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Genau so haben wir es erlebt. Unsere Tochter wurde jahrelang neben die Querulanten gesetzt, um die Lehrpersonen zu entlasten. Selbst hat sie als ruhige Schülerin nie irgendwelche Unterstützung erhalten. Integrative Förderung ist gescheitert. In der öffentliche Schule wird nur noch nach unten nivelliert. Wie lange braucht es noch, dass es die verantwortlichen Politiker korrigieren?
Diese „Klugscheisser-Idee“ der „integrierten Klassen“ wurde von denjenigen eingeführt, denen die EU Vorbild für alles ist!
Es gibt Eltern die ihre Kinder total antiautoritär erziehen. Da heisst es dann: Mama und Papa haben gesagt, dass ich nicht grüssen muss, wenn ich nicht will. Kleines Mädchen hat dies mit 3 Jahren ihren Grosseltern so gesagt, sie ist nun ein Schulkind, grüsst nicht. Gespräch mit den Eltern, die Kinder toben in der Wohnung umher, der Vater rennt mit dem Sohn umher um ihn zu bespassen. Später sagt der Vater, er kommt bald in den Kindergarten, die werden ihn dann schon erziehen.
Tja, unser Schulsystem wird an die Wand gefahren! Ist uns bewusst, dass sehr viel der Lebensqualität der Schweiz Folgen unseres Bildungssystems ist??!! Wo hin gehen wir??
Diese Probleme gab es schon in den 90er Jahren, und zwar mit der Zuwanderung aus dem Balkan. Unsere Kinder lernten sehr schnell sich der Situation in der Schule anzupassen. Das hiess Rücksichtnahme auf Kriegstraumatisierte Kinder nehmen.( was ja auch ok. war). Aber leider wurde das von vielen männlichen Jugendlichen als Feigheit interpretiert. Fazit: Unsere Söhne mussten lernen sich körperlich zu wehren wenn sie nicht Prügel kassieren wollten. Schon damals wurden diese Probleme ignoriert!
Super Artikel! Ich war Sek-Lehrer (Klassenlehrer) und mir erging es genau gleich! Was für ein grosser Frust. Zudem konnten mich unzufriedene Eltern via Schulleitung jederzeit zu einem 'Gespräch' aufbieten.
Ich hab den Bettel hingeschmissen, weil mein (geliebter) Beruf mich krank machte...
@bornie: Wenn man das hier liest, bekommt man Zustände! Diese Kinder (meistens mit Migrationshintergrund = "Carlos" lässt grüssen!) werden erwachsen und leben weiterhin (wohl mit CH-Pass) bei uns. Wundern wir uns über die explodierende Kriminalität?
Dass Sie nicht mehr konnten und auch nicht mehr wollten, wird wohl jeder hier verstehen. Heute noch Lehrer werden zu wollen grenzt an Masochismus. Ich wünsche Ihnen, dass Sie jetzt einen Job haben, der Ihre Nerven schont und der Ihnen Freude macht!
Und an diese "Abduls" und an deren Eltern verschenken wir die Schweiz.Alles was unsere und frühere Generationen aufgebaut haben wie Autrobahnen, Spitäler, superschöne Schulhäuser und die Altersversorgung inkl. Ergänzungsleistungen erhalten diese Eindringlinge gratis, ohne jemals etwas dazu getan zu haben.Wir verschenken unsere zivilisatorischen Leistungen an "Wilde", Ungebildete, zu faul um unsere Sprache und Sitten zu übernehmen.
Gratis-Heimat-Rückfahrkarte für diese nicht integrierbaren "Abduls" und deren Eltern, besser heute als morgen. Würde sich auch schnell rumsprechen.
Gemäss Par. 18. der Verordnung über sonderpädagogische Massnahmen (VSM) können die Gemeinden durchaus Kleinklassen für Kinder mit hohem Förderbedarf führen. Diese haben nur 8-12 Schüler/innen.
Wieso machen die Gemeinden das nicht?
Das wäre etwas, das die WW noch recherchieren sollte.
Guter Hinweis, bezieht sich aber nur auf Primar- und Sekundarschule. Nicht Kindergarten.
@FJB-LGB: Und wer bezahlt diese sonderpädagogischen Massnahmen? Es ist ein offenes Geheimnis, dass ganz besonders Kinder mit Migrationshintergrund diese "Patienten" sind.
Unsere Gutmenschen, die für diesen Massenzulauf von "Exoten" gesorgt haben, interessiert es nicht, wenn Lehrkräfte an die Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen.
Sondersettings für "Asylanten" und deren Kinder, (Carlos ist da kein Einzelfall) profitieren davon, und wir dürfen das mit unseren Steuern bezahlen!
Ich weiss nicht, wo Sie diese Infos herhaben. Auch Ich war in einer Kleinklasse (damals wurde das noch eher angewendet, i guess), aber wir hatte viele Schweizer (mich inbegriffen) im Internat, die Minderheit waren Kinder mit Migrationshintergrund afaik.
Die Anzahl der nicht und/oder falsch erzogenen Kinder wird in den kommenden Jahren noch massiv zunehmen. Exponentiell sogar. Wann endlich haben Beteiligte den Mut, statt "erschöpft zu nicken" wieder vernünftig zu denken und zu handeln? Dieser Beitrag ist ein verdankenswerter Anfang. Immerhin. Der aber selbstverständlich folgenlos bleiben wird. Schon verrückt und nachgerade unglaublich, wie surreal (übersetzt: verblödet!) unser Bildungssystem, generell unsere Gesellschaften, doch geworden sind 🤯
Im Kanton Basel-Stadt kommt demnächst eine Initiative zur Abstimmung, welche die Wiedereinführung der Kleinklassen verlangt. Hinter der Initiative stehen Lehrer - auch aus dem Linksgrünen Lager.
Schwierige Kinder gab es immer, auch in den 80ern, damals haben aber berufserfahrene Lehrer mit Persönlichkeit den kleinen Paschas geschickt den Tarif durchgegeben, ohne jeglich Gewalt wohlverstanden, und diese innert Kürze zu braven Mitschülern gezähmt. Heute mit LP21 werden vom Lehrer, der nur noch Coach und nicht mehr Lehrer sein darf, sofort alle verfügbaren Sonderpädagogen angeheuert, denn so steht er auch nicht mehr in der Verantwortung..
Was diese Teams dann zustande bringen, siehe Brian.
Wenn grösser gibts ein Sondersettings mit 10 Sozialarbeitern pro Saugoof, ein Apartement und Kickboxtraining. Damit ist der Weg offen für die Brian Gozillas, welche uns jeder Millionen kosten wird sein Leben lang.
Danke, sehr aufschlussreicher Bericht, hervorragend geschrieben. Wäre Pflichtlektüre für alle politisch tätigen Gutmenschen. Aber eben...
Die Schweiz, Zuchtanstalt für kleine Brians
Die Multi-Kulti-Toleranz bringt diese Probleme in unseren Alltag. Mir tun die Lehrkräfte leid, die diese Erziehungs-Defizite tag-täglich aushalten müssen. Da gibt es nur einen gangbaren Weg: Einführen von Kleinklassen und Sonderschulpflicht für schwer erziehbare Kinder. Wenn das so weitergeht ziehen wir unsere Kinder von der Volksschule ab.
Müssen einem die Lehrkräfte wirklich leid tun? Die sollen sich bitteschön doch wehren gegen all diese Unvernunft, die allen Beteiligten nur schadet. Einzeln oder gemeinsam. Mit solchen Reportagen zum Beispiel.
Das ist doch kein Einzelfall, für diesen ärgerlichen Zustand müssen Tausende Steuern bezahlen die man für bessere und wichtigere Projekte verwenden könnte. Und in spätestens 15 Jahren fahren die alle mit tiefer gelegten und frisierten Autos unnütz durch die Gegend.
Es sind die Eltern, die sich nicht integrieren und ihre Kinder so behandeln, wie es in ihrem Herkunftsland der Brauch ist! Diese Leute müssen konsequent ausgeschafft werden, um die Chancen für die übrigen aber auch von UNSEREN Kindern zu erhöhen sowie das Steuergeld zukunftsorientiert einzusetzen! Genauso mit den Kriminellen! Einsammeln und “return to sender!”
Das hat doch vor 50/60 Jahren gut geklappt mit den Sonderschuldklassen für verhaltensgestörte oder minderbegabte Kinder, oder wie immer man das nennen will. Der Sonderschullehrer kannte die Kinder jeweils genau und konnte darauf reagieren. Irgendwann muss dann etwas passiert sein, dass diese Klassen abgeschafft wurden und irgend ein oder mehrere Klugscheisser die Idee hatten, man müsse sie um jeden Preise in die Normalklassen nehmen. Nun muss was gehen und es geht nichts oder doch?
gestern mitgehört vom Nebentisch voller Lehrerinnen : ".. Lehrerin XY geht es privat schlecht, ist häufig krank, kommt regelmaässig zu spät, muss oft Lektion-Beginn verschieben und zuerst Kaffe trinken gehen..." (bem: dann muss immer die Assistenz einspringen), ".. die Chefin (Schulleiterin?) habe gesagt ".. wenn es (zu spät, krank, Kaffee..) XY hilft und sie sich dadurch besser zu fühle, sei es in Ordnung, wichtig sei, dass sich alle gut fühlen.. (!!)
Wie ist dann erst der Umgang mit Schülern ?
Genauso ist es! Eine Schande, dass sich die Autorin, jemand aus dem "System", für diese Wahrheit hinter einem Pseudonym verstecken muss!
Die „Integration zu jedem Preis“ ist wieder einmal ein typisches Beispiel idealistischer linker Ziele, die nur in der Theorie funktionieren und völlig an der existierenden Realität vorbeisteuern! Nichts gegen Ideale, aber bitte nicht zum Schaden der in der Wirklichkeit Lebenden und Funktionierenden!
Leider sind die meisten Lehrpersonen überangepasst und links.
Sie haben sich nicht gegen Harmos gestellt, nicht gegen den LP21, nicht gegen die Theoretisierung der Ausbildung, nicht gegen Integration und Aufhebung der Kleinklassen, nicht gegen den Genderwahnsinn, nicht gegen Coronatests.
Heute wird nur hinter der Hand über die unhaltbaren Zustände und zahlreichen Burnouts gesprochen.
Daher: Vielen Dank für den Mut zur Wahrheit. Ich hoffe, er zieht Kreise.
M. Rohrbach: Ist ja alles nicht weiter verwunderlich. Lehrer sind links, weil es sich so gehört. Ich kenne nur linke Lehrer. Sie glauben, das Lehrer sein, müsse sich auf alle Lebenslagen ausdehnen und so führen sie sich auch auf. Das ist mit ein Grund, dass sie sich selber nie infrage stellen. Wer sich nie neu justieren kann, der kann auch nichts verändern. Wie Einstein schon sagte: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten!
Viele Lehrer waren gegen den integrativen Unterricht. Er wurde politisch durchgeboxt, weil einige Politiker glaubten, damit Geld sparen zu können, zum Beispiel Schulräume.
Die SVP hat sich damals als einzige Partei gegen diesen Harmos-Blödsinn gestellt und gewarnt. Aber wie man das ja schon gewöhnt ist: Links überstimmt die SVP regelmässig. Bei jener Abstimmung wurden diese Harmos-Ideen in den farbigsten Bildern angepriesen. Und die Bevölkerung hat freudig JA gestimmt! Das Ergebnis davon ist heute bekannt!
Da werden wieder neue Bryans kreiert. Die linkslastigen Kindergärten/Schulen lieben diese Situation. Da kommen wieder einen Haufen Berufe zum zuge. An den Wahlurnen könnte man dies ändern. Aber die Mehrheit der CH-ler sind naiv, dumm und blöd. Die wählen sogar ihre eigenen Metzger.
Das Verrückteste ist, dass mit Pseudonym geschrieben werden muss und zwar das beste was über die Volksschule geschrieben wurde…gilt aber noch mehr ab der Primarschule nicht nur in Kindergarten. Danke SP 🙄, bedenklich.
In Deutschland sollten die Förderschulen ursprünglich vollständig in die Regelschulen integriert werden, ebenso deren Personal! Auf Elternwunsch bestehen sie jetzt aber weiter, mit kleinen Klassen! Die Förderschullehrer pendeln zwischen den Schulen! Die Eltern entscheiden alleine, wo ihr verhaltensauffälliges Kind hingeht, in eine kleine Förderklasse mit 10-12 Kindern oder in eine Regelklasse mit bis zu 30! In vielen Fällen unhaltbare Zustände, aber offiziell darf es kein Beschäftigter merken!
Die vielen Spezialisten, die heute an einem verhaltensauffälligen Kind und den Eltern "dran" sind, verteilen am Ende die Verantwortung so, dass niemand mehr verantwortlich ist! Ein System organisierter Verantwortungslosigkeit! Zum Schaden der normalen Kinder in den Regelklassen, der Gesellschaft insgesamt! Früher machte der engagierte Förderschullehrer diesen Job alleine, für seine 10 Schützlinge, hing nach dem Unterricht stundenlang mit Eltern und Behörden am Telefon, oder machte Hausbesuche!
Diese sog. Heilpädagogen im Klassenzimmer sind so schlimm und unnötig wie die nicht integrierbaren Kinder selbst. Sie gehören nicht in normale Schulklassen, da sie die Arbeit der Lehrerin und der anderen Kinder stören, ablenken und stressen. Ich weiss von einer Lehrerin, dass sie diese Heilpädogogen deshalb auf dem Wecker hat : Sie stören den Unterricht! SONDERKLASSEN: Wieso wurden sie auf aufgehoben? Solche Kinder lassen sich nicht integrieren, auch wenn die 'Netten' es nicht wahrhaben wollen!
Sie vergessen. Ein 3 mal Hoch auf die Ideologie! Wir sind alle gleich und. und, und.
Der Wahrheit ins Auge blicken, wo kämen wir da hin.
Ihre Analyse trifft den Nagel auf den Kopf. Aber jetzt will es natürlich niemand gewesen sein, welcher diesen Unfug eingeführt hat. Würde gerne wissen, wer es war und wie es genau zustande kam. Diese Leute sollte man nachträglich für ihre Dummheit zur Verantwortung ziehen und bestrafen.
Es ist auch für die schwächeren und vielleicht u. a. gerade deshalb verhaltensauffälligen Kinder viel effizienter in Kleinklassen in einer Gruppe von Schülern mit ähnlichen Problemen. Zwangsintegration mit Besseren ist kontraproduktiv u beschämend. Ich kenne es aus dem Reitsport: der Anfänger will gar nicht mit den Stars zusammen in dieselbe Gruppe. Das obige Beispiel mit dem Skisport trifft es genau.
Quo Vadis....
Ein sehr guter Bericht. Doch es ist zu vermuten, dass die Entscheidungsträger ihn nicht zur Kenntnis nehmen oder sich nichts davon annehmen. Die Leidtragenden sind - wie immer - das gemeine Volk, in diesem Fall die "normalen" Kinder. Schrecklich. Es ist alles nur noch unappetitlich.
Diese Leute und Spezialisten lesen keine WW
Die Abdul Familie konnte sich leider nicht integrieren, daher ist das Heimkehren auch für diese Familie die beste und einzige Lösung.
Das Problem liegt bei den Eltern solcher Kinder! Die Eltern sollten erzogen werden aber das verstehen die Sozi Grün Gutmenschen in keiner Weise!
Diese Erziehung der Eltern beginnt mit dem obligatorischen Lernen der neuen Sprache. Man kann ihnen damit auch unsere Gegebenheiten beibringen. Kinder ohne gute Sprachkenntnisse haben keine Berechtigung zum Schuleintritt. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, geht's zurück ins Heimatsland. Das könnte man noch mit Steuergeld finanzieren. Sonderschulen kosten pro Kind, meistens mit Migrationshintergrund Fr. 250'000.-- Steuergeld p/Jahr. Die Sozi-Industrie lebt prächtig damit.
Welcher deutsche Politiker meinte, Kinder m ü s s t e n Deutsch gelernt haben vor dem Schuleintritt, was ihm unverzüglich den Titel "Menschenfeind" einbrachte. Die Linken haben die Meinungshoheit und uns alle fest im Griff, will doch niemand Menschenfeind , Rassist und Nazi sein.
Dies Mechanismus gilt es einmal aufzubrechen, sonst können wir auf vernünftige Handlungen noch lange warten.
Genau so ist es. Proteste der Eltern sind gefragt. Ausländerpaare sind dazu auch erwünscht,
wenn sie auf Erreichtes in der Schweiz berechtigterweise stolz sind.
👍👍👍👍
Einfach nur erschreckend! Die Schweiz wird von ihren Politikern mit Hochgeschwindigkeit
an die Wand gefahren und die Bevölkerung ist machtlos und muss beim Untergang zusehen. Auch wenn wir abstimmen, wird es von den Politikern nicht mehr umgesetzt. Viele Schweizer, welche hier geboren und aufgewachsen sind und die Schweiz vor der PFZ erleben durften, sind einfach nur noch erschrocken, wie sich alles in die falsche Richtung entwickelt. Politiker sei Dank! Traurig, trauriger, Himmel traurig!
Welch ein Riesenglück für die Schulleitung, die DaZ-Lehrperson, die Psychomotorik-Therapeutin, die Heilpädagogin, die Logopädin, die Schulpsychologin sowie die Dolmetscherin und die Sozialarbeiterin, dass es Abdul und Blerim gibt, sonst wären sie womöglich noch arbeitslos. Dafür dass dieser «worst case» niemals eintritt, gibt es zum Glück die Genossinnen in der Politik und in den Medien.
… die Läuse-Tante haben Sie vergessen …
Ich weiss, es fehlen auch noch die pädagogische Assistentin, die CO-Lehrerin und die Teamteacherin sowie die der administrativen Schulleiterin übergeordnete pädagogische Schulleiterin, nebst der "fachlich beratenen" Bildungskommission. Erstaunlich, dass vor 50 Jahren eine einzige Lehrerin spielend und ganz ohne Sitzungen mit 40 Kindern bestens klarkam und die 1 - 2 Rabauken gänzlich «unintellektuell» in den Senkel stellen konnte.
Was sagt uns der ganze Bericht? Geht an die Urnen am 22. Oktober 2023, und schickt die Grünen linken inkl. GLP in die Wüste.
Die Sozis nicht vergessen, die darf man auch nicht mehr wählen.
Die Verantwortlichkeit der Politik steht wieder enmal außer Reichweite für die Bürger. Niemand traut sich auf Amtshaftung zu klagen. Dabei sollte hier rigoros jeder Nachteil aufgezeichnet werden. Auch bin ich für eine stringente Abschiebung von Familien, die nach fünf Jahren noch immer Dolmetscher brauchen. Dieses Desinteresse darf nicht mehr hingenommen werden. Entweder dient der Staat seinen Bürgern, oder er ist das Steuergeld nicht wert.
Jeder vernünftig denkende Bürger hat diese Entwicklung vorausgesehen!
Und noch etwas: Weshalb bezahlen wir den DAZ-Unterricht für Kinder der dritten Generation? Nehmen wir Dänemark zum Vorbild, wo insbesondere erwachsene Migranten innert einem Jahr Dänisch lernen müssen!
Abdul ist eine wichtige Einnahmequelle für Personen sie links wählen, gerne Teilzeit arbeiten, und diese Berufe ausüben:
DaZ-Lehrperson (Deutsch als Zweitsprache), Psychomotorik-Therapeutin, IF-Lehrperson (integrative Förderung / schulische Heilpädagogin), Logopädin und Schulpsychologe.
Je mehr Abduls in der Schweiz desto mehr verdienen diese Berufsgattungen.
@andy blauer: mir geht die Phantasie durch: Abdul wird auch später Leute beschäftigen : Therapeuten, Psychiater, Polizei, Betreuer, Gefängnisbedienstete, Rechtsanwälte...
Diese Schilderung kann ich bestens nachvollziehen. Herzlichen Dank.
Das System der Inklusion ist grundsätzlich falsch: Es fördert die Ablehnung behinderter Kinder durch die anderen Kinder - es sei denn diese haben ein Helfersyndrom.
Die Kinder werden heute viel zu früh mit allen möglichen Problemen - Gendern! - konfrontiert.
Das wird seine Auswirkungen im Sozialempfinden der Gesellschaft haben - zum Nachteil der behinderten/genderden Mitmenschen!
Man muss das doch als Chance sehen.
Ein Chance für was??
Neuer Goldrausch, das neue Jobwunder, da werden Stellen aus dem Boden gestampft das es chlöpft und tätscht, die Wunderwaffe gegen Fehlideologien (Integration, Inklusion..) und Lehremangel: Lehrer - Assistenten. Die dürfen dann aber die Lehrer nicht konkurenzieren, gell, weder beim Lohn noch beim Job-Inhalt.
Die Linken haben mit LP21 ihr Ziel erreicht: nicht mehr die Eltern sind für die Erziehung verantwortlich, sondern der Staat. Pro Kind ein staatliches Kindergeld (in D) - bedingungsloses Grundeinkommen (Skandinavien, in CH auch gefordert), womit nach Bedarf x Sonderpädagogen das nötige Sondersetting bewerkstelligen können wo's um Erziehung nicht um Bildung gehr, der Lehrer ist nicht mehr Lehrer sondern nur noch Coach, der die Sonderpädagogen koordiniert. Die Zeche zahlen unsere (normalen) Kinder!
The life of Brian. Schätze mal, auch der bekommt so schnell wie möglich Kampfsportunterricht damit er sich besser „kontrollieren“ kann.
Es tut mit leid es
Das ist die Quittung für die fatale und falsche Asylpolitik der letzten 30 Jahre. Ein grosses Dankeschön an alle Gutmenschen und zu sozialen Politiker. Ich bin früher geschäftlich auf der ganzen Welt rumgekommen und habe so einiges gesehen. Schon damals sagte ich, dass gewisse Leute sich nie und nimmer in Europa integrieren können, und das bestätigt sich immer mehr und mehr. Eine bescheide Frage: warum gehen diese (meistens Muslimen) nie in muslimische Länder einwandern? Weil es nichts gibt!
Viele Länder sind froh, dass diese Leute geflüchtet sind, auch in ihrer der Heimat sind diese untragbar. Die reichen Emirate wie Dubai und Abu Dhabi wollen ausgiebig freundliche Touristen, Formel-1 Fan, Luxus-Shopper und dergleichen, aber keine angeblichen Flüchtlinge.
Wenn im Skiunterricht solche Methoden angewendet würden, dann wären am Ende des Tages alle noch oben am Hang, umringt von vielen Experten und jede Menge Vereinbarungen.
Theorie und Praxis sind zwei Paar Schuhe.
Es geht um die Mehrheit und die Minderheit hat sich in diesem Fall zu fügen und eine andere, passende Klasse zu finden.
Ich will auch nicht, dass meine Kinder die deutsche Sprache mit Worthülsen oder Wortfetzen verunstalten und die Grammatik verlieren.
Funktioniert doch super, diese Integration! Unglaublich diese Zustände, eine richtige Oase für die linke Sozialindustrie!
Früher war die Welt in der Schule in Ordnung.
Wer den minimal Standard nicht erfüllte kam in die Sonderschule, fertig.
Alle andern konnten ohne Spannung normal die Schulausbildung geniessen.
Und heute: alles akademisch und theoretisch auf höchstem pädagogischem Niveau, aber in der Praxis funktioniert nichts und es kostet ein heiden Geld!
Aber am schlimmsten ist es, dass all die anderen Kinder darunter leiden.
Meine jüngste Tochter hat dies miterlebt, es war nie lustig, schlimm!
In solchen Fällen bleibt nur die Privatschule (wer's vermag) oder dann Umzug in eine andere Schulgemeinde, in der Hoffnung dass es dort besser ist.
Liebe Frau Pestalozzi, sie schreiben mir aus der Seele. Dies ist tatsächlich der Alltag im Kanton Zürich, nicht nur im Kindergarten, auch in der Primarschule.
Statt die stärkeren Kinder zu fördern die zum Beispiel auf die Kanti wollen, fördert man die schwächeren. Ob das gesellschaftlichen Fortschritt bringt, wage ich zu bezweifeln.
Die Wiedereinführung von Kleinklassen würde einerseits die Bildung der „normalen“ Schüler fördern und längerfristig vermutlich auch den Lehrermangel beheben.
was für ein wahrer, sehr gut recherchierter bericht……danke.
Viele gut Lehrer geben aus diesem Grund auf.
Warum tun sie sich nicht zusammen und wehren sich, statt aufzugeben?? Mit Argumenten, Beweisen, Protokollen, Dokumentationen etc. könnte ein "Widerstand der guten Lehrer" doch bestimmt einiges bewirken.
Migration, Integration, Inklusion, besondere Bedürfnisse, ISR, LP21 usw.
Alles Begriffe, die zur Verwirrung geschaffen wurden. Die der Zerstörung unseres schweiz. Schulsystems schon seit Jahren dienen.
Die einzelne Lehrerin, der einzelne Lehrer, falls es den noch gibt, können diese Problem nicht lösen. Im Genteil sie werden in diesem System zerschlissen und haben ein Burnout oder gehen einfach.
Wann stehen die Eltern endlich auf und wehren sich?
Viele Eltern merken doch von all dem nicht wirklich viel, oder finden's nicht so wichtig. Nehme ich mal an. Weil sie mit ihrem Job und ihrer Karriere beschäftigt sind, und weil sie die Kinder viel zu gutgläubig der Schule und dem Staat übergeben haben (ab Säuglingskrippe).
Ganz klar: das Integrationsmodel hat im Regelunterricht total versagt. Das zu sagen, ist politischer Selbstmord, aber die einzige Lösung ist, Problemkinder wieder getrennt zu unterrichten. Nicht umsonst habe ich meine Kinder jahrelang im Homeschooling gefördert. So lernt man gemeinsam, und bewirtschaftet nicht fremde Probleme.
Das Integrationsmodell hat in mehreren Bereichen komplett versagt, indem das Schwergewicht der Betreuung (und des Geldes!) den "Ausgerasteten" und Desintegrierten zugute kommen statt den "Normalen", die nun nicht mehr genügend gefördert werden. Von der meist totalen Vernachlässigung der Hochbegabten, die sich in einem solchem System meist zutode langweilen und dann demotiviert untergehen, spricht niemand, es ist erst recht kein Thema!