Der US-Technologiekonzern Meta, geleitet von Mark Zuckerberg, stellt seine firmeninternen Programme für Diversität, Gleichstellung und Inklusion (DEI) ein. In einer internen Mitteilung am Freitag erklärte Meta, die Entscheidung erfolge «vor dem Hintergrund einer sich verändernden rechtlichen und politischen Landschaft».

Maxine Williams, bisher Chief Diversity Officer, werde künftig eine neue Rolle übernehmen, die auf «Barrierefreiheit und Engagement» fokussiert sei. Auch ein Programm zur Bevorzugung diversitätsorientierter Lieferanten werde eingestellt. Das Unternehmen betonte: «Wir sind für alle da», und man werde weiterhin Kandidaten mit unterschiedlichen Hintergründen einstellen.

Mit dem Schritt folgt Meta einer wachsenden Zahl von Unternehmen, die solche Initiativen zurückfahren.