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Peter Bodenmann

100 000 Ukrainerinnen mit Kindern tun gut

Unsere fremdenfeindlichen Alarmsirenen lärmen auf Vorrat. Gegen die Interessen der Schweiz.

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25.05.2022
Früher oder später wird es zu einer Verhandlungslösung in Sachen Ukraine kommen müssen. Je später dies der Fall ist, umso mehr Verwüstungen wird der Krieg hinterlassen. Die Ukraine ist ein Flächenstaat. Sie ist fünfzehnmal grösse ...
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38 Kommentare zu “100 000 Ukrainerinnen mit Kindern tun gut”

  • gandor sagt:

    Sehr wahrscheinlich brütet Peter Bodenmann seine hyperlinken Strömungen in seinem Hotel aus. Die Inhalte seinen Äusserungen kann man gleich wie sein Hotel betiteln und zwar " Good Night "

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  • Pantom sagt:

    Oh Mann! Echt! Halt endlich Deinen Stift im Sack und vergüsel nicht eine Zeile mehr bitte. Ich versuche es immer wieder, aber was Sie schreiben, ist gelinde gesagt, träumerischer Vollstuss.

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  • Confederatio sagt:

    Herr Bodenmann postet hier nette Annahmen ohne Fakten auch nur am Rande zu nennen und möchte uns die Zuwanderung als A) "Blutauffrischung" verkaufen, was historisch mitunter einer bekannten Ideologie und einem entwürdigenden Menschenbild entspricht,
    B) Die Klimaprobleme positiv konotieren, obwohl es ohne Krieg und Flüchtlingsströme eine weit bessere Öko-Bilanz gegeben hätte, C) Lösung Fehlende Arbeitskraft durch weitere Zuwanderung verkaufen. Argumentativer Rumnelplatz.

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  • Dominique sagt:

    Schweizer Vorteil 1:
    Die Ukrainerinnen in der Schweiz sorgen für meine gesicherte AHV.
    So kann ich doch wieder ruhig schlafen-oder doch nicht.
    Schweizer Vorteil 2:
    Für diesen bin ich zu nüchtern um diesen zu verstehen.
    Schweizer Vorteil 3:
    Ach wie ich mich freue, von jungen Ukrainischen Frauen im Altersheim gewaschen und gepflegt zu werden.
    Herr Bodenmann, Sie sind ein Schwafli und Sozi-Traumtänzer und ich frage mich weshalb Sie für die WW schreiben und auf der SVP herumtrampeln.

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  • ErwinLion sagt:

    Die Rubrik sollte unter „Bodenmanns Wochen-Satire“ laufen.

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  • Mona sagt:

    Der Mann ist ein Träumer! Wenn die Ukrainerinnen, die in die Schweiz geflüchtet sind, so gut ausgebildet sind, werden sie sich wohl kaum als Pflegekräfte rekrutieren lassen.

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  • monika.noser sagt:

    Muss Bodenmann eigentlich noch für WW schreiben?
    Das ist eine Reizfigur!

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  • ulswiss sagt:

    "Ich gehe davon aus, dass die Hälfte in der Schweiz bleiben will." Für einmal hat Bodenmann recht. Die werden nicht in die Ukraine zurückgehen wollen, Männer hin oder her. Die Männer kommen dann auch noch hieher, wenigstens diejenigen, welche überlebt haben. Arbeiten werden wohl die meisten nicht, wegen physischen oder psychischen Kriegstraumatas.

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  • ulswiss sagt:

    "CO2 kennt keine Grenzen, es kommt nur auf den weltweiten Ausstoss an." Wir von der SVP haben das schon lange begriffen, aber die von der SP und den Grünen nicht. Bodenmann hat nicht begriffen, um was es der SVP geht. Wir bekommen keinen CO2-Bonus weil wir so viele Ausländer einwandern lassen. Jeder einzelne von uns muss daher mehr CO2 einsparen weil der Ausstoss der ankommenden zusätzlich eingespart werden muss.

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  • marlisa.s sagt:

    Soviel Unsinn wie Bodenmann jeweils in seiner wöchentlichen Kolumne in der WW von sich gibt, findet man nicht einmal in den MS Medien. Vielfach unreflektiertes Zeug, ohne an die Konsequenzen zu denken, wenn in in unser Land, bereits heute eines der dichtest besiedelten, noch weitere Millionen hineinströmen.. Auch seine abstrusen Solar- und E-Auto Träume und sein Hass auf AKWs, die er despektierlich als Schrottmeiler bezeichnet.. völlig neben den Schuhen! 🥾👠👞

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    • marlisa.s sagt:

      ...Und auch für unsere Bauern hat er nur Verachtung übrig! Eines Tages werden wir noch froh sein um die Bauern und Atomkraftwerke. Eine Nahrungsmittel- und Energieknappheit sowie Unterbruch der Lieferketten.. gefährden die Versorgungssicherheit. Nach der Corona-Plandemie, Krieg und Affenpocken.. stehen uns bereits neue düstere Szenarien bevor. Es gilt ab sofort einen rigorosen Stopp der Zubetonierung von Kulturland. Und ebenso einen sofortigen Zuwanderungsstopp.

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  • Benedikt sagt:

    Herr Bodenmann wird sein Hotel, "natürlich selbstlos, wie bei Sozi's üblich" für diese ach so armen ukrainischen Frauen und Kinder zu Verfügung stellen.

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  • ben_pal sagt:

    Wenn in der Schweiz die Bevölkerungsdichte 3-mal höher ist als in der Ukraine, wäre es doch sinnvoller, Schweizer dorthin auszusiedeln, wo es auch mehr natürliche Ressourcen gibt als in der Schweiz
    Mit den Argumenten von Bodenmann könnte man auch ganz Kalkutta und sogar Afrika in die Schweiz einladen, und sie alle zu Pflegekräften umschulen.
    Eine Nation und eine Kultur bestehen aus mehr als nur aus zusammengewürfelten Individuen wie auf dem Turm zu Babylon. Gemeinschaftlichkeit ist anders.

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  • ben_pal sagt:

    Zu 1) Wie macht man eine Blutauffrischung? Hat es der Autor schon mit seinem Blut versucht?
    2) Was hat der Wohnort mit dem CO2-Ausstoss zu tun? Eine bessere Lebensqualität geht unweigerlich einher mit höherem Energievetbrauch. Haben wir Energiereseven?
    3) Wenn mehr Menschen in der Schweiz leben, braucht es mehr Infrastruktur und auch Pflegekräfte. Sollen die Frauen zu Pflegearbeiten gezwungen werden, wenn sie doch so viele bessere Ambitionen mitbringen?

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  • Nora sagt:

    Und wo sind da unsere Baulandreserven Herr Bodenmann??? Sie werden ja dann an vorderster Front für neue Baulandeinzohnungen kämpfen !!! Gell…,

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  • Ich warte noch auf den Beweis zu mehr CO2 = höhere Temperatur. Hingegen gibt es sehr viele Indizien dass das nicht stimmt.
    Man sollte aufhören dieses Dogma einfach so zu verbreiten und unseren Wohlstand und unsere Freiheit dieser unsinnigen Theorie zu opfern.

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  • Sonusfaber sagt:

    Jedem Land tut Blutauffrischung gut. Der Zufluss an Ausländern, die hier bleiben, ist aber viel zu gross. Die Folge davon ist, dass nicht die Zuwanderer sich an uns anpassen, sondern wir an sie, was ja verkehrt ist. Zudem importieren wir haufenweise fremdes Gedankengut, das sich nicht integrieren lässt, daher viele unlösbare Probleme - eben wegen des unzumutbaren Ausmasses. Von der Schweiz, die ich als Kind erfahren habe, ist fast nichts übriggeblieben.

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  • bruno.rabe sagt:

    Von Herrn Bodenmann habe ich schon besseres gelesen. Was er hier von sich gibt ist verantwortungsloser Unsinn. Ich habe nichts dagegen wenn der Kanton Wallis 100000 Ukrainerinnen aufnimmt, wir in der Uesser-Schwiiz haben genug mit der Million Eingewanderten, die sich nicht assimilieren wollen. Die "gut ausgebildeten" Ukrainerinnen werden kaum in der Pflege oder in der Landwirtschaft arbeiten. Wir müssen also weiterhin Polinnen und Polen für diese Arbeiten reinholen.

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    • bruno.rabe sagt:

      Was Herr Bodenmann auch noch nicht gemerkt hat: Die zweite Generation der Tamilen arbeitet auch nicht mehr als Tellerwäscher, sie erlernen einen Beruf oder studieren. Hotels und Restaurants müssen endlich Strukturbereinigung machen. Immer nur schlechtbezahlte Ausländer holen von der hintersten Ecke der Welt geht nicht für immer.

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    • Hitsch.ch sagt:

      genau genommen heisst das, dass Ausländerinnen geholt werden damit Ausländer auf Kosten der Steuerzahler gepflegt werden können. So sieht’s aus!

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  • ThinkTwice sagt:

    Ich gestehe dass ich nicht den ganzen Artikel gelesen habe. Bereits beim ersten Satz habe ich mich gefragt, ob der realistisch ist. So gerne ich das hätte, aber ich sehe nirgends einen Willen zur Deeskalation, im Gegenteil. Dieser Krieg wird sich ausweiten und ein Land nach dem anderen wird involviert werden.

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  • balthasar sagt:

    Regt euch nicht so fest auf über diesen senielen Cüpli Sozi. Er kann nicht anders, den seine Voltaiksprüche sind so abgedroschen, jetzt will er sich um Welt- und Blutauffrischungspolitik kümmern. Vielleicht war er bei Soros auf der Lesung. Denn auch diesem nützt die Blutauffrischung nichts mehr. Entspannen..

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  • bmiller sagt:

    Und weil die Ukraine 15mal grösser ist als die Schweiz, ist es gut, dass viele Unkrainerinnen kommen und helfen , unser Blut aufzufrischen, da wir sonst jetzt schon drohen, "in Inzucht zu degenerieren" ( meinte jedenfalls Schäuble für die Deutschen) und das Land noch ein bisschen enger zu machen. Aber hallo, ist doch logisch.

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    • Kari aus dem Honigtopf sagt:

      Da wird doch schlagartig ein modernes Frauenbild sichtbar... das benötigt noch etwas Zeit zur mentalen Rückkoppelung. Aber he! Heute gebären auch Männer die Kinder. So sich eine Frau durchringen kann, das männliche Geschlecht anzunehmen... nur sollte er aus der Ukraine stammen. Aber, müssen die sich nicht an die Front melden, da sie sonst mittels Sozialcredit benachteiligt werden? Ja, ja, Herr Bodenmann.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Der Typ ist mir jede Woche ein neues Ärgernis.

    Aber Alles hat sein Gutes: Man erweitert den Horizont: "Das gibt es also auch."

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  • Ich finde, sie haben recht, Herr Bodenmann. Dafür sollten wir Herrn Putin für seine militärische Intervention nicht mehr kritisieren, er tut so viel für die eugenische Entwicklung Westeuropas. Auch seinem Land tut die Blutauffrischung gut, bisher sind 5 Mio. Ukrainer nach Russland geflohen. Eine segensreiche Entwicklung.

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  • Diese Senile Sozi hat vergessen , wen man hunderttausenden aus UKr. ausgesaugt , welche sind
    im Produktiven Alter , werfe diese Land in totale Katastrophe . Westen hat nachher frische Fleisch
    aber Ukraine ? Solche Gedanke sind schlimmer als Putins KRIEG , Genosse ohne Hirn .
    Es ist Interessant wie viele Perfidität kann ein linke rauslassen .

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  • Qualm sagt:

    Man darf schon katholisch und Sozialist sein, lieber Peter, doch wenn beides penetrant wird, so ist man schnell ein Faschist!

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  • 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

    So, so, Herr Bodenmann. Sind Sie auch dem Märchen von CO² aufgesessen. Eigentlich wissen Sie, dass die Erde kurz vor einem Polspung steht. Landebahnen werden nach dem neuen Magnetfeld umbenannt. Nun bitte ich Sie, zu reflektieren, was dies für die Erdachse bedeutet. Dann, in welchem Zusammenhang die Sonnenstrahlen auf Land und Meer steht. Man müsste zwangsläufig auf einen Klimawandel ohne CO² kommen. Für mehr Treibhaus- Details gibt es einen Kaffeé und ein Gipfeli.

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  • 38 sagt:

    Herr Bodenmann. Mir passt Ihre eugenische Pseudoanalyse nicht. Offiziell seien 50'000 Ukrainerinnen in der Schweiz. Die Dunkelziffer ist bei min. weiteren 50'000 Personen. Da habe ich handfeste Belege.
    Sie argumentieren aus ihrer Realitätsblase. Fern der gelebten Realität. Diese Leute benutzen unsere Ressourcen am Wohnungs- und Arbeitsmarkt. Die genannten Vorteile halte ich für Träumereien. Optimismus sollte keine Frage des Kontostandes sein. Sie scheinen jedoch daraufgin zu arbeiten.

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  • Da wär noch was sagt:

    Ich bin in einer Schweiz mit rund sechs Millionen Einwohner aufgewachsen und werde in einer Schweiz mit rund neun Millionen Einwohner in Rente gehen. Das ist das Problem. Verschärft wird es durch die grössere Mobilität, ein Ergebnis aus vorausgesetzter Flexibilität. Das gesellschaftliche Problem ist zunehmende inkompatible Inhomogenität und Wertvorstellungen. Eine Lüge ist das Ausbildungsniveau. Ein Land mit tiefem BSP hat kein überdurchschnittliches Ausbildungsniveau der breiten Bevölkerung.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Kinderspielplätze, wo vor wenigen Wochen noch vermehrt Kopftuch getragen wurde, hat sich das Haupt zu "Blond" geändert. Vermehrt äussern die angebrochenen Meter Wörter wie; "gib!", "ich will!" und "ich brauch". So ich mit Personen aus Reinigungs- oder Liefer- und Baubranche spreche, kristallisiert sich ein grosses Ungerechtigkeit- Empfinden heraus. Dieser Apfel ist schon mächtig angefault. Ich spreche den verantwortichen Stellen, die Fähigkeit zur einvernehmlichen Lösung ab.

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  • gerda.d sagt:

    Grüezi Herr Bodenmann
    Wie sieht eigentlich Ihr eigenes Domizil aus? Wohnen Sie in einem Haus mit Umschwung oder "gestapelt" im 10. Stock eines hässlichen Blocks? Wieviele Stunden verbringen Sie täglich im Stau oder in überfüllten Zügen? Aus eigener Erfahrung aus dem Aargau kann ich Ihnen versichern: Es lebt sich nicht mehr schön in einem mehr und mehr zubetonierten und aus allen Nähten platzenden Kanton!

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  • Frank Z. Marg sagt:

    In den 90er hörte man von den Linken den Spruch: "Liebe Ausländer, lasst uns nicht mit den Schweizern alleine". Der Spruch hat sich ins Gegenteil verkehrt: Mittlerweile sind so viele hier, dass man sich als Schweizer tatsächlich manchmal alleine fühlt. Bodenmann gehörte damals ganz sicher auch zu diesen Sprücheklopfern. Null Empathie für die Eigenen, alle Empathie für die Fremden. Das ist die psychologische Matrix des Gutmenschenfaschismus.

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    • Da wär noch was sagt:

      Die Sozialhilfeindustrie funktioniert bei Zuwanderung von Flüchtlingen wie geölt. Bei Bergbauern, die für ihr karges Einkommen 365 Tage im Jahr jeden Tag früh im Stall stehen, haben die woken, gendernden, moralisierenden Heerscharen von sozialindustriell beschäftigten Gutmenschen wenig Aussicht auf einen Auftrag, genausowenig wie bei den portugiesischen Bauarbeitern oder der spanischen Verkäuferin.

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  • lula sagt:

    Selig die Gläubigen, sie werden das Himmelreich haben

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    • Idealist sagt:

      Na ja, vermutlich ist der naive Peter Bodenmann lieber in der roten sozialen Hölle!
      (Den Himmel muss man sich verdienen)

      Weil die Vorstellung für ihn so ideal ist möchte Er und die sozialistischen Gesinnungsgenoss/innen/es diese auch auf der Erde haben.

      Es gibt solche auf Erden, darum haben wir u.a. so viele Flüchtlinge! ... Sie checken's einfach nicht.

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