Diesen Schreckensmoment wird eine Familie nicht so schnell vergessen: Am Donnerstag, 23. Januar, um zehn Uhr morgens begab sich eine junge Bäuerin aus Elm mit ihrem vierjährigen Sohn und der zweijährigen Tochter zu ihrer Stallung, um nach den Tieren zu sehen. Während sie sich mit einer Kollegin und der Schwiegermutter unterhielt, spielten die Kinder wie immer beim Stall.
Der Sohn rutsche im Schnee den Hang hinunter. Um elf Uhr bemerkte die Mutter, dass fünfzig Meter oberhalb ihres Sohnes zwei Wölfe standen. Sie schrie in grösster Angst so laut sie konnte. Auch die anderen Frauen schrien jetzt und rannten in Richtung der Wölfe. Der Vierjährige sprang voll panischem Erschrecken auf und rannte den Frauen schreiend entgegen.
Zum riesigen Schock der Beteiligten näherte sich jetzt einer der Wölfe dem Kind bis auf dreissig Meter. Trotz des weiteren Schreiens zeigten beide Wölfe keinerlei Furcht vor den Menschen. Doch die Angst der Frauen um den Knaben war unermesslich.
Erst als der Sohn in den Armen der Mutter lag, kehrte der Wolf um. Alle Beteiligten erlebten das Ereignis als wahren Albtraum. Laut Bericht der Mutter sagte ihr der Vierjährige: «Der Wolf hat mir in die Augen geschaut, sie sind gross und gelb, das ist ein böses Tier.»
Die Mutter durchlitt Todesängste. Nicht auszudenken, wenn sie die Szene nicht zufällig beobachtet hätte und einige Minuten zu spät gekommen wäre. Da stellt sich die Frage, ob sich unsere Bergbewohner wirklich mit einem Gewehr bewaffnen müssen und ob ihre Kinder nicht mehr unbeschwert im Freien spielen dürfen.
Es zeigt sich, dass die Wölfe kaum mehr eine Scheu vor den Menschen kennen. Die Mutter fragt sich, ob wirklich ein unschuldiges Kind sein Leben lassen muss, bevor die Gesellschaft zur Vernunft kommt. Sie kann nur hoffen, dass ihr kleiner Sohn dank seinem kindlichen Gemüt kein Trauma davonträgt.
Wenn die Bewohner von Bergtälern zur Selbstjustiz greifen müssten, wäre dies ein Rückschritt um Jahrhunderte. Es gibt gute Gründe, warum unsere Vorfahren die Wölfe nicht geduldet haben. Es handelt sich nun einmal um Raubtiere, die unter Umständen auch Menschen angreifen.
Dieser Zwischenfall vom Donnerstag sorgt im glarnerischen Sernftal für Gesprächsstoff und beunruhigt die dortige Bevölkerung. Vor allem Eltern verstehen nicht, dass die zuständigen Instanzen bei Bund und Kanton die Gefährlichkeit der Wölfe immer wieder herunterspielen.
Die Behörden, welche die mittlerweile erheblichen Wolfspopulationen hegen und pflegen, gehen ein grosses Risiko ein. Sollte einmal etwas wirklich Schlimmes geschehen, tragen sie die Verantwortung.
Den Schreck kann man nachvollziehen! Die Bäuerinnen reagierten richtig.Bern wird die Wölfe erst zum Abschuss freigeben,wenn sie einen Menschen getötet haben. Der Wolf ist ein Wildtier,dem in der dicht besiedelten Schweiz der Platz fehlt! In Kanada,Finnland etc.,wo solche Tiere ihre grossen Reviere haben,stören sie nicht. Hier in den Alpen fehlt der Platz,da nicht nur unsere Nutzniere, sondern auch Bergbauern dort leben!Nur Städter wollen das nicht einsehen!Jööö ist hier eben fehl am Platz!
Es muss zuerst ein Drama passieren .. ein Kindergärtler-Skifahrer-Biker-.. schnell werden die Wolfsfreunde eine plausible Erklärung haben, wie etwa "Futtermangel infolge sehr hartem Winter..", aber von den veratwortlichen Beamten-Politiker wird niemand vor die Medien treten, die werden sich schnell in ihren Löchern verkriechen.
…Und wieder diese Angstmache - angefangen beim Titelbild. Hören sie doch auf, dieses intelligente Tier als Bestie darzustellen. Noch nie gab es einen Fall, dass ein Wolf auf einen Menschen losging, geschweige denn tötete. Dieses Tier ist sehr intelligent. Und übrigens verhält es sich mit Sozialstrukturen, Familiensinn etc. 1:1 wie der Mensch. Wir sollten den Wolf schützen vor dem Mensch.
Aber Hundeli an der Leine führen !
Ich danke all jenen, die heute schon die Menschen vor den Wölfen schützen. In manchen Gebieten sind vereinzelt immer wieder Sichtungen eines Wolfes. Nach kurzer Zeit ist dann der Wolf 'weitergezogen'. In dieser Zeit erscheinen gebietsfremde Personen mit meterlangen Antennen, welche aus den Rucksäcken rausschauen. Werden sie angesprochen, nennen sie sich Amateurfunker. Mehr sage ich nicht und weiss ich nicht.
Wölfe, die sich Menschen oder Viehherden nähern sind Problemwölfe und sollten abgeschossen werden. Der Wolf ist in Europa nicht mehr vom Aussterben bedroht, er kann sich in der Natur problemlos vermehren, auch ohne die Problemwölfe.
Wie viele Menschen in Europa oder in der Schweiz haben durch Wölfe einen physischen Schaden erlitten? Keine! Wer diese zu einer Gefahr für Menschen hochstilisiert, der hat sein Trauma von Rotkäppchen und dem bösen Wolf immer noch nicht überwunden. In Wirklichkeit ging es bei der Stigmatisierung des Wolfes immer nur um materielle Interessen.
Mörgeli gehört auch zu denen, die meinen alleine der Mensch hätte ein Recht auf Leben. Ausgerechnet der Mensch, diese grösste Bestie, welche die Natur hervorgebracht hat.
Nur (einige) Menschen können gestört genug sein um ihr eigenes Leben nicht über das anderer Lebewesen zu stellen. Da sind Tiere (inkl. Wölfe) schlauer.
Ein vierjähriger Bub sieht auf 30 m Entfernung, das ist die Höhe einer ausgewachsenen Tanne, das Gelbe im Auge eines Wolfes (vgl. Bild). Normalerweise würde ich jetzt sagen: „Verscheissern kann ich mich auch selber.“
Es gibt genug Zeugen und zwei schriftliche Augenzeugenberichte, die den Vorfall im Detail schildern und bestätigen. Wenn Sie jetzt den einen/einzigen Satz des 4-jährigen Jungen zum Anlass nehmen, den Vorfall ins Lächerliche zu ziehen, dann kann ich Ihnen nicht mehr helfen.
"Werden die Verantwortung übernehmen müssen": Das ist total an der Realität vorbei geschrieben. Einer muss dann vielleicht den Hut nehmen, einer der nichts entschieden hat, nur ausgeführt hat. Ein sogenanntes Bauernopfer. Aber für den Schaden wird das Opfer odr die Angehörigen aufkommen müssen und dann vielleicht so in 20 Jahren bekommt man dann Geld vom Staat. Aber die Verantwortlichen werden nie die Verantwortung übernehmen müssen. Nicht in dieser Welt, nicht in dieser Zeit!
Sorry, wenige Meter sind nicht 30 Meter oder mehr. Typisch reißerische Schlagzeile und Bild. Wölfe toten keine Menschen. Unfälle passieren, ja. Aber dafür muss man nur über die Strasse laufen.
Wenn ich mir die Kommentare so anschaue, möchte man fast meinen es gibt einen Stadt - Landgraben. Zudem ist erfreulich, dass so viele Städter die WW lesen. Ist also noch nicht alles verloren.
Es braucht eine gründliche Selektion. Wölfe die die Scheu verlieren gehören eliminiert und zwar auf der Stelle. Örtliche Wildhüter sind damit zu beauftragen und bei solchen Vorkommnissen sollen sie auch mit Köder arbeiten dürfen. Wenn Wölfe im Hochgebirge den Hirschbestand regulieren haben sie dort durchaus einen Nutzen der dem Schutzwald dank weniger Verbiss an den Jungbäumen zugute kommt.
Das sind Hybrid Wölfe darum nicht Menschenscheu Bauern und Älplern sofort Waffe geben freilaufende Hunde dürfen auch geschossen werden
Panikmache und die angebliche Äusserung des Kindes ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dem Einfluss der Mutter zuzuschreiben
Hat das Foto eines der Kids gemacht ? Sehr übertrieben, wie ich finde
Höchste Zeit, de Wölfe wieder aus der Schweiz zu verbannen...
Und wie viele Angriffe durch gefährliche Hunde passierten letztes Jahr und das mit schwerwiegenden Folgen.. Wenn der Wolf so gefährlich wäre dann hätte er einen angriff auf das Kind gemacht was ja nicht passierte. Der Wolf hat mir in die Augen geschaut, sie sind gross und gelb, das ist ein böses Tier.» mit vier Jahren schon kann er detailliert aussagen dass die Augen gross und gelb waren obwohl er weit weg vom Wolf war und anscheinend Richtung der Mutter rannte.
Bravo und Danke! 30 Meter Distanz apropos.
Es gibt ja auch viel mehr Wölfe als Hunde. Also Wölfe sind defintiv die besseren Schosshunde! Holen Sie sich jetzt einen im Wald!
Es gibt in der Schweiz hunderttausende Hunde, Wölfe wohl etwa hundert.
Pädophilie, also der Mensch, ist die Gefahr. Ich weiss um Ihr historisches Wissen, Herr Mörgeli. Doch Ihre Interpretation erinnert zu sehr an „Rotkäppchen und der böse Wolf“. Der Wolf war und ist kein „Chindlifrässer“, aber genau dies wollen Sie uns hier vermitteln, trägt aber letztlich in keiner Weise zur Objektivität bei, sondern chauffiert die Stimmungsmache - mit entsprechendem Foto! Den besorgten Eltern, Kommentatoren und Ihnen kann ich nur empfehlen, entsprechende Studien zu konsultieren.
Welche Studien? Von wem geschrieben? Mehr will ich dazu nicht sagen.
Sirscha, der Wolfsromantiker sieht sich wohl in der Rolle eines zweiten "Der mit dem Wolf tanzt"...
Sicher. Und Sclair spricht mir aus dem Herzen liebe Reining. Familien, die in einer Gegend wohnen wo Wölfe auch leben, sollten sich wenigstens minimal schlau machen, wie richtig re-agieren, wenn das Tier auftaucht. Hysterie und Angst dem Kind weitergeben ist 100% falsch.
Meine tägliche Dosis Angst gib mir heute...
Mir ist kein Vorfall in Europa bekannt, wo Menschen durch Wölfe verletzt worden wären.
Es gibt reale Gefahren und gehypte.
Seltsamerweise vermögen die Menschen sich eher für die zweite Sorte zu interessieren. Sie lieben es, sich in etwas hineinzusteigern und sofort Massnahmen vom Staat zu fordern. Kommt ja immer super heraus!
"Selbstjustiz", wenn davon die Rede ist, dass jemand mit dem Gewehr einen Wolf erschiessen könnte? Warum nicht gleich "Lynchmord"? Solche Begriffe werden üblicherweise im Zusammenhang mit Menschen angewandt, nicht mit Tieren.
Das ist das Resultat der Öko Gutmenschen Grün und Sozi Faschisten! Ob sich was ändern würde wenn es ein Kind eines Gutmenschen treffen würde?
Ich finde es falsch die Wölfe zum Abschuss frei zu geben. Man muss das zuerst mit den Verantwortlichen machen.
Selbstverständlich müssen Leute in abgelegenen Bergtälern eine Flinte griffbereit haben. Nur wenn Wölfe auf "frischer Tat" ertappt und sofort verscheucht oder abgeschossen werden, können sie lernen, dass Abstand zu Menschen geboten ist.
Wolf und Bär brauchen Raum wie beispielsweise in Kanada und gehören nicht in überdicht besiedelte Länder wie derzeit die Schweiz!
Solche Szenarien waren absehbar.
Weshalb man ab 2005 die WWF in der Forderung der Wiederansiedlung unterstützte blieb schleierhaft! Unsere Urgrosseltern waren als Kinder dankbar, dass der Wolf in der Schweiz ausgerottet war. Das hatte Gründe. Man bewegte sich damals nicht nur zu sportlicher Aktivität im Freien! Zu viele Menschen und Tiere auf zu kleinem Raum rundum.
Es bleibt dabei, das gefährlichste Säugetier ist der Mensch! Wollen wir jetzt die Menschheit ausrotten?
Die rot-grün-woken Städter und Schreibtischtäter wollen der betroffenen Bergbevölkerung vorschreiben, wie sie zu leben hat. Die bekannte linke Überheblichkeit halt. In Schweden werden problematische Wölfe und Bären sogleich abgeschossen.
Danke an Bundesrat Rösti sonst würde gar nichts passieren Städter wollen Ratten auch nicht aber Berglern vorschreiben wie Sie Leben sollen können WÖLFLI gratis und franco haben
Es geht ja nicht nur um die Gefahr für die Menschen. Beführworter des unkontrollierten Bestand des Wolfes sollten sich melden zum Aufräumen einer vom Wolf getöteten Schafherde mit 20/30 Schafen. Ein grausames Blutbad. Das halten nur wenige aus. Bei zufällig anwesenden Zivilpersonen sind anschließend monatelange Care teams nötig, um das schreckliche Bild zu verarbeiten. Aber in Gebieten, wo es Wölfe in der Nähe von bevölkerten aufhalten , halten sich diese Gutmenschen nicht auf. Haustiere ade!
https://naturschutz.ch/news/natur/der-wolf-ist-fuer-die-schafe-das-kleinste-problem/189083 man sollte mal die schafhalter genauer kontrollieren!!!
2023: pro Tag 130 verendete Schafe (p.a. 48’500 Abgängen), und gleichen Tags kamen weitere 914 Schafe/Arbeitstag im Schlachthaus dazu (p.a. 228’556 Schlachtungen). Verbleiben rund 84’000 Tiere, teils ins Ausland verkauft oder letztlich für die Zucht verblieben, dann noch die 1’000 Stück, die den Wölfen "zum Opfer fielen“, macht total 362’000 Schafe. Und diese Zahlen sind ja nun wirklich ein Klacks im Verhältnis zu den Wolfsrissen (~ 3/Tag, was 0,28% entspricht).
Richtig Scalar, Schafe sind keine Tiere und halblebendig sind sie auch nicht Tod.
So ein Affentheater was hier bei Wölfen aufgeführt wird, unglaublich. Andere Länder leben auch mit Wölfen und Bären da muss man halt ein bisschen vorsichtiger sein. 4 jährige lässt man auch nicht unbeaufsichtigt. Gewalttätige Flüchtlinge sind definitiv die grössere Gefahr für uns, aber da spielen die unzähligen Opfer komischerweise keine Rolle.
Die bewusste Wiederansiedlung von Raubtieren in einem so dicht bevölkerten Land ist verantwortungsloser Populismus mittels „zurück zur Natur“!
Das ist wirklich ein hahnebüchender
Vergleich! Kopfschüttel.
Ohne Sie zu kennen vermute ich mal, dass Sie in Zürich, Pfingstweid leben und jeden Tag mit der S-Bahn zur Arbeit fahren. Dass dort gewalttätige Flüchtlinge ein Problem sind, ok. Aber in Elm...?
Menschen in Gefahr? Richtig, es gibt gute Gründe, warum unsere Vorfahren Raubtiere (Wolf, Bär, Osmane) nicht geduldet haben. Tja, hätte der 41 jährige in Aschaffenburg, der sich schützend zwischen Kinder und Tier gestellt hat, eine Waffe geführt, dann würden wir heute die Bestie verscharren und nicht umgekehrt. https://www.youtube.com/watch?v=A3GaqwfBPYk
Ja unmöglich diese Wolfspopulation, auf Schritt und Tritt, wo man geht und steht begegnet man denen inzwischen, ts! auch wenn ich im Wald ausreite, ständig haben wir sie auf den Fersen....
Haben Sie sich schon als Freiwilliger gemeldet für die nächste Aufräum Aktion bei einem betroffenen Bauern mit 20/30 gerissenen Schafen, Sie Witzbold?
Solche Blutbäder sollte SRF regelmäßig in der Tagesschau senden - mit den Eindrücken und Gefühlen der Filmequipe beim Filmen und gleichzeitig freiwillige Wilfbefürworter zum Aufräumen mitnehmen. Wölfe gehören in der Schweiz in den Zoo und den Naturpark.
Das war sicher ein großer tiefgehender Schreck für alle Beteiligten. Leider sind die Wölfe so drauf, dass sie lernen, unter vielen Menschen „klar“ zu kommen, sie sind schlau und neugierig. Sie sind nicht böse, sie sind eben Wolf. Ihre Etablierung war ein Fehler. Auch Bären, Wildschweine, Biber… zu wenig Wildnis hier.
Naja, entweder hat es zuviele Menschen oder zuviele Wölfe in unserem kleinen Land. Abstand halten ist schwierig, und ein friedliches Miteinander zweier Raubtiere ist Utopie.
Danke Herr Mörgeli, dass Sie dieses wichtige Thema ansprechen. Leider wird die Gefährlichkeit der Wölfe für Mensch und Haustier von den Mainstreammedien konsequent verharmlost. Dabei haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass Wölfe Kinder als Beute betrachten. Wir brauchen hier in der Schweiz keine Wölfe, sie bringen nur Nachteile, Schrecken und Leid.
Von welcher Studie sprechen Sie ?
Von welchen Nachteilen, Schrecken und Leid sprechen Sie?
"Sollte einmal etwas wirklich Schlimmes geschehen, tragen sie die Verantwortung."
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Nein, keiner ist verantwortlich. Keiner wird hinstehen und sagen: Es war meine Entscheidung, meine Verantwortung und meine Schuld.
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Was es geben wird: Das übliche Betroffenheitsgeschwafel, Gedanken bei den Familien und all die anderen billigen Floskeln, die nichts kosten. Und eine Untersuchung und damit ist man fein raus ... und alles geht weiter bisher. Tönt bekannt, nicht wahr?
Kommt mir ähnlich vor wie das was beim Import anderer "Raubtiere" geschieht, die im Gegensatz zum Wolf hier jedoch nicht heimisch sind.
Wurde der Artikel fuer Roesti grschrieben? Toent etwas uebertrieben. “Der Wolf, das ist ein boeses Tier”.
Fakten statt Märchen: gemäss NINA Studie der Norweger (2021) starben im geogr. Europa von 2002 - 2020 bei 75 Angriffen von Wölfen auf Menschen genau 0 Personen. Jawohl Null Menschen. Dagegen starben im gleichen Zeitraum bei Angriffen braver Hundelis alleine in DE 53 Menschen. Unter dem Argument des Schutzes der Bevölkerung ist somit kristall klar, wovon echte tödliche Gefahr ausgeht: mit Sicherheit nicht vom Wolf.
Wenn es in DE soviele Wölfe wie Haushunde gäbe, dann könnte keiner mehr ohne Waffe vor die Haustüre!
Das ist der WOKEISM von dem Javier Milei gestern in Davon gesprochen hat. In Bern gibt es Bundesbeamte, welche während Wochen abklären, ob man ein Wolfsrudel abschiessen darf, soll oder nicht. So sind alle beschäftigt, die sonst keinen Job in der freien Wirtschaft bekommen. Dass wir heute so weit sind ist die Verantwortung unserer Ko-Patrioten und nicht die Verantwortung der Regierung. Es sind die Wähler, stupid!
Schon vor geraumer Zeit haben die Füchse das menschliche Siedlungsgebiet als lukrative Nahrungsquelle entdeckt. Jetzt kommen offenbar die Wölfe. Das ist eine ganz andere Nummer. Natürlich spielt auch die Urangst der Menschen vor dem Wolf eine Rolle, aber die gewachsene Wolfspopulation scheint in letzter Zeit für immer mehr unangenehme Begegnungen zu sorgen. "Die Behörden tragen die Verantwortung". Aha. Aber ist denn jemals ein Behördenmitglied in der Schweiz zur Verantwortung gezogen worden?
Schon komisch wie alle osteuropäischen Länder mit den Wölfen seit Jahrtausenden immer noch zusammenleben. Als solches Kind habe ich nie von meiner Grossis oder mein Vater (Förster) gesagt bekommen es sei gefährlich im Wald. Und wir haben hauptsächlich im Wald oder am Waldrand gespielt. Selten, gab es auch bei uns solche Szenen wie im Artikel. Aber vor allem, hat jeden Bauer mindestens ein Wachhund. Diese halten den Wolf auf Abstand und melden seine Nähe.
nicht unbedingt. auch esel tun das und die fressen gestruepp!
der kompromiss waere den grey coyote aus kanada einzufuehren. sieht aus wie wolf aber metzelt sich nicht durch ganze herden oder gar menschen, und frisst auch aas!
Behörden übernehmen Nie Verantwortung. Sie werfen immer nur mit leeren Worthülsen um sich. Staatsfunktionäre sind zu 100% geschützt. Jede Dummheit wird grosszügig vergessen.
Mörgeli zum Zmörgeli ? Auf 30m Entfernung in die Augen schauen ? Lol
genau, ziemlich infantil, die viele zum Teil schwerverletzte Kinder von Haushunden spielen aber keine Rolle.
Die Kommentare hier zeigen, dass dieses Thema rein emotional diskutiert wird. Auch ich finde den Wolf ein wunderschönes Lebewesen, gleichzeitig aber verstehe ich die Angst der Betroffenen. Diese mit Zynismus, mit Überheblichkeit zu kommentieren zeigt die Geringschätzung, die viele der Spezies Mensch entgegenbringen. Für einseitige Wolfsfreunde vermag vielleicht das folgende Video auch etwas Mitgefühl wenigstens für andere Tierwesen aufzubringen: https://www.youtube.com/watch?v=ZB-rK7tpFzw&t=86s
Die bewusste Wiederansiedlung des Wolfes in Mitteleuropa ist abzuleiten aus der woken Gedankenwelt der Wohlstands verwahrlosung. Der Wolf als Rudeltier mit ständig weiterer Rudelbildung aus ungebremster Population dank Schutzstatus wird damit zum gesellschaftlichen Problem. Nur eine Frage der Zeit, wann er bejagt werden muss.
Genau, die Woken wollen jeden Wolf (und auch sonstige Tiere) schützen, während sie gleichzeitig fanatische Abtreibungs-Befürworter sind. Was für eine verkehrte Welt, die diese Woken vertreten.
Menschen in Gefahr? Elm, Dro (eine Gemeinde nördlich des Gardasees), Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg. Egal ob Stadt oder Land, es zeigt sich, dass die wieder eingewanderten Gross-Raubtiere, die Wölfe, die Bären, die Osmanen, kaum mehr eine Scheu vor den Menschen kennen.
Diese Vergleiche hier im Forum sind einfach nur daneben! Punkt.
Was machen die Menschen im Revier der Wölfe? Schon mal diese Frage gestellt?
Warum gibst Du nicht deinen Platz an die Wölfe ab?
Kleinstes Land Schweiz hat anscheinend nur Platz für Wölfe und „Flüchtlinge“ ha ha welch Witz unsere Behörden.
@thisworld. Nein. Ich stelle mir eher die Frage, was diese einfältige Frage soll...
Die Frage ist nicht einfältig. Einfältig ist, sich nicht die Frage zu stellen, wer zuerst da war, der Mensch oder der Wolf. - Was sich diese angebliche Krone der Schöpfung doch nicht alles einbildet. Übrigens hat das Tier den Jungen aus 30 Meter Entfernung bestimmt nicht so angeguckt, wie auf dem gezeigten Bild. Bitte zeigen und schreiben was ist.
Wer so denkt, kann auch gleich fordern, die DNA der Saurier zu entschlüsseln, um alsbald die Saurier wieder unter uns zu haben.
Natürlich dann mit persönlichem Flugsaurier zum Umherjetten...
Ein paar Gedanken zu Ihrem Statement: Die Schweiz ist kein Wolfs-Gebiet. Sie können gar nicht wissen, wumie der Wolf geschaut hat, oder wie verängstigt sich der Junge gefühlt hat. Wenn Sie sich allgemein fragen, ob Tier oder Mensch zuerst da waren, sind Sie dann dafür, dass der Mensch "verschwindet", oder was? Und dann noch eine Frage: Gehören Sie etwa auch zu denjenigen Woken, welche jedes Tier schützen, gleichzeitig jedoch fanatische Abtreibungs-Befürworter sind?
Sie vergessen die Pflanzenwelt, reining. Ich empfehle Ihnen das Gedicht „Morgue“ von Gottfried Benn.
Wie stark der Wolf effektiv schon verbreitet ist, zeigt nicht zuletzt auch das Monitoring des Kantons Graubünden.
https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/diem/ajf/grossraubtiere/Seiten/Beobachtungen.aspx
Dieser Artikel passt nicht zur WW, er ist unterstes Boulevard-Niveau. Das Thema mit dem Wolf bedarf dringend einer sachlichen Herangehensweise.
WW auf Blickniveau, unglaublich aber wahr. Dooferes Bild von einem wolf oder eher von einem Amerikanischem Wolfshund zu zeigen geht wohl nicht!
Was ist an diesem Bild „doof“? Erklär mal?
Der Wolf war vor dem Phototermin beim Zahnarzt zum Bleaching......OK Photoshop, GIMP und andere Bearbeitungswerkzeuge sind sehr leistungsfähig.
Da bin ich voll und ganz ihrer Meinung!
Ja, das Bild betont das Angstmachende zu sehr, andererseits wird die Gefahr, die von der immer grösser werdenden Wolfspopulation ausgeht, mehrheitlich heruntergespielt. Wo sind die Verantwortlichen, wenn etwas passiert? Muss man nun den Wolf vor lauter Angst wieder ausrotten? In höchster Gefahr ist, wovon der Mensch Angst hat.
Gary: „in höchster Gefahr ist, wovor der Mensch Angst hat.“
Klasse auf den Punkt gebracht.
Useronline: Ich verstehe was Du meinst. Von Kritikern werden Wölfe immer in gefährlichen Posen gezeigt, wie hier mit gefletschten Zähne. Aber Wölfe und Hunde zeigen so, wenn man ihnen (oder sie uns, aus Tiersicht das gleiche) zu nah kommt und sie beginnen, sich unwohl zu fühlen, ggf. sich wehren würden. Eine sympathisch-kuschlige Aufnahme verfehlte hier natürlich den Zweck.
Früher wussten die Menschen, wie sie mit den natürlichen Gefahren in der Natur umgehen mussten. Der Wolf hat ebenso eine Lebensberechtigung wie alle Lebewesen. Und wahrscheinlich war er sogar bereits vor uns da. Man kann nicht alles, dass einem nicht passt einfach umbringen und abknallen! Gleichzeitig wird dann aber gejammert, wegen des Rückgangs der Artenvielfalt! Das ist doch etwas schizophren!
Natürlich kann man, der Wolf hat hier einfach null Berechtigung. Ich schlage vor, du unterschreibst einfach eine Haftungserklärung für sämtliche Schäden die passieren und alles ist gut.
Wo hat er eine Berechtigung?
Auf eine einfache neutrale Frage ein Daumen runter (hier 2) zeigt, wie hier emotional diskutiert wird und eine sachliche Diskussion wenig Chance hat. Oder: So nach dem Motto: Austeilen aber nicht einstecken können.
In der Zwischenzeit schon sechs Daumen runter……
d.m. : Was soll das?! Ich bin mit Ihnen nicht per du, ich verbitte mir das! Zudem geht Sie meine Meinung nichts an. Aber typisch, bei manchen Zeitgenossen dürfen andere keine abweichende Sicht auf die Dinge haben!
Ihre Meinung geht uns nichts an? Warum veröffentlichen Sie diese dann?
d.m. : Sie sind an Frechheit und Respektlosigkeit kaum zu überbieten! Und doch, der Wolf hat hier eine Berechtigung! Nur weil die Menschheit zu faul ist, sich der Natur anzupassen, werden unschuldige Tiere eliminiert! Menschen mit der Sicht wie der Ihren sind Zivilisationspflanzen und bleiben besser im Innern, am besten unter dem Sauerstoffzelt, anstatt mit solchen abstrusen Vorstellungen zu kommen!
So what? Wir haben trotzdem das Recht, anderer Meinung zu sein, senecia!
fr senecia: unglaublich !!! ich bin zu 100% mal ihrer meinung. der verlust der artenvielfalt (unsere lebensgrundlage aller!) ist/wird zu unserem grössten problem
dont-look-up : Ach, Sie können auch vernünftig? Na, das ist jetzt aber schon erstaunlich!
…Und wieder diese Angstmache - angefangen beim Titelbild. Hören sie doch auf, dieses intelligente Tier als Bestie darzustellen. Noch nie gab es einen Fall, dass ein Wolf auf einen Menschen losging, geschweige denn tötete. Dieses Tier ist sehr intelligent. Und übrigens verhält es sich mit Sozialstrukturen, Familiensinn etc. 1:1 wie der Mensch. Wir sollten den Wolf schützen vor dem Mensch.
Aber Hunde verbieten, oder nur noch an der Leine führen ist dann toll...
Es ist einfach ein Raubtier, was verstehst du daran nicht? Einen Erwachsenen wird er höchsteahrscheinlich nicht anfallen, aber ein Kind ist durchaus gefährdet.
Was würdest du sagen, wenn es dein Kind ist? So wie du, redet nur ein Stadtmensch.
Stadt oder Land? Sein oder nicht sein? Wie viele Menschen in Westeuropa wurden wo, und von welchen Raubtieren, Wölfen, Bären und Osmane, anheim gesucht und sind diesen zum Opfer gefallen?
Reto Rusch: kürzlich im Trentino. War ein Unfall - der Bär fühlte sich bedroht und genervt von den dauernden Störungen durch Wanderer Jogger etc., was der Jogger aber nicht wissen und beachten konnte. Sonst wer er sicher woanders lang gejoggt… Auch die Vorfälle mit Kühen auf der Alm sind vergleichbar.
Es gibt viele Belege von Wölfen die Menschen töteten. Durch Wölfe wird die Bewegungfreiheit von uns Menschen eingeschränkt. Nutztierhaltung und Wölfe vertragen sich nicht. Wölfe verursachen nur Stress. Es gibt keinen vernünftigen Grund weshalb es in der Schweiz Wölfe haben soll.
Worte eines urbanen Gutmenschen aus der geheizten Stube. Ski Legende Paul Accola sagte in Zusammenhang mit Abschuss von Wölfen unter gewissen Umständen. Er fände es eine Frechheit, dass Stadtzürcher da mitreden und mitentscheiden dürften. Er wäre dafür, dass man im Zürchsee 40 Krokodile und giftige Schlangen aussetzt.
Dann hoffe ich,Sie begegnen mal einem Rudel! Wölfe! Viel Vergnügen. Immerhin waren es hier schon zwei. Der kleine Mann hätte keine Chance gehabt. Er wusste ja auch nicht, dass er sie evtl. mit Schreien verjagen könnte. Das Tier selbst finde ich auch schön, doch sollte man den Jö-Effekt der Realität entgegenstellen.
Der Mensch gehört zwar nicht zum Beuteschema des Wolfs.
Gewöhnt er sich an das Dorf/Stadt, Personen, könnte es doch zu einem "Einzelfall" kommen.
Die Frage ist; Will man das riskieren und was ist, wenn der Fall tatsächlich eintreffen würde? Wer wäre dafür verantwortlich?
Ich wollte die Verantwortung nicht übernehmen.
Einfach eine solche Situation mal fertig denken und dann entscheiden.
Es muss zuerst ein Drama passieren .. ein Kindergärtler-Skifahrer-Biker-.. schnell werden die Wolfsfreunde eine plausible Erklärung haben, wie etwa "Futtermangel infolge sehr hartem Winter..", aber von den veratwortlichen Beamten-Politiker wird niemand vor die Medien treten, die werden sich schnell in ihren Löchern verkriechen.
Im Gegensatz zu diesen Wölfen, die in unsere Fauna gehören und erst vom Menschen "ausgemerzt" wurden, sind die "Wölfe" aus der ganzen vor allem islamischen Welt deutlich gefährlicher und tödlicher für Einheimische. Jeden Tag Vergewaltigungen, Raub, Diebstahl, Körperverletzungen, Messerdelikte, Unverschämtheiten von diesen "Menschen". Daher bin ich für eine Quote bei den Wölfen und Null-Toleranz bei diesen Verbrechern und für Remigration! Dann kommt vieleicht alles wieder in ein Gleichgewicht.
Schreien! Da haben die Frauen ja alles richtig gemacht. Viele sollen ja darin wahre Meisterinnen sein.
Aber Quasi Modo. Zwinker, hast Du einschlägige Erfahrungen?
Ja sicher, bei einem Wolf (oder Hybrid) wer weiß das schon, der sich zufällig einem Kind nähert, da haben alle Schaum vor der Schnauze als hätten sie Tollwut. Bei der wirklichen Gefahr, den "Wölfen" die wir freiwillg ins Land ließen oder gar holten, da muss man schon aufpassen was man sagt! Und, mein Gott, was ein Vergleich, das geht ja mal gar nicht...
„Die Behörden, (…), gehen ein grosses Risiko ein.“ Falsch! Die Behörden gehen keinerlei Risiko ein. Ungeachtet ihres Auftrags, verfolgen sie eigene Ziele, welche auf Bürger-verachtender Ideologie fußen. Wenn etwas passiert, gibt es höchstens ein weiteres „Bauernopfer“.
Wir haben bereits zu lange diesem ausufernden Staats-Wollen desinteressiert zugeschaut: „Es wird schon Recht sein.“ Der Staat hat keine eigenen Ziele zu verfolgen und nichts zu „wollen“. Dahin müssen wir zurück! Volk - wach auf!
Ja, der Vergleich hinkt tatsächlich. Die Einhegung des Wolfs schliesst die Einhegung der Zuwanderung nicht aus. Das gilt auch umgekehrt. Die beiden Themen gegeneinander auszuspielen ist abstrus.
Zufällig nähern sich Wölfe oder Hunde nicht. Sie wollen schon mal gucken, „what dies ist da“.
Lieber Christoph Mörgeli, das Thema Wolf wird uns bereits als Kind emotional aufgeladen vorgelesen. Die Reaktionen erstaunen daher nicht. Dank unserem Wissensdrang und einem sehr guten Gedächtnis verstehen wir immer besser wie unser blauer Planet funktioniert. Wir sind alle eingeladen uns weiterzuentwickeln. Denn Wissen und Verstehen ist Macht. (Buch: Mensch, Hund, Wolf von Kurt Kotrschal. Filme: Die Rückkehr des Wolf in den Yellowstone und Netz Natur Erklärungen zum Wolf). 06.54
Yellowstone... wieviel mal grösser als unsere schweiz? dort haben die wölfe den benötigten platz und tun genau das was sie müssen.. sie regulieren die wildbestände.. kranke und alte.. aber hier? sind sie zu nahe am mensch und tieren.. im safiental hat sich der bestand von 5 innert küzester zeit auf weit über 50 erhöht und, die wölfe haben hunde der jäger gerissen..
Hmmm bis auf wenige Meter?? Hollywood? Den Schweizer auf töten einstimmen? Bringt doch Selensky!!
Ich danke all jenen, die heute schon die Menschen vor den Wölfen schützen. In manchen Gebieten sind vereinzelt immer wieder Sichtungen eines Wolfes. Nach kurzer Zeit ist dann der Wolf 'weitergezogen'. In dieser Zeit erscheinen gebietsfremde Personen mit meterlangen Antennen, welche aus den Rucksäcken rausschauen. Werden sie angesprochen, nennen sie sich Amateurfunker. Mehr sage ich nicht und weiss ich nicht.
Das gefährlichste Tier auf der Welt ist aber dennoch immer noch der parasitär befallene Neophyten-Mensch. Diese Art „Tier“ breitet sich überall, auch in der natürlichen Natur, immer noch am schnellsten aggressiv aus und verdrängt so damit alle anderen Tierarten die genauso ein Recht haben auf Gottes Erde sich geistig in ihrer Art zu ent-wickeln.
Ratten sind da anpassungsfähiger....
Es gibt sie, die Amateurfunker, nichts Schlimmes!
Sehe ich grundsätzlich auch so. Aber nicht zu Fuss in unwegsamem steilen Gelände, bei Nebel, wenn es eine Teerstrasse (kein Fahrverbot) gibt. Wer schleicht da mehrere Km durch die Wälder?
Amateurfunker suchen immer den besten hohen Ausgangspunkt, um dann mit anderen Amateurfunker zu „funken“. Da erstaunt es mich nicht, sie in unwegsamen steilen Gelände anzutreffen. In der Regel sind sie gut informiert über den Weg (das bestiegene Gelände/Gebiet), den sie begehen.
„Wenn dem Funker am Äquator die Antenne richtig steht, zeigt er gerne jungen Mädchen, wie das Funken vor sich geht…“ Falleriih, fallerohoho
Der Berggipfel ist 1300 m höher. Und die 'Amateurfunker' bewegen sich in einem Funkloch der Swisscom, wo die nächsten 10 km berauf kein Empfang ist. Oder sind die Wölfe mit einem Sender ausgestattet?
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Von Attinghausen: aaah, das ist ja interessant! Gute Info. Wobei, wilde Wölfe sollten ja nicht elektronisch zu orten sein. Aber egal.
@von Attinghausen: Es ist mir nun doch zu blöd, weiter zu diskutieren. Wir reden aneinander vorbei!
Aber Hundeli an der Leine führen !
He He. Und immer wieder nützt das gar nichts. Weil Hundeli auch angeleint beissen kann; vor allem wenn der Besitzer am ins Handy gaffen ist, die Leine mit dem kleinen Finger hält und Hundeli nicht erzogen und nicht beschäftigt sich endlich über eine Abwechslung freut.
Den Schreck kann man nachvollziehen! Die Bäuerinnen reagierten richtig.Bern wird die Wölfe erst zum Abschuss freigeben,wenn sie einen Menschen getötet haben. Der Wolf ist ein Wildtier,dem in der dicht besiedelten Schweiz der Platz fehlt! In Kanada,Finnland etc.,wo solche Tiere ihre grossen Reviere haben,stören sie nicht. Hier in den Alpen fehlt der Platz,da nicht nur unsere Nutzniere, sondern auch Bergbauern dort leben!Nur Städter wollen das nicht einsehen!Jööö ist hier eben fehl am Platz!
Seltsam… den Daumen runter wurde für dieses Kommentar blockiert.
Wölfe haben noch nie einen Menschen getötet. Nennen sie mir einen Fall. Hingegen metzeln Menschen wahllos Milliarden von Tieren nieder - ohne dass dies notwendig wäre.
Quatsch, bin im Kanton Bern schon einem Bären begegnet im Wald, korrektes Verhalten hilft.
Genau das ist es was Leute nicht mehr können gegenüber einem Wildtier.
Lieber ein paar Wölfe als masslose Zuwanderung.
Agent Orange nannnten die US-Streitkräfte das Dyoxin-Gift um die Bäume zu entlauben im Vietnam-Krieg, bis sie 1975 aus Saigon fliehen mussten. Die Folgen sind heute noch vorhanden, die Missbildungen von Neugeborenen sind bitteres Zeugnis. Das ist ihr Nick-Name? Passt auch zu ihrem Kommentar.
@attinghausen, wäre dir Zyclon B genehmer?
Weisser Phosphor.... Welche Armee setzt diesen verbotenen Stoff regelmässig ein?
"Quatsch, bin im Kanton Bern schon einem Bären begegnet im Wald" Tolles Räubergeschichte. Wenn es in Berner Wäldern in den letzten Jahrzehnten je einen Bären gegeben hätte, wäre das bekannt geworden.
Wahrscheinlich ein bisschen zu viel intus gehabt und beim Bärenpark entlangspaziert?
Ich bin kein Städter und trotzdem finde ich den Wolf schützenswert. Die Bergbauern können sich meist ohne Subventionen gar nicht halten.Und ausserdem, fahrt nie nach Afrika, da kann schondas Schuhe anziehen tödlich sein, gut hab ich da kleine schwarze Ding mit rotem Bauch (schwarze Witwe) gesehen, sonst wär ich schon 20 Jahre tod. Wer in der wilden Bergnatur Bauer sein will muss wohl mit einem Risiko leben.
Den Spagat vom Wolf auf Agrarsubventionen muß man auch erstmal hinbekommen! Herr, lass Hirn regnen!
In der Realität ist noch gar nie und nirgends ein Mensch von einem Wolf getötet worden. Glauben sie nicht an Märchen.
In ihrer eigenen Realität vielleicht.
https://www.bundestag.de/resource/blob/563294/83068d6297590248dd89375affd358c4/wd-8-041-18-pdf-data.pdf#page=9
Die echte Realität hingegen sieht anders aus. SIE erzählen Märchen.
Aber wieso sich um Fakten kümmern die man mit 2 Klicks erhalten kann, wenn man doch so eine starke und guuuuute Meinung hat, nicht wahr?
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Wölfe, die sich Menschen oder Viehherden nähern sind Problemwölfe und sollten abgeschossen werden. Der Wolf ist in Europa nicht mehr vom Aussterben bedroht, er kann sich in der Natur problemlos vermehren, auch ohne die Problemwölfe.
Wie viele Menschen in Europa oder in der Schweiz haben durch Wölfe einen physischen Schaden erlitten? Keine! Wer diese zu einer Gefahr für Menschen hochstilisiert, der hat sein Trauma von Rotkäppchen und dem bösen Wolf immer noch nicht überwunden. In Wirklichkeit ging es bei der Stigmatisierung des Wolfes immer nur um materielle Interessen.
Mörgeli gehört auch zu denen, die meinen alleine der Mensch hätte ein Recht auf Leben. Ausgerechnet der Mensch, diese grösste Bestie, welche die Natur hervorgebracht hat.