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Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Wie die Linken unser Leben verteuern. Die Schweizer haben weniger Geld im Portemonnaie. Das ist die Folge einer falschen Politik

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21.09.2023
Was den Menschen antreibt, ist die Überzeugung, dass es ihm morgen besser gehen kann als heute. Nicht ohne Grund wurde das Streben nach Glück in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 auf eine Ebene mit Leben und Freiheit geho ...
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12 Kommentare zu “Wie die Linken unser Leben verteuern. Die Schweizer haben weniger Geld im Portemonnaie. Das ist die Folge einer falschen Politik”

  • befi sagt:

    Sozialismus funktioniert NICHT!
    Er zerstört den Arbeitswillen und führt schlussendlich in die Armut.Gewinner sind Staatl. ELITEN und Funktionäre!

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  • rolf s sagt:

    „ Was den Menschen antreibt, ist die Überzeugung, dass es ihm morgen besser gehen kann als heute.“ - Da es uns heute schon zu gut geht, wollen die Grün/Linken gerne andere bedürftige Zuwanderer daran teihaben lassen. Muss man doch verstehen, oder? Der grün-linke Moralismus schafft sich selbst ab.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es wird oft auf die in der Schweiz sehr tiefe Inflationsrate hingewiesen. Sie wird auch mit viel höheren Raten im Ausland verglichen. Diese Zahl trifft aber auf kaum jemanden zu. Vielleicht auf in der Stadt lebende Sozialhilfebezüger, welche Krankenkassenprämien und anderes nicht selbst bezahlen. Für die meisten andern liegt die tatsächliche Teuerung viel höher. Ob es viele gibt, die mit dem doppelten auskommen ist fraglich. Jedenfalls erleidet der obere Mittelstand ein mehrfaches davon.

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  • UKSchweizer sagt:

    Wenn man durch Deutschland fährt, so fallen einem an vielen Orten Windräder auf. Auch im Fernsehen, z.B. praktisch in jedem Tatort-Krimi. Irgendmal habe ich gelesen, dass es aber dort 10 mal so viele brauchen werde. Das war unglaublich für mich. Jetzt, da ich aber weis, dass gegenwärtig Wind und Sonne dort nur 7% des Gesamtenergiebedarfes decken glaube ich das mir den 10 mal so viele. Es gibt immer noch Hoffnungen, dass wir das in der Schweiz nicht nachmachen werden.

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    • Grandezza sagt:

      Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt!
      Wenn wir bei den kommenden Wahlen im Oktober mit der Melonenpartei (aussen Grün, Innen Rot) nicht endlich abrechnen (Abwählen) werden wir das gleiche Schicksal erfahren (immer mehr Windräder)!

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  • ruedi bosshart sagt:

    Der SVP-Mann von der Goldküste macht Die Linke verantwortlich für das Versagen des Finanzkapitalismus.
    Der Artikel zeigt auf, wie Reflexionsferne und Meinungskorridor Hand in Hand gehen.
    Danke für den Anschauungsunterricht.

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    • Senecia sagt:

      ruedi bosshart : Die Linke IST verantwortlich für das Versagen! Dass ein linkes Auge diese Zusammenhänge nicht sehen will, ist nicht weiter verwunderlich.

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    • Benedikt sagt:

      Ein feisser Wirt zieht unweigerlich Parasiten an. Der Neoliberalismus, ist genau so ein Übel wie der ausufernde neu endstehende Sozialismus mit der Forderung nach immer mehr Staat. Beide Strukturformen leiden am gleichen Übel. Sie saugen das Volk blutleer. Der Sozialismus gibt nur vor, dass er sich für das Wohl des Volkes einsetzt. In Wahrheit bedient er in erster Linie seine Eliten. Wir müssen zurück zu dem guten alten Kapitalismus, gepaart mit einer sozialer Verantwortung.

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  • UKSchweizer sagt:

    CO2-Steuern für das Volk von heute CHF 120/Tonne wachsend auf CHF 210 ! Der Bund, um sich CO2-neutral nennen zu können gibt dafür aber nur ungefähr CHF 5 pro Tonne aus. Wie ist so etwas möglich ?

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  • Mathilda63 sagt:

    Kein Projekt der Grünen oder Linken basiert auf einer bodenständigen und realistischen Kosten-Nutzen-Analyse. Deshalb wird nichts besser, nur teurer.

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