Der Onlinehändler Amazon hat mehrere Diversity-Richtlinien von seiner Website entfernt, wie das Magazin Advocate unter Berufung auf die Washington Post berichtet. Darunter fällt das «Solidaritäts»-Versprechen mit schwarzen Mitarbeitern und Gesundheitsleistungen für Transgender-Arbeitnehmer.
Auch die Verpflichtung, auf Bundes- und Staatsebene für Anti-Diskriminierungs-Gesetze zugunsten von Transgender-Personen zu arbeiten, wurde gestrichen. Eine Unternehmenssprecherin erklärte, die Änderungen spiegelten Aktualisierungen verschiedener Programme wider.
Noch im vergangenen Jahr hatte Amazon unter dem Motto #ProudToBeMe für seine diverse Unternehmenskultur geworben.
Die Änderungen reihen sich in einen Trend ein: Auch Unternehmen wie McDonald’s oder Meta haben ihre Diversity-Programme abgeschafft.
Im Prinzip ist es ganz einfach: Mich persönlich spricht Woki-Multi-Bunti-Werbung schlichtweg nicht an. Wenn das der (erwiesenen) Mehrheit ebenso geht, läuft diese Art der Werbung ins Leere.
Das ist ein rechtzeitiges Anpassen an die "Trump-Zeit"! Geld schlägt Moral!!
Ich hoffe das dieser Wahnsinn auch in Deutschland ankommt und in Zukunft wieder die Leistung zählt und nicht das Regenbogen Gesicht ist.