Das Projekt des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV), emissionsfreie Wasserstoffzüge im Taunus einzusetzen, steht vor dem Scheitern: Von den 27 geplanten Zügen ist ein Grossteil immer wieder defekt, sodass der Betrieb nur eingeschränkt möglich ist. Die gesamte Flotte, deren Kosten sich auf rund 500 Millionen Euro beläuft, kämpft mit technischen Problemen, insbesondere mit fehlerhaften Brennstoffzellen und einem Mangel an Ersatzteilen, schreibt die Bild. Pendler müssen auf einen unzuverlässigen Schienenersatzverkehr zurückgreifen, der oft ebenfalls nicht reibungslos funktioniert. Viele Fahrgäste äussern sich frustriert über Verspätungen und Ausfälle.
Laut RMV-Geschäftsführer Knut Ringat liegt die Verantwortung beim französischen Hersteller Alstom, der bislang nicht in der Lage war, die Technik in den Griff zu bekommen. Der RMV und betroffene Gemeinden erwägen nun rechtliche Schritte und die Auflösung des Vertrags, falls sich die Lage nicht bessert. Ein Alternativplan fehlt jedoch: Alte Dieselzüge wurden bereits verkauft, und auf dem Markt herrscht ein Mangel an entsprechenden Fahrzeugen. Pendler im Umland von Frankfurt sehen sich daher gezwungen, wieder auf das Auto umzusteigen – was nicht nur den Verkehr auf den Autobahnen, sondern auch den CO2-Ausstoss erneut ansteigen lässt.
Alstom verspricht derweil eine umfassende Überarbeitung der Flotte, die jedoch erst 2025 abgeschlossen sein soll. Bis dahin müssen sich die Fahrgäste weiter mit den bestehenden Problemen abfinden.
Das Ganze Desaster spiegelt nur den traurigen Zustand Deutschlands u. seiner Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) wieder. - Wirklich "nichts" funktioniert in diesem Land noch richtig ! .. PS. Ausser der linken deutschen LÜGENPRESSE !!
Die Schuld an dem Desaster allein auf Alstom abzuschieben, ist billige Rhetorik. Der Kunde wollte auf Biegen und Brechen „CO2- neutrale“ Züge. Das sind sie nach dem aktuellen Stand der H2-Gewinnung nicht. Aber erkläre das einmal einem naturwissenschaftlich-technisch unterbelichteten Politiker und seiner ebenso gestrickten Verwaltung. Da kann eben ein „Schlangenölverkäufer“ seine Bananenhardware (reift beim Kunden) teuer verkaufen.
Auf solche Ideen können auch nur fachfremde (ungelernte?) Politiker kommen. Die notwendigen Leistungen (PS bzw. kW) z.b. 3.600 kW Dauerleistung , Anfahrt das doppelte für "S-Bahn" sind bei den elektrischen Fahrzeugen üblich, kleine Dieselfahrzeuge haben schon 630kW Dauerleistung. Letzteres brauchen auch schon Lkws. Scania (?) Oder Volvo forschen da noch. Die Abwärme und Leistung schaffen Brennstoffzellen einfach nicht auf Dauer. Zuverlässigkeit leidet - aber die Subventionen nicht
Dazu ist u.a. dieser Berich zu lesen: Grüne Fantastereien: Das Märchen vom Wasserstoff https://eike-klima-energie.eu/2024/10/03/gruene-fantastereien-das-maerchen-vom-wasserstoff/
Was mögliche Erfahrungen mit Alstom betrifft hätte Knut Ringat besser die Schweiz gefragt. Wir haben unsere Erfahrung mit dem Alstom-Dosto etwas kosten lassen nach dem Motto «Wer Falsches einkauft, muss dafür Lehrgeld bezahlen»! Auch wenn im eigenen Land ein besseres – weltweit bevorzugtes – Produkt seinen Ursprung hat!
"...den CO2-Ausstoss erneut ansteigen lässt" - ist ziemlich egal. Der angebliche Einfluss dieses Gases auf das Klima ist selbst dem IPCC nicht bekannt. Ein Anstieg der Temperatur ist nicht schlimm. Jim Skea, Chef des renommierten Weltklimarats IPCC, verkündet: „Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird.“ Die Menschheit werde „auch bei 1,5 Grad Erwärmung nicht aussterben“, so der emeritierte Physik-Professor im „Spiegel". "Klimawandel für Laien" https://www.vups.ch
Grüner Firlefanz ist nun einmal kaum praxistauglich, ist erfahrungsgemäß teuer und gefährlich. Die Wasserstoff-Herstellung ist extrem energie- und kostenintensiv, lohnt sich gegenüber Diesel-Anwendung in keiner Weise.
Was sagte doch die deutsche Außenministerin?
Lasst uns ver - enden, bald hat es geklappt.
All dieses sogenannte Grünzeugs kostet im Endeffekt wesentlich mehr CO2 als das Bewährte. Doch für den Totalumbau der Gesellschaft Richtung Ideologie taugt ja jeder Mist.
Wer von Physik und Naturgesetzen partout nichts wissen und weiter in seiner Schwafel-Loserbubble verweilen will (oder Subventionen abräumt!), träumt von Wasserstoff. Wasserstoff ist teuer in der Herstellung, teuer beim Transport, teuer in der Lagerung, gefährlich in der Anwendung. Man will subventionierte PV und Windkraft zur Herstellung von subventioniertem H2 verwenden. In der Konsequenz Subventionswirtschaft im Quadrat. Ich bin für Physikstunden statt Gendergaga.
Wer bis gestern seine Bahn mit Diesel betrieb, und jetzt schreit, der Wechsel auf CO2-neutrale Energie stockt, der muss sich die Frage gefallen lassen, was er denn in den letzten 5 bis 8 Jahrzehnten getan hat, um seinen ÖV umweltschonender zu gestalten.
Ein Land, das Minister hat, die von Kobolden in Batterien faseln, von 360 Grad Wenden, von Bäckereien, die nichts mehr verkaufen aber nicht Pleite gehen, einen Kanzler, der vergisst was er von Unterschlagungen wusste, ein Land das von Schulabbrechern und anderen Versagern geführt wird, dessen Manager auf Goodfeeling mit einervsolchen Regierung macht - ja, so ein Land hat nichts besseres verdient.
Tolle Idee! Der Passagier hilft mit! Tunnels mit etwa 100m Höhe bauen und mittels solarbetriebenen Ventilatoren durchblasen. Damit könnten dann die Züge durch aufgebaute Windrädern mit Treibwind oder Saugwind fahren. Nach dem Tunnel würde man dann die Züge mit dem Wasserstoff aus der Power-to-Gas Dampfreformierung der Passagiere weiter fahren lassen. Je nach Essgewohnheit des Passagiers würde sich der Fahrpreis anpassen. Ja Innovation ist noch möglich.Wirkungsgrad? Nein Danke.Hauptsache vorwärts
Ich habe ein Bitte an Sie: bitte sprechen Sie nie mit Habeck, Baerbock & Co., sonst finden Sie ihren Kommentar plötzlich im neuen Weißbuch der Bundesregierung zum Umbau des ÖNV wieder.
Alstom verspricht derweil eine umfassende Überarbeitung der Flotte, also verschrotten.
Wasserstoffzug?
Geht's eigentlich noch dümmer?
Schon mal was von Oberleitungen gehört? Aber alternativ könnte man auch Dampflokomotiven mit Tauchsider heizen ... am besten mit solar Zellen oder Windräder auf den Wagons...
Am liebsten mag ich Wasserstoff als Raketenbrennstoff. Da kann man die Politiker, welche die Steuergelder für Mumpitz ausgeben, auf dem Mond schießen.
Als sie den ersten Wasserstoffzug "Hindenburg" taufen wollten, wollte ihn keiner mehr haben. Dann eben zurück auf Feld eins.
Dann hätten sie den doch Lakehurst taufen sollen.
Ein weiteres Lehrstück zum Thema Machbarkeitsglaube: "Wir schaffen das" ... und am Ende erreicht man das Gegenteil des Beabsichtigten.
Ein Wasserstoffantrieb bei der Bahn war immer nur ein politischer Hype und nie eine umweltfreundliche Lösung. Es muss 4 x mehr elektrische Energie erzeugt werden als im Zug dann zur Verfügung stehen. Wasserstoff ist nur im Zug klimaneutral, aber nicht in der Erzeugung! Es gibt nur eines, alle Strecken sind zu elektrifizieren.
Eine deutsche Fata Morgana, versemmelt von französischen Ingenieuren - EU-Herz, was willst Du mehr?
Für mich ist es überall das selbe Bild. Firmenübernahmen aus dem Ausland oder durch einen Staatsbetrieb und dann passt die Qualität nicht mehr und dann wird gejammert und dann Personal abgebaut und der Rest an die nächste Firma verkauft. Das liegt daran, dass bei Übernahmen und Verkäufen nur der Profit eine Rolle spielt. Das liegt daran, dass Politikwissenschaftler, Germanisten, Juristen und BWL-er die totalitäre Macht haben in diesem Land. Es hat nichts mit der Technologie zu tun.
Ich habe das Chaos schon vor Jahren an einer ganz anderen Strecke erlebt und überlebt. Auch der SEV war immer wieder die Katastrophe. Während Busse normalerweise relativ problemlos fahren, tun sie das nicht mehr, sobald es etwas mit der Bahn zu tun hat. Deshalb will es sich mir nicht erschließen, dass es mit Brennstoffzellen zusammenhängt. Also, ist das ein prinzipielles Problem? Funktionieren Brennstoffzellen tatsächlich gar nicht, oder nur, wenn es mit der Bahn zusammenhängt?
„... was nicht nur den Verkehr auf den Autobahnen, sondern auch den CO2-Ausstoß erneut ansteigen lässt.“
Am erhöhten CO2-Ausstoß freuen sich die Pflanzen.
Die aktuellen 0,04 % CO2 in der Atmosphäre sind für die Pflanzen kein optimaler Wert. Der doppelte Anteil CO2, etwa 0,08 - 0,1 %, wäre ideal und würde alles ergrünen lassen. Darum werden Treibhäuser auch mit CO2 begast, um über den „Luftdünger“ CO2 einen höheren Ertrag zu erzielen.
"Am erhöhten CO2-Ausstoß freuen sich die Pflanzen." Aber niemand denkt an die Kinder in Afrika...
Oh doch, denn die Pflanzen kühlen das Festland des Planeten. Würde die Wirkung von CO2 richtig beurteilt, käme man zum Schluss, dass es durch die Förderung des Pflanzenwachstums zur Kühlung des Planten signifikant beiträgt. Zur Erwärmung trägt es nämlich nicht messbar bei. Jetzt denken Sie einfach noch einmal an die Kinder in Afrika und freuen sich, dass Sie eine neue und korrekte Sicht auf das Thema haben.
Sehr guter Kommentar, danke!
Seit mehr als 50 Jahren steht das Wasserstoff-Zeitalter ganz kurz vor dem Durchbruch. Nur ein paar klitzekleine Probleme müssen noch gelöst werden. Dann ist unser Energie-Glück vollkommen. Wer ein wenig Ahnung von Wasserstoff hat, weiss längst, dass das Wasserstoff-Zeitalter auch in 100 Jahren noch ganz kurz vor dem Durchbruch stehen wird. Wer allerdings ideologisch top ist, weiss, dass es höchstens noch bis 2025 dauert. Die Frage ist nur, Februar oder März?
Die Politiker-Illusion: Grüner Wasserstoff wird in einer Fabrik mittels Elektrolyse (Sonne-, Windstrom) produziert. Im nachfolgendem Betrieb einer Brennstoffzelle wird wieder Strom aus dem Wasserstoff gemacht. Dieser Prozess ist eine Energieverschleuderung, da nur etwa 1/4 der ursprünglichen Energiemenge in der Anwendung zur Verfügung steht. Eine Wasserstoff-Wirtschaft wird auf dem Boden der Realität von Physik , Chemie und Ökonomie zerschellen und pleite gehen. Obiges kleines Beispiel zeigt es!
Wenn es überhaupt jemals für 1/4 der ursprünglichen Energiemenge reicht. Selbst diese Annahme dürfte noch sehr, sehr optimistisch sein.
Ja, was soll ich sagen wir sind ja eben die Größten, da haben die Stadt/Gemeinde und der Verkehrsverbund wirklich gedacht die machen was gutes und haben so richtig in die Sch… gegriffen. So viel zur genialen grünen Politik und SPD, die sind da ja wohl mit schuldig. Die viel gepriesene Verkehrswende der Grünen geht in die Hose, dazu noch die Stilllegung der Autoindustrie und das Verbrenner-Verbot. Es geht immer wieder weiter voran. Wunderbares Deutschland! Ich kann dir sagen?1339
...dazu unterstützend bitte einmal auf Youtube die Einschätzung des " Motorenpapstes" Fritz Indra
( Fritz Indra Elektroauto )
anschauen...sehr interessant.
Der Linkssimulations-Block hat sich von ausländischen NGOs kaufen lassen.Die BEWUSTE Energieverteuerung ist Verrat an Europa und insbesondere Deutschland.Manche sind schlicht unbewusst selbstmörderisch .Habeck ist einer, der wusste, dass es einen Milliardenschaden durch Atomkraftwerk-Abschaltung geben wird.Stattdessen propagieren die Grünen Energieutopien , die technisch zu teuer sind und verteuern künstlich die wichtigsten Energien oder verbieten sie sogar.
Deutschland hätte mit dem Ausbau der Kernenergie seinen Ausstoß von CO2 auf einfache Weise senken können. Mit Reaktortypen, deren Abfälle erheblich weniger lange strahlen und die technisch "fail safe" sind. Länder wie CH, F oder GB, die weiter auf Kernenergie setzen, haben auch ohne hunderte Milliarden an Subventionen für Sonne und Wind einen geringeren CO2 Ausstoß als Deutschland.
Aber den Grünen Wohlstandsvernichtern war der Ausstieg aus der Kernenergie wichtiger als das Klima.
Was mögliche Erfahrungen mit Alstom betrifft hätte Knut Ringat besser die Schweiz gefragt.
Wir haben unsere Erfahrung mit dem Alstom-Dosto etwas kosten lassen nach dem Motto «Wer Falsches einkauft, muss dafür Lehrgeld bezahlen»!
Auch wenn im eigenen Land ein besseres – weltweit bevorzugtes – Produkt seinen Ursprung hat!
Einmal mehr eine kolossale Fehlleistung aus dem GRÜNEN Absurdistan!!!! Alles auf Kosten der Netto Steuerzahler!!!!
Ohne Strom auf Schienen habe ich sowieso noch nie begriffen....
Ein Hoch auf den ÖPNV! Wie verloren wären wir alle, wenn es den Verbrenner nicht gäbe. Wann begreifen die selbst ernannten Klimaschützer endlich, dass all ihre Maßnahmen dem Klima einen Bärendienst erweisen?
Wie viel CO2 steckt in unserer Luft? Ein Bauer stellt die einfache Frage, die «Experten» im US-Kongress haben keinen blassen Schimmer mit Beweis Video im Text -- https://weltwoche.ch/daily/wie-viel-co2-steckt-in-unserer-luft-ein-bauer-stellt-die-einfache-frage-die-experten-im-us-kongress-haben-keinen-blassen-schimmer/
Wenn sie es nicht einmal auf die Reihe kriegen diese Ideologen, dass die Züge fahrplanmässig und pünktlich fahren. Finger weg von diesen träumereien! Zudem ist diese Wasserstoff Geschichte sehr stromintensiv „Unser Strom wird... UNBEZAHLBAR!" | Achtung, Reichelt! vom 27. Januar 2024-- https://www.youtube.com/watch?v=jwefOxsmYhI&list=UULFcoQ3WG2J_Xjwwyt-sJqh-w&index=82
Die Schuld an dem Desaster allein auf Alstom abzuschieben, ist billige Rhetorik. Der Kunde wollte auf Biegen und Brechen „CO2- neutrale“ Züge. Das sind sie nach dem aktuellen Stand der H2-Gewinnung nicht. Aber erkläre das einmal einem naturwissenschaftlich-technisch unterbelichteten Politiker und seiner ebenso gestrickten Verwaltung. Da kann eben ein „Schlangenölverkäufer“ seine Bananenhardware (reift beim Kunden) teuer verkaufen.
..Bananenhardware, reift beim Kunden. Köstlich ! Den muss ich mir merken. Gruss
Bananen-Software...ganz vergessen.
Der Kunde wollte mit Sicherheit keine "CO2- neutralen“ Züge, sondern Züge, die einfach fahren und funktionieren.
Die links-grünen Politiker und ihre Wähler-Blase (keine Ahnung von nichts, aber Haltung) wollten die "CO2- neutralen“ Züge.
Kunde von Alstom ist nicht der Nutzer der Bahnen, sondern der RMV, denn von dem bekommen sie ihr Geld. Für den RMV sind die Züge lt. Website "zuverlässig unterwegs" und auch die Betankung "funktioniert reibungslos". Schön, wenn man sich im www eine heile Welt zurechtstricken kann. Politiker auf Wolke 7, eben.
Das Ganze Desaster spiegelt nur den traurigen Zustand Deutschlands u. seiner Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) wieder. - Wirklich "nichts" funktioniert in diesem Land noch richtig !
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PS. Ausser der linken deutschen LÜGENPRESSE !!
Man könnte es mit Biodiesel u. Bioethanol für Verbrennungsmotoren oder Biohafer für Pferdefuhrwerke versuchen. Die alt gewordenen Pferde könnte man später essen und aus dem Pferdeleder schöne Jacken machen. Es könnte aber sein das man für den Anbau des Hafers mehr Flächen benötigt als für Biodiesel. Ich würde es mit Biodiesel/Ethanol aus Algen versuchen. Wäre doch schön wenn man aus der blöden Algenpest was nützliches machen könnte. Ozeane in denen das Zeug wächst, gibt es reichlich auf der Erde
Es wird noch mindestens 20 Jahre dauern, bis die Wasserstofftechnik und die gesamte Infrastruktur im Hintergrund serienreif ist.
Um die Wasserstoff- Energie herzustellen , braucht es Energie.Diese Energie muss ich mit berechnen .Öl und Gas Holz und Atomkraft bleiben die günstigsten Energieträger,außer z.B. in Norwegen durch Wasserkraft lässt sich vorhandene Energie umwandeln.
Irgendwie doch das Lakehurst der Bubahn. Man weiss, dass es nicht funktionieren wird, aber wegen des Geldes und der ideologisch gesteuerten Politischen Anordnungen macht man es doch. Nach dem Motto "Ist ja nicht mein Geld, das da versenkt wird".
Dazu ist u.a. dieser Berich zu lesen:
Grüne Fantastereien: Das Märchen vom Wasserstoff
https://eike-klima-energie.eu/2024/10/03/gruene-fantastereien-das-maerchen-vom-wasserstoff/
Auf solche Ideen können auch nur fachfremde (ungelernte?) Politiker kommen. Die notwendigen Leistungen (PS bzw. kW) z.b. 3.600 kW Dauerleistung , Anfahrt das doppelte für "S-Bahn" sind bei den elektrischen Fahrzeugen üblich, kleine Dieselfahrzeuge haben schon 630kW Dauerleistung. Letzteres brauchen auch schon Lkws. Scania (?) Oder Volvo forschen da noch. Die Abwärme und Leistung schaffen Brennstoffzellen einfach nicht auf Dauer. Zuverlässigkeit leidet - aber die Subventionen nicht
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"...den CO2-Ausstoss erneut ansteigen lässt" - ist ziemlich egal. Der angebliche Einfluss dieses Gases auf das Klima ist selbst dem IPCC nicht bekannt. Ein Anstieg der Temperatur ist nicht schlimm. Jim Skea, Chef des renommierten Weltklimarats IPCC, verkündet: „Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird.“ Die Menschheit werde „auch bei 1,5 Grad Erwärmung nicht aussterben“, so der emeritierte Physik-Professor im „Spiegel". "Klimawandel für Laien" https://www.vups.ch
Grüner Firlefanz ist nun einmal kaum praxistauglich, ist erfahrungsgemäß teuer und gefährlich. Die Wasserstoff-Herstellung ist extrem energie- und kostenintensiv, lohnt sich gegenüber Diesel-Anwendung in keiner Weise.
Was sagte doch die deutsche Außenministerin? Lasst uns ver - enden, bald hat es geklappt.