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Als kritischer Beobachter kommt man zur Einsicht, dass die einfachste Weiterausbildung zurJurisprudenz führt. Dort gibt es dann die unterschiedlichsten Möglichkeiten nach Kompetenz. Die Besten verbleiben im Privatbereich und in Firmen, die übrigen finden wir bei der Staatsanwaltschaft mit der Möglichkeit zum Richter und mit politischen persönlichen Urteilen. Die Letzten treffen wir in den Verwaltungen der Kantone und des Bundes, die mit ihren Regeln die Freiheit der Bürger einschränken wollen.
So ist es leider. Jus ist ein sog. Verlegenheitsstudium, zusammen mit Psychologie, normalerweise! in der kürzesten Zeit zu schaffen. Trotzdem gibt es solche, die bringen es auf 20 Semester, also zehn Jahre🙈. Ihre Beschreibung trifft den Nagel auf den Kopf, bes. der Schluss, denn keiner mit einem 5.5 oder 6.0-Abschluss geht zum Bund, einer Verwaltung oder in die Politik😉. Nein, die machen ein LL.M in den USA oder in GB... kann man nur mit 5.5/6.0 Abschluss!
Noch dies: Dass i.S. Bankübernahme/Geldzusage nichts!!! unterzeichnete wurde, also kein Vertrag besteht, zeigt, dass nur sog. Juristen mit einem genügenden oder befriedigenden Abschluss im Bundeshaus arbeiten, Nullen mit viel zu hohem Gehalt. Anders kann man sowas nicht verstehen, denn das ist nur eines: jenseits.