Brienz
Wir sind in Ried, einem stotzigen Hang oberhalb von Brienz BE am gleichnamigen See mit Blick auf die Axalp: Auf sechs Hektaren Land hält Peter «Petsch» Ernst, 52, gelernter Zimmermann, zehn Yaks. Angeführt wird die Herde der la ...
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Spannender Bericht, neu für mich. Nur dass "vergangene Woche vier Kälber trächtig" waren, halte ich für ausgeschlossen.
Traben und galoppieren könnten unsere Kühe auch, wenn sie nicht als Milchmaschinen mit überdimensionierten Eutern konzipiert wären. Damit sind sie sowieso weniger trittsicher als die Yaks.
Macht Ihre Milch auch noch gut verwendbare Produkte wie Käse, yoghurt etc?
Für Yaks ist es bei ums zu warm.
Die «classe politique» mit Eseln und Hornochsen gleichzusetzen ist eine Beleidigung unsere angestammten Nutztiere. Vergleiche mit Mitessern, Eiterbeulen und rückgratlosem Ungeziefer hingegen sind akzeptiert.
Kann man die auch ins Parlamant wählen? Erfüllen sie doch sämtliche Voraussetzungen, die unsern Parlamentariern abgehen: « …sind arbeitswillig, genügsam, trittsicher und robust.»
«Sie passen bestens in unser(e) Landschaft (Parlamant). Fast besser als unsere angestammten Nutztiere (Politiker).»
Ich entschuldige mich für den Vergleich bei – den Yaks.
Interessant geschrieben. Aber ein Yak-Bulle riecht wohl nicht die trächtige, sondern die brünstige Kuh aus mehreren Kilometern Entfernung, er hat ja nicht Hebammen- sondern andere Pflichten.
Volltreffer😀
Gut bemerkt, auch die "trächtigen Kälber" deuten darauf hin, dass der Autor ein landwirtschaftlicher Laie ist. Trotzdem ein guter Bericht.