window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MARKUS WIDMER / KEYSTONE

1,2 Kilometer Wahnsinn

Wer sehen will, was in der hiesigen Verkehrsplanung falsch läuft, muss die Zürcher Hardturmstrasse hinunterfahren – am besten mit dem Auto.

41 193 15
18.07.2022
Zürich Als vor kurzem Fräsen und andere Baumaschinen in die Hardturmstrasse im Zürcher Industriequartier, Kreis 5, gebracht wurden, konnten weder Bewohner noch Benutzer ahnen, was daraus entstehen würde, auch wenn das Tiefbauamt Infor ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

41 Kommentare zu “1,2 Kilometer Wahnsinn”

  • BeppiHombre sagt:

    Hier in Basel läuft das sehr ähnlich, rotgrün regiert und somit fernab der Realität!
    Es wird vom OpenSpaceOffice aus konzeptionell etwas geschwafelt was draussen in der Praxis kein Mensch braucht.

    0
    0
  • Kripo sagt:

    Die Tyrannei und Zwängerei Grüne und Linke, Grün/Linke Regierungsapsurde, Erholungsgebiete/Wohlfühloasen, -wirklich von dem hat es genug. -Ist eine Stadt, pasta. Sonst kommt die Stadtreinigung/Gartenabteil nicht nach, verliert den Ueberblick. Alle Gemeinden sollten die Gelder massiv kürzen.

    0
    0
  • simba63 sagt:

    Die Hitze hat eben dem ganzen Stadtrat das Hirn verbrannt und das schon bei Temperaturen unter 25 Grad!

    6
    0
  • Pablo57 sagt:

    1. Ich fühle Mitleid mit den Arbeitern, die diesen Schwachsinn umsetzen mussten. Die können ja auch rechnen.
    2. Ich habe schon mal vorgeschlagen, man soll diesen Schwachmaten irgendwo in der Schweiz, zB auf der Thuner Allmend, ein grosses Grundstück einzäunen und sie dort ihr Nirvana aufbauen lassen. So mal als Versuchslabor. Dazu sollte man Einsichtsplattformen bauen, wo man von aussen dem heilbringenden Leben zuschauen könnte. Der Versuch müsste aber finanziell mindestens selbsttragend sein.

    7
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Zum ersten Mal in meinen 62 Lebensjahren denke ich, dass man sich gegen die Behörden auflehnen, die linksgrüne Tyrannei nicht länger gewähren lassen, der Willkür der Beamte ein Ende setzen sollte. Das wäre gerecht, wenngleich rechtswidrig ...

    19
    1
  • marlisa.s sagt:

    Unterhaltsam und exzellent geschriebener Artikel! Da bleibt eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Zürich wird immer mehr zu einem Hotspot, wo infantile Grüne und Linke ihre irren Träume auf Kosten der Steuerzahler, offenbar ohne Gegenwehr der Bewohner solcher Auswüchse verwirklichen können. Möblierte Strassen, die das Kolchosenfeeling und den Gspürschmi-Fühlschmi-Gemeinschaftssinn fördern sollen, lehnen viele ab. Viele bevorzugen Privatsphäre und Ruhe anstatt diesen Jahrmarkt vor ihren Fenstern.

    23
    0
  • wahrenberger sagt:

    Links-Grüne Pollution..,Ausgleichszahlungen einstellen..,und der Spuk hört sofort auf..!

    22
    0
  • Bischi49 sagt:

    Die Hardturmstrasse wäre die logische und kürzeste Verbindung zur A1 Richtung Bern und Basel. Aber seit Jahrzehnten wird sie aus politischen Gründen vom Verkehr geschützt. 10‘000-de Fahrzeuge täglich werden zum Umweg über die Förrlibuck-, Duttweiler-, Pfingstweidstrasse gezwungen. Hat mal jemand eine Umweltverträglichkeitsprüfung mit dem Nachweis der so erzeugten zusätzlichen Luftschadstoffe und des CO2 gemacht? Ist nur so ne Frage an jene, die eine solche Prüfung sonst für alles möchten.

    42
    0
  • Gonzo911 sagt:

    Man sollte die Idioten wegen Verschwendung öffentlicher Gelder Anzeige.

    41
    0
  • Petrus der Zweite sagt:

    Von irgendwo muss doch das Geld kommen…. Ja, Ja, das wissen wir. Von den noch verbliebenen Firmen und dem Finanzausgleich…. Peter.

    30
    0
  • jean ackermann sagt:

    Wer sind eigentlich diese Leute die in dieser kunterbunten, grünen Spielstadt leben. Die müssen ja im Geld schwimmen und sonst alle Zeit der Welt haben. Von irgendwo muss doch das Geld kommen!

    47
    0
    • Theodor Rickli sagt:

      die schwimmen auch im Geld...wie es sich für braune Kommunisten gehört ...im Geld der Anderen!
      Also der Kohle welche die Landeier, der Kanton, und die Nachbarkantone abzudrücken haben....Neben der Knete welche die Kommunisten standesgemäss bei den Versicherungs-Heuschrecken und den phösen Bankster-Kapitalistenschweinen (braune Banken-Bezeichnung aus dem braunen Fischer-Steinewerfer-Vokabular)!

      28
      0
  • juege sagt:

    Es gibt zum Glück Möglichkeiten, dieses Shithole zu umfahren.

    41
    1
  • lektor sagt:

    Gute Idee, aber: diese linksrotgrünen Regierungschaoten wären noch imstande, an jeder Ampel einen „Lärmschutzbeauftragten“ hinzustellen, welcher die hupenden Automobilisten verzeigt…

    45
    0
  • Wernher sagt:

    Die Stadt Zürich hat einfach zu viel Geld, das von den umliegenden Gemeinden - vornehmlich der Goldküste - reichlich alimentiert wird. Diese Gemeinden sollten schon lange über eine Kürzung nachdenken.

    80
    0
  • Peter CH sagt:

    Was wäre wenn, jeweils alle Autos hupen würden, wenn sie an der Ampel stehen müssen, ohne dass es einen Grund gibt, überhaupt anzuhalten… könnte ein appropriates Mittel sein, für die Rückkehr zur Normalität.

    68
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wann hat das normale Volk genug? Schauen wir nur nach Holland! - muss das sein?

    64
    0
    • 1291 sagt:

      .... und nach Sri Lanka, da hat man die grüne Regierung aus dem Land gejagt. Das wäre hier auch zu überlegen.

      26
      0
    • Nesti sagt:

      @Alpe-Rösli: "Normale" wählen bürgerlich. Seit einiger Zeit stieg die Zahl wohlstandsverwahrloster rot-grün Politiker, mit sichtbarem Resultat deren Wahnsinns. Chapeau den Sri Lankern, sie haben ihren grünen Verbrecher-Premier zum Teufel gejagt, der ein Düngemittelverbot verordnete und damit die Existenz der Bauern ruiniert und das Volk dem Hungertod ausgeliefert hätte. 2023 bei den Gesamterneuerungswahlen können auch wir Rot-Grün «zum Teufel jagen», durch Ab-/Nichtwahl dieses Gesindels.

      9
      0
  • frank huber sagt:

    Die Städte schaffen sich selber ab. Ständte sind Handelsplätze, Treffpunkt von Angebot und Nachfrrage. Dort kaufen Händler von Bauern und andern Produzenten einzeln ein, und verkaufen dann en gros. Resp. auch das Gegenteil. Händler kaufen gross ein, und verkaufen dann im Detail, eben in der Stadt. Die Stadt lebt von der Frequenz. Verschwindet die Frequenz, verschwiden die Händler, damit wird kein Geld mehr generiert, dann verschwindent die Gastronomie/Ausgang, dann folgt noch Admin/Verwaltung

    66
    0
    • DanielS sagt:

      Da bin ich ganz bei Ihnen Herr Huber. Nur sehen das gewisse Leute nicht auch so, für die ist eine Stadt ein Erholungsgebiet, ein Rückzugsort, eine Wohlfühl-Oase. Wie es aussieht setzen sich diese Leute leider durch. Ich gehe schon länger nicht mehr in die Stadt, mein Geld bleibt schon mal draussen. Mein Kollege hat erst kürzlich mit seiner Firma Zürich verlassen, sein Geld ist auch weg. Wir werden sehen…

      37
      0
    • #Slevin1991 sagt:

      Treffender könnte man dies nicht formulieren. Diese Zeilen sollten an die rot-grüne Regierung in ZH, BE und BS übermittelt werden...

      27
      0
  • Mueller sagt:

    Wann kapiert eugentlich der hinterletzte Wähler, dass diese „Grünen“ Kommunisten sind, die unser Gesellschaftsystem zerstören wollen, um ein sozialistisches Reich zu errichten !?

    68
    0
    • 1291 sagt:

      Die Grünen wollen keinen Sozialismus, sondern links-grünen Faschismus. Wer diese Parteien wählt, macht sich strafbar an unserer Zukunft und unseren Kindern, unserem Wohlstand und sozialen Frieden.

      20
      0
  • lektor sagt:

    Sollte heißen: ich kann es nicht GLAUBEN

    25
    0
  • lektor sagt:

    Ich kann es nur wiederholen: Diese „Regierung“ muss abgewählt werden! Sind die Bürgerlichen in der Stadt wirklich in der Minderheit? Ich kann es nicht gksuben

    52
    0
  • monika.noser sagt:

    Idiotie!

    42
    0
  • Uncle Scrooge sagt:

    Traumhaft - aber die Stadtzürcher haben die Crew auf diesem Narrenschiff selbst gewählt. Wie bestellt, so geliefert.

    Corona macht mir ein bisschen Hoffnung hier: Working from Home wird bleiben. Längerfristig wird der Mittelstand nicht mehr in der Stadt leben müssen um kurze Pendelwege zu haben --> Steuersubstrat wird abziehen. Da Links/Grün keinerlei Wertschöpfung erzeugt, wird diese Politik schlussendlich implodieren. Braucht aber noch Zeit. Bis dahin sind wir Aussenstehende gut unterhalten!

    59
    0
    • Mond.licht sagt:

      Die fehlende Wertschöpfung wird ausgeglichen mit höherem Finanzausgleich, der sprudelt immer. Und — solange eine Minderheit bezahlt, und eine Mehrheit bekommt, ist das auch politisch nicht einfach umzukehren

      40
      0
      • Uncle Scrooge sagt:

        Der Finanzausgleich ist tatsächlich ein Problem. Eine gewisse Unterstützung von strukturschwachen Kantonen etc. ist notwendig für den Zusammenhalt des Landes. Die Kunst besteht dahin diese Beiträge so gering zu halten, dass für linke Fantastereien nichts übrig bleibt

        12
        0
  • werner.widmer sagt:

    Wann haben die Bürger genug? Wenn diese dann in der Mehrheit sind und die Minderheit überstimmen, nennt sich das "Spaltung der Gesellschaft". Das, dass zudem es führte, nennt sich "Harmonisierung des Zusammenlebens".

    94
    0
  • unreto sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel. Eigentlich wollte ich einen Kommentar verfassen und Ihnen zukommen lassen. Sie sind mir zuvorgekommen! Ich fahre jeden Tag mit dem Velo mehrmals mal diese Strasse entlang. Unglaublicher rot-grüner Verhältnisblödsinn . Das war eine ruhige 30 Zone mit perfektem Radstreifen und unnötigen Rotlichtern. Jetzt werde ich auf dem extra breiten Radstreifen von Autos gestört und da ich mit den Rotlichtern immer noch gezwungen werde anzuhalten gleich mehrmals überholt.

    112
    2
  • k.schnyder sagt:

    Den Zenit haben diese Verantwortlichen offensichtlich überschritten und die Degeneration scheint weit fortgeschritten. Wo sind die normal denkenden Bürger, die noch eine vernünftige Einstellung haben?

    124
    0
  • ulswiss sagt:

    Interessant wäre auch zu wissen, woher das Geld für diese Massnahmen kommt. Kommt es etwa sogar aus dem schweizerischen Verkehrsfonds für Autobahnen, wo man auch hereingeschrieben hat etwas wie Engpassbeseitigung in grossen Städten. Von diesem Fonds wurden doch kürzlich für Zürich riesige Millionenbeträge gesprochen, welche wohl mehrheitlich gegen den Autoverkehr angewendet werden.

    101
    0
  • Nordlicht48 sagt:

    Es wird mehr Radverkehrs-Tote geben, wenn sie keine eigenen, feshützten Fahrstreifen mehr haben.

    Wenn LKW gezwungen sind, bei Begegnungen auch die Radstreifen zu nutzen, sind Unfälle programmiert.

    Ein "shared space" geht nur im Schrittempo, also in einem reinen Wohnquartier. Die Hardturmstrasse aber hat Durchfahrt-Funktionen.

    76
    0
  • Ruedi Lienhart sagt:

    Wieso werden die Rot Phasen auf die Velofahrer angepasst. Die fahren ja ob es grün Orange oder Rot ist. Aber ja wir haben halt eine ganz schlaue Regierung. Ich bin der Meinung das in einer 3 Zone keine Fussgängerstreifen erlaubt sind.

    94
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.