Die Waldbrände auf Rhodos und anderen griechischen Inseln wurden von Menschenhand gelegt. Dies berichten lokale Beobachter, auf die sich das Magazin Tichys beruft.
Sie seien demnach nicht dem Klimawandel oder anderen natürlichen Ursachen zuzuschreiben.
Der Wunsch nach neuem Bauland stehe im Hintergrund dieser mutmasslichen Brandstiftungen. Der Pressesprecher der Feuerwehr von Rhodos berichtet von ersten Vorladungen und Nachforschungen dazu die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Auf Rhodos sind bereits seit acht Tagen Feueraktivitäten zu verzeichnen, bei denen 150 Quadratkilometer Wald vernichtet wurden. 16.000 Menschen mussten evakuiert werden. Notfallhelfer wurden mobilisiert.
Syriza-Politiker Stefanos Tzoumakas betont, dass die Brände vielfach vorsätzlich verursacht werden. Wirtschaftliche Interessen, darunter die Errichtung von Windkraft- und Fotovoltaikanlagen sowie die Nutzung von Bauland für Ferienhäuser und Hotels, könnten eine Rolle spielen. Obwohl das Gesetz eine Wiederaufforstung der betroffenen Flächen innerhalb von vierzig Tagen vorschreibt, geschieht dies in vielen Fällen nicht.
Weltwoche daily
Für die jüngere Generation unter uns, wir werden in 2 Jahrzehnten sehen zu welchem Zweck diese Brände auf Rhodos Nutzen trugen.
So wie bei unschönen Dingen, die auf der Welt geschehen, manche reflexartig glauben, Putin habe seine Hände im Spiel (ich glaube das nicht!), so fällt mein Verdacht seit der Corona-Inzenierung; dem CO2-Wahnsinn, der CO2-Abzockerei, der Klima-Hysterie, der Ukraine-Kriegstreiberei; dem unsäglichen künftigen WHO-Pakt, der versuchten Versklavung der Menschheit durch künftiges Digitalgeld zuerst auf das WEF und die von ihm mittlerweile im ganzen Westen installierten Politiker als deren Handlanger
Alle in Griechenland wissen, das Bauspekulanten dahinterstecken. Nicht nur bei diesem Brand. Das Wetter ist konstant ca. 30-33 Grad. Hitzewellen von wenigen Tagen gibt es jedes Jahr im Juni und Juli. Dieses Jahr waren es einige Tage mehr, das gibt es auch immer wieder. Wir in Griechenland erleben es jedes Jahr, aber die "Experten" aus Deutschland und der Schweiz wissen es aus der Entfernung natürlich "besser". Das Klimamärchen bleibt ein Märchen.