window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

2024: Jahr des Politikwechsels

Die CDU muss ihre AfD-Brandmauerpolitik vor den Landtagswahlen überdenken.

30 107 5
03.01.2024
Das neue Jahr könnte interessant werden. Nicht nur, weil die FDP immer noch keine Anstalten macht, ihren politischen Selbstmord durch einen Ausstieg aus der Ampelkoalition zu verhindern, sondern vor allem hinsichtlich der Landtagswahlen in dre ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

30 Kommentare zu “2024: Jahr des Politikwechsels”

  • greekmike sagt:

    Brandmauer einreißen, nicht überdenken!

    2
    0
  • wpenn sagt:

    Wann erkennen CDU, die Grünen, SPD und FDP, wie entbehrlich sie inzwischen sind? Mit denen ist kein Staat zu machen - da haben die US-Democrats schlechte Repräsentanten in der EU. Nun gut, die US-Democrats sind dem Grunde nach ebenso entbehrlich.

    6
    0
  • Lauterbach BS sagt:

    Eine CDU-Abspaltung mit Maaßen und ein sehr hoher AfD-Stimmenteil mag einem erstmal etwas unwirklich anmuten. Aber bis zur Bundestagswahl ist (leider) noch viel Zeit, bzw genügend Zeit! Ich glaube da wird für hoffentlich viele ein feuchter Traum wahr. Wiedereinführung der Demokratie und hohe Rückführungszahlen, plus ersatzloser Streichung aller Gesetze bezüglich "Klima", plus Auflösung der "Grünen" bzw Neo-Braunen.

    5
    0
  • kurosch sagt:

    Lieber Herr Köppel, wie kommen Sie darauf, dass die Linke dem Gesetzt zugestimmt hatte? Und bei Sara Wagenknecht bitte ich um Einzelnachweis (Link), über ihre Zustimmung.

    1
    0
  • Nirvana sagt:

    Die CDU ist eine Nebelkerze. Sie wird nichts ändern. Zu viele Merkelianer die die CDU spalten. Alle großen Wort kommen jetzt vor der Wahl und nach der Wahl wird nichts passieren, sie werden die Ministerposten besetzen und das ist alles was die CDU will. Leider ist escdas was viele Politiker wollen, es geht ihnen nur noch um Ihre Karriere, sie sehen sich gar nicht mehr als Volksvertreter. Baerbock sagt schon das es egal ist was ihre Wähler wollen. Ich hoffe die Werte-Union unter Maaßen rockt es.

    8
    0
  • herby51 sagt:

    Das Problem wird einfach in Deutschland zur Seite gewischt.Die grösste Schuld am Niedergang Europas und Deutschlands,trägt die US gesteuerte EU. Einige EU Länder stehen ja vor der Pleite,was in den MsM unterdrückt wird!Solange US Schergen wie von der Leyen,Merz,Baerbock usw.nicht weg sind geht es mit Deutschland und Europa nur noch den Rhein runter.

    10
    0
  • Alibaba sagt:

    Nach den Landtagswahlen im Herbst wird sich die AfD, vielleicht zusammen mit der WU,
    überlegen, ob sie die CDU zu Koalitionsgesprächen zulassen will.

    8
    0
  • jacra sagt:

    Prof. Dr. Riecks, Parteien im Strategiecheck
    https://www.youtube.com/watch?v=5oYZKaRwDIg

    2
    0
  • Hemero Dromos sagt:

    Wenn die Hütte brennt, müssen die Brandmauern für die Löschfahrzeuge niedergerissen werden!

    7
    0
  • klaweb52 sagt:

    Und es wird für die CDU noch schlimmer kommen. Wenn die Werteunion mit den Leuchttürmen Hans Georg Maaßen und Markus Krall an den Start geht, dann droht der CDU das Wegbrechen ihrer verbliebenen konservativen Wähler. Und das sind nicht so wenige, wie sie glaubt - es sind genau diejenigen, die Merz als CDU-Vorsitzenden gewählt haben und bitter enttäuscht wurden……..

    10
    0
  • Obi-Wan Kenobi sagt:

    CDU und AfD haben gemeinsam die übergroße Mehrheit und könnten sofort den Wechsel umsetzen. Die immer noch merkelhörige CDU aber kastriert das bürgerliche Lager mit ihrer kindischen Brandmauer, statt die Diskussion aufzunehmen und durch Verhandlung und Argumentation den völkischen Flügel zu minimieren/marginalisieren. Coalescere et impera könnten auch die Bürgerlichen. Ohne Umsteuern der CDU erzwingt die Brandmauer das Kreuz rechts der CDU.

    7
    0
  • belf23 sagt:

    Der CDU / Union wird es ,wenn sie weiterhin die Brandmauer aufrecht erhalten und damit den Volkswillen ignorieren, so ergehen wie den Konservativen in Frankreich und Italien ergehen..sie sind quasi eine Spliterpartei..und das ist gut so.

    6
    0
  • freigeist sagt:

    Vergessen wir nicht die Werteunion, die als neue Partei hochkommen will. Sie könnte der CDU weitere Prozentpunkte wegnehmen. Daher genügt wenig Hellsicht dazu zu ahnen, dass die Werteunion im ö-r TV nicht eingeladen sein wird, und bestenfalls versucht wird sie ähnlich der AfD in eine rechtsextreme Ecke zu schieben. Die "Haltungsjournalisten" haben dieses Jahr viel Arbeit vor sich, und werden trotzdem die Stimmung nicht drehen können!

    9
    0
  • pat! sagt:

    Sie vergessen die Werteunion. Die wird mind. 10% machen.

    6
    1
    • Charlie Brown sagt:

      Nur die Werteunion um Maasen wird zusammen mit der AfD das Ruder herumreissen können. Mit einem Merz als Parteipräsidenten wird die CDU ihren grünen Wahnsinn weiter treiben. Kein Wunder, hat Merz doch beste Verbindungen zu BlackRock, die sich am Grünseinwollen mit ESG Investments eine goldige Nase verdienen. Auch Habecks Ministerium ist von „Ehemaligen“ der Hochfinanz unterwandert. Und auch der Sonnenkönig Macron wurde von der Hochfinanz um Rothschild auf seinen Posten gehieft, ganz demokratisch

      5
      0
  • in_dubio sagt:

    Es stellt sich die Frage nach dem Einfluss der Merkel Seilschaften und der SED II Schlaefer, ob Merz ueberhaupt eine Chance hat, seine Mauer zu beseitigen. Sollte Merkel jedoch als Wahlkampfhilfe nominiert werden, waere dies ein Signal an alle Konservative, sich von Merz und der Merkel Union endlich zu verabschieden.

    8
    0
  • kostas sagt:

    Man will es nicht kapieren. Die CDU ist das gleiche wie die Grünen, nur die Farbe ist anders. CDU! Das ich nicht lache..Die Partei die alle schlechten Entscheidungen getroffen hat mit ihrer "Grossen Vorsitzende"

    9
    0
  • AfD hat zwischen 27-35% Wählerzustimmung! Wer glaubt, dass alle die AfD wählen, rechtsextrem veranlagt sind, der ist auf dem Holzweg! Schließt man diese Gruppe weiterhin aus, so muss das als anti demokratische Handlung deklariert werden. Warum? Ganz einfach: Um die Macht zu erhalten, müssen sich alle anderen Parteien inkl. Grüne zusammenschließen. Dies wiederum bedeutet, dass sich nichts verändern wird (weil die Grünen dem nicht zustimmen!) und der Wählerwillen somit ignoriert wird.

    13
    0
  • juergen.duering sagt:

    die neue Maasen-Partei wird wohl der CDU den Rest verpassen...

    10
    0
    • Herr Müller sagt:

      Die Partei wird „Werteunion“ heissen. Die Werteunion wird keine Brandmauer nach rechts haben. Es wird spannend zu sehen, wie viele Stimmen und bestehende Sitze diese Partei dem Rest-CDU abnehmen und in welchen Ländern dies zu blau-schwarze Koalitionen führen wird.

      10
      0
  • herby51 sagt:

    Merz und die anderen Merkel Schergen müssen zuerst entmachtet werden, sonst gibt es in der CDU keine Strategieänderung. Die würden sonst bei den nächsten Wahlen wieder eine Regierung mit der SPD ansteuern!

    13
    0
  • jacra sagt:

    Mit dem Auftreten der neuen Partei, (WU- Werteunion) welche nach eigenen Angaben für eine Koalition nach allen Seiten offen ist, werden die Karten neu gemischt.

    13
    1
  • deesse sagt:

    Frau Merkel hat es fertiggebracht, die CDU Richtung Abgrund zu steuern.

    18
    0
    • singin sagt:

      @deesse: Und Merz macht auf der gleichen Linie weiter! Es ist zu hoffen, dass der deutsche Wähler sich nicht wieder von diesen leeren Versprechungen irreführen lässt. Die CDU ist zu einer linken Partei mutiert.

      13
      0
    • Eddy sagt:

      Merkel ist verantwortlich für einen Teil der unglaublichen sinnlosen Einwanderung, für den Niedergang der Bundeswehr, für die total marode Infrastruktur usw. Dass diese Frau noch heute Privilegien bekommt ist ein Wahnsinn.

      15
      0
    • herby51 sagt:

      Ja als Angestellte der USA.Genau wie die EU von den USA ins Leben gerufen wurde, Kohl.Wenn Deutschland nicht lernt, dass es ohne EU jedem Land wieder besser gehen würde,ist der Niedergang nicht mehr zu stoppen,auch von der AFD nicht.( Ausser sie treten sofort aus der EU aus!)

      2
      0
  • simba63 sagt:

    Die CDU schafft es nicht! Sie wird eine Micro-Partei, wahrscheinlich sogar verschwinden! So wie sie sich zur Zeit auch gibt, wäre es auch nicht schade!

    36
    0
  • Edmo sagt:

    Vorerst hofft die CDU noch darauf, dass die AfD rechtzeitig verboten wird. Die aktuelle Entwicklung in Deutschland, weg von der Demokratie, hin zur strengen Klima-Diktatur, gibt durchaus Anlass zu dieser Hoffnung. Deutschland steht aktuell näher am Abgrund zum übelsten grünen Faschismus, als wir wahrhaben wollen. Doch bis anhin steht die CDU dieser schlimmen Entwicklung weit näher als der soliden bürgerlichen Politik einer AfD.

    49
    0
  • oazu sagt:

    Mit diesem Brandmaurer Merz im Artikelbild wird sich in DE nichts ändern, sollte der irgendwie sich in eine Regierung schleichen können.

    12
    0
  • mediagnose sagt:

    Je länger die Altparteien ihre Projekte durchziehen wollen, desto mehr profitiert die AfD. Gleiches gilt für allfällige Diskreditierungen usw. . Die AfD ist die bürgerliche Alternative, die die Programmatik der Vor-Merkel- CDU übernommen hat. Das merken immer mehr Wähler. Meine Meinung.

    59
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.