten mussten und die Natur im Eimer ist, wie bei Corona die Gesundheit. Deshalb das kommende Gesetz bei der Abstimmung ABLEHNEN!

    19
    1
  • was isch los sagt:

    Die Windkraft dieser Propellerwahn, die Grünen, Mitte und FDP scheinen dies nicht zu wissen... Unlos, schadet Mensch, Tiere, gibt Unfälle Fallschirmspringer etc. und kostspielig. Nb Wir Bewohner, Firmen tragen Umwelt, Energie Sorge, wir unnötig viel zahlen. -Stromtarif eins: Niedertarif. Nb wir auch die höchsten von ganz West-EU.

    17
    1
  • Leider können weder die Grünen noch die Wähler lesen!

    30
    0
  • mazu49 sagt:

    Sollte Pflichtlektüre sein, für alle Pokitiker. Gut, bei den Grünen müsste mal halt Jemanden finden, der ihnen das vorliest…!

    31
    1
    • Martin Niederhauser sagt:

      Der Meinung dieses Professors stehen die Meinungen Tausender von richtigen Klimaexperten gegenüber, Wenn man lange genau sucht, so findet man immer jemanden,der genau das sagt,was den eigenen Vorurteilen enspricht!

      0
      1
  • Kammerjäger sagt:

    Könnten Sie Herrn Knutti die Telefonnummer von Prof. Allison geben- falls er dessen Berechnungen nicht versteht (wahrscheinlich) und sich Studie erklären lassen möchte (unwahrscheinlich).

    41
    1
  • juege sagt:

    Physikunterricht 3. Sek, als Physik noch Physik und Sek noch Sek war, reicht bereits, um das zu verstehen.

    34
    1
    • Heirii sagt:

      Das Problem ist, dass Physik und Mathe an den Schulen gar nicht mehr wirklich gelehrt wird!
      Dafür Klimapanik, Gendersternchen und den Schülern erzählt wird, dass sie wahrscheinlich keine Mädchen/Buben sind und ihr Geschlecht jederzeit nach Gutdünken und Befindlichkeit ändern können!

      4
      1
  • k.schnyder sagt:

    Zusätzlich wurde nun festgestellt (YouTube, Ganteför), dass die Windfarmen das Klima im Lee verändern.
    Ich verstehe nicht wieso unsere eidgenössischen Räte eine solch unbrauchbare und Landschaftszerstörende Energieform fördern wollen. Die Grünen Mehrheitsbeschaffer in Mitte und FDP scheinen unwissend oder total ideologisiert zu sein.

    44
    1
  • eduardkeller sagt:

    Die Windkraft ist alles andere als eine göttliche Komödie. Dieser Propellerwahn endet im finanziellen Inferno. Mit den Befürwortern sofort ins Fegefeuer, damit ihnen die Verbrechen gegen Mensch, Flora und Fauna erlassen werden. Es ist offensichtlich, dass Denken bei den Befürwortern noch nicht angekommen ist.

    41
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.