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Stefan Baron

150 Millionen Afrikaner in Europa?

Die EU doktert in der Migrationspolitik weiter nur an Symptomen herum.

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18.10.2023
Wenn es stimmt, dass Menschen nur pathologisch lernen, dann ist das Übel der Massenmigration für Europas Politiker und ihre Söldnermedien offenbar immer noch nicht schmerzhaft genug, um echte Lernprozesse auszulösen. Nach wie vor doktern di ...
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7 Kommentare zu “150 Millionen Afrikaner in Europa?”

  • WMLM sagt:

    Ich musste bereits vor 50Jahren in der Primarschule Schoggitaler für die Affrikanerhilfe verkaufen. Definitiv ein Fass ohne Boden. Und es geht immer weiter...

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  • BeRom sagt:

    Meine Befürchtung vor wenigen Jahren galt der Frage, ob die Migration auch eine Kriegsstrategie sein kann.
    Wenn ja, dann bleibt nur eine Frage: sind, nennen wir es mal so, „Soldaten“ auch Fachkräfte?
    Kann man noch von Flüchtlingen reden, wenn sie über hunderte von Kilometern per Schiff oder Flugzeug abgeholt werden?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die wollen das so. Mehr junge Männer für die (Bürger-) Kriege der Zukunft

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  • UKSchweizer sagt:

    Es gibt Leute, welche sagen, dass wir in Afrika helfen müssen, damit sie nicht fliehen. Dieser Artikel zeigt etwas wie die Verhältnisse liegen. Es werden da zusammengezählt bis jetzt ca 300 Milliarden USD Investitonen durch die Seidenstrasseninitiative erwähnt. Die Weltbank schätzt, dass dadurch bis 2030 rund 40 Mio Menschen der Armut entfliehen können. Es fehlt aber die Zahl wieviel die Bevölkerung Afrikas bis 2030 wachsen wird. Ich wette das sind viel viel mehr als 40 Mio; nützte somit nichts.

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    • reto ursch sagt:

      Darum sofort raus aus dem FIAT und Schuldgeldsystem und rein in Sachwerte. Es wird Zeit, wo immer möglich seine Steuern zu «optimieren», nicht mehr länger in die Sozialwerke einzuzahlen und privat zu sparen. Investments nur noch in Grund und Böden, in Immobilien und allem voran in physisch Gold in den eigenen Händen. Auch geeignete Mittel um sein Vermögen zu verteidigen dürfen nicht fehlen.

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  • UKSchweizer sagt:

    " die «Rückführung» abgelehnter Asylbewerber administrativ erleichtert werden" Das ist eine typisch wunderschöne Formulierung ! Diese Asylbewerber sind dann rascher rechtskräftig für die Rückführung markiert. Rückgeführt werden sie aber nicht, da die Herkunftsländer die nicht zurück haben wollen. Bleiben also ewig hier. Es müsste heissen: " die «Rückführung» abgelehnter Asylbewerber muss mit allen denkbaren Mitteln durchgeführt werden"

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  • mosert sagt:

    Klimawandel, Co2 Abgabe, Arbeit zu den Menschen bringen, alles nur blabla. Wir müssen die Grenzen dicht machen und die Leute wieder ausschaffen, koste es, was es wolle. Wir schaffen das!

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