Die britische Innenministerin Suella Braverman hat sich auf einem Parteitreffen der Konservativen gegen die wachsende Zuwanderung ausgesprochen. «Der Wind des Wandels, der meine Eltern im 20. Jahrhundert quer über den Globus getragen hat, war nur eine Böe im Vergleich zu dem Hurrikan, der auf uns zukommt», hält Braverman fest.

Kritik äusserte sie auch am «Human Rights Act». Das Gesetz, welches die Menschenrechte der europäischen Menschenrechtskonvention in Grossbritannien verankert. Sie sei überrascht, dass man es nicht «Criminal Rights Act» («Kriminellenrechtsgesetz») genannt habe.

Laut Medienberichten protestierte während Bravermans Rede Andrew Boff, ein langjähriges Parteimitglied. Er nannte ihre Rede eine «homophobe Tirade». Sie lasse die Partei trans- und homosexuellenfeindlich wirken.

Die 3 Top-Kommentare zu "Zuwanderung nach Grossbritannien: Britische Innenministerin warnt vor Migrations-«Hurrikan»"
  • beograd

    Hurrikan haben wir auch in der Schweiz. Wenn ein junger Schweizer mit einem Roller durch den Park fährt, wird die Polizei auf ihn 100% warten. Wenn Migranten mit Messern töten, ist die Polizei nirgendwo zu finden. Unsere Politik richtet sich gegen uns, diejenigen, die sie bezahlen. Migranten haben unseren Platz in der Verfassung eingenommen, die uns geschützt hat und sie jetzt schützt. Unsre Systeme werden ausgeplündert. Kein Hurrikan?...eben...

  • 😢◕‿◕😢

    Auch die Briten sind dem Debakel hilflos ausgeliefert. Es geht nicht im guten und es geht auch nicht ohne massive Gegenwehr! Da kommen Invasoren keine friedliebenden Menschen, dass müssen alle erst einmal begreifen.

  • telegram@newsofehrmedia

    Sie warnen, reden lange, erlassen irgendwelche Gesetze, die das Problem nicht lösen, weil irgendwas mit Völkerrecht oder so. Wenn die Regierungen dies wirklich als Problem wahrnähmen, hätten sie es schon lange per Dekret geregelt. Siehe COVID19.