Über 200 besorgte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werben für das Klimaschutzgesetz, über das wir am 18. Juni abstimmen. Ihre zentrale Aussage: «Wir sind heute schon von den Klimaschäden betroffen, und diese werden sich verstärken.» Damit wiederholen sie das immer wieder vorgetragene Mantra klimabesorgter Menschen, dass wir gegenwärtig bereits unter den Folgen des menschengemachten Klimawandels leiden würden und dass es immer schlimmer werde.
Aber stimmt das eigentlich? Und vor allem: Wie misst man solche Schäden? Vielleicht geht Ihnen jetzt durch den Kopf: «Was sollen diese Fragen; es ist doch alles klar, die Wissenschaft ist fertig und eindeutig» – wenn de ...
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Es ist bis heute nicht wissenschaftlich bewiesen, dass der Mensch (CO2) am Klimawandel schuld ist. Wollen wir wirklich unsere Leben aufgrund von computerberechneten „Annahmen“ total umkrempeln?
Es gibt gefühlt mehr Katastrophen, weil die News von irgendetwas dank der sozialen Medien in Windeseile verbreitet werden, auch sind viele Weltteile dichter besiedelt als früher, mehr Menschen also betroffen. Einige sind auch menschengemacht oder werden fälschlicherweise auf Umweltschäden zurückgeführt. Es ist jedenfalls unwissenschaftlich, so ein Grundsatzurteil bzgl. klimabedingter Schäden zu prophezeien.
Sogar im neuesten IPCC-Report, dem AR6, Teil 1, steht, dass es global keine signifikante Änderung von Schäden durch klimarelevante Naturkatastrophen gibt.
An diesen Beispielen sieht man auch, wie das Hauptargument der Klimafanatiker „Wenn wir nichts tun, wird es noch teurer“ einfach nur Fake News sind. Bei den Naturkatastrophen in der Schweiz wird es weniger teuer.
Björn Lomborg „False Alarm“! Unbedingt lesen.
Die angeblich zunehmenden, klimabedingten Schäden werden von den Leuten 'gefühlt'. Der Mechanismus dahinter ist trivial. Es gibt fast täglich irgendwo auf der Welt ein aussergewöhnliches Naturereignis. Dank dem Fernsehen, das von der Couch bis zum Bildschirm immer gleich weit weg ist, nehmen wir all die Bilder, die gezielt und extrem gehäuft auf uns einwirken, immer so wahr, als ob die tatsächliche oder völlig übertrieben dargestellte Katastrophe direkt um die Ecke passiert wäre.
Selbstverständlich wird uns auch noch regelmässig versichert, die schrecklichen Bilder wären ein klarer Beweis für die Auswirkungen des von Menschen verursachten Klimawandels. Die Klimakatastrophe findet in unseren Köpfen statt. Man nennt den Mechanismus auch Gehirnwäsche. Die Leute merken nicht mehr, dass wir das Glück haben, in einer moderaten Phase des sich stetig ändernden Klimas zu leben. Wir müssen nicht das Klima fürchten, sondern die perfiden Klimaretter.