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Peter Bodenmann

100 Kilowattstunden für 1100 Kilometer

Ausgerechnet Mercedes läutet eine neue Runde in Sachen Effizienzsteigerung des Privatverkehrs ein.

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28.04.2022
Während Jahren schrieb ich in der Weltwoche regelmässig, dass sich die Elektroautos durchsetzen würden. Sehr zum Ärger von Leserinnen und Lesern, die voll auf Benzin und Diesel standen. Seit gefühlten drei Jahren schreibe ich nicht mehr pr ...
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16 Kommentare zu “100 Kilowattstunden für 1100 Kilometer”

  • the last philosopher sagt:

    Ein ehemaliger SP-Präsident will uns das unsozialste aller Fahrzeuge, das E-Mobil, verkaufen. Besitzer von E-Mobile erhalten beim Kauf bis zu 15'000.-- Franken Subventionen, sie erhalten zudem Steuervergünstigungen und zahlen keinen Unterhalt am Strassenbau, denn der Bau und die Erneuerung des Strassennetzes wird grösstenteils durch die Benzinsteuer finanziert.

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  • Argonaut sagt:

    Bodenmann ist nicht Fachmann sondern Egomane u. Politiker. Er hat jedoch in einem Recht: Technischer Fortschritt kennt kein Ende u. wenn dann die "Neuen WOKE Buerger" nach mehr Strom schreien wird auch Atomstrom u. die Zupflasterung der Alpen mit Solarzellen, die Erhoehung der Wasserspeicher usw. kaum mehr mit "Umweltbedenken" zu stoppen sein. Eines ist aber sicher: Der Preis der dann zu zahlen ist wird hoch sein, naemlich mit dem Verlust der persoenlichen Freiheit.

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  • Guido Blanchard sagt:

    Herr Bodenmann lebt seinen Traum 😴 dass E-Mobilität nur im Logistik-und Verteilzentrum etwas zu suchen hat ist hinlänglich bewiesen. Dies allerdings nur solange für das Speicherproblem noch keine ökonomische und ökologische Lösung gefunden ist. Sobald ich mit 600 Kg Leergewicht, 400 Kg Nutzlast, 600 Km Reichweite und 350 Nm Drehmoment E-Mobil sein kann bin ich dabei.

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    • Da wär noch was sagt:

      Da Ihre beschriebene Kombination von Leistung, Kapazität und Masse unmöglich zu machen ist, sagen Sie höflich, dass Sie auch beim Verbrenner bleiben wollen. Sie werden sich dabei nicht alleine sehen.

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  • kurt.alfred.mueller sagt:

    In kurzer Zeit schon der zweite Artikel von Herrn Bodenmann ohne das Wort “bifazial”!

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  • gubi sagt:

    0,6% des Alpenraums sind - gemäss Experten - mehr als 100 km2. - viel zu viel! You are a dreamer.

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  • luca brasi sagt:

    Und wieder mal wird ein Concept Car als neuer Standard gehypt. Mit 90 km/h und 185er Bereifung, mit 0,17 cW und kleiner Fläche fährt alles sparsam. Leider nicht in der Praxis, wenn mehr Gewicht anliegt und realistisch gefahren wird.

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  • Da wär noch was sagt:

    Es ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, dass bei Bodenmann ein paar physikalische Tatsachen ankommen, nämlich, dass Akkus in der Kälte sehr deutlich weniger leisten und einen Teil des Stroms zum Aufwärmen benötigen und dass die Sonneneinstrahlung im Winter sehr viel geringer ist als im Sommer. Selbst in den Walliser Tälern sind die Tage im Winter kürzer und die Sonneneinstrahlung flacher. Vielleicht kümmert sich Bodenmann als nächstes um die Speicher?

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  • juege sagt:

    Auch wenn's der Bodenmann nie begreifen wird - hier eine Antwort für alle anderen: https://eike-klima-energie.eu/2022/04/28/industrie-aus-dem-e-auto-ist-die-luft-raus-und-elektro-lkw-fuer-die-feuerwehr-bleiben-liegen/

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  • Nordlicht48 sagt:

    "Tesla verdient Geld wie Heu."

    Oh ja, durch die regierungsamtlich verordneten CO2-Emissionsrechte, die andere Hersteller von ihm kaufen dürfen.

    ".... selbst in den USA ..."

    Oh ja: "Sales of EVs also jumped 83% to 434,879, but represented a meager 3% of the market." (Quelle: https://www.reuters.com/business/autos-transportation/us-hybrid-electric-car-sales-hit-record-highs-2022-01-06/)

    Man könnte endlos zu diesem Artikel weitere Ergänzungen schreiben.

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  • MWb sagt:

    Seltsam wenig hört man Bodenmann übrigens in letzter Zeit über die Bauern-Subventionen lästern. Wenn man selbst einen Subventions-Topf für sich entdeckt hat, dann ist man halt vorsichtiger....

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  • MWb sagt:

    "Der Autor ist Hotelier in Brig und ehemaliger Präsident der SP Schweiz" Liebe Weltwoche, wenn man sonst schon über gekaufte Politiker schreibt, dann fragt doch zwischendurch einmal nach, bei welchen Solarprojekten Herr Bodenmann finanziell involviert ist...

    Nicht, dass ich Solarprojekte generell schlecht finde, aber im Wallis sollte man vielleicht etwas vorsichtig sein wenigstens in den Bergen, wenn man das Tal ja schon zu Tode betoniert hat.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Planwirtschaft nennt man es, falls das Marktergebnis durch Lenkungsabgaben, Steuern, Subventionen, Verbote, Gebote, groteske Abgasnormen und Zulassungsbeschränkungen diktiert wird. Und sobald die vorhersehbaren Fehlinvestitionen eine Krise auslösen, war es der "Kapitalismus".

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Wie sich ein Alt-Sozi für deutsche Luxusautos begeistern kann! Schon das Vorgängermodell kostete "ab 98'000 €", in der Schweiz also weit über 100'000 Fr. Die Batterie, das teuerste Teil, wiegt allein 500 kg. Was ist diese Karosse noch wert, wenn die Batterie, nach wenigen Jahren, schlapp macht? Für den Hotelier gilt: Hauptsache elektrisch und EU-Produkt.

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  • ben_pal sagt:

    "mit 0.6 Prozent des Alpenraums können wir uns mit Winterstrom versorgen". Ja, indem wir nur genügend Steckdosen in den Alpen installieren oder die Gletscher abschmelzen um die Stauseen zu füllen.
    Ubrigens; vor rund 3000 Jahren waren die Alpen fast völlig eisfrei, vor etwa 10000 Jahren reichten die Gletscher bis nach Zürich und Genf.

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  • Jabberwocky sagt:

    Ziemlich schizophrener Kommentar. Oben Kapitalismus loben und unten Marktbeschränkungen befürworten. Hatte schon Hoffnung, dass Bodenmann zur Vernunft gekommen ist. Leider nein.

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