Der Ärger unter den Postkunden ist gross. Seit Anfang April müssen für diverse Dienstleistungen zum Teil massiv höhere Gebühren bezahlt werden. Ein Nachsendeauftrag bei einem Wohnungswechsel kostet am Schalter neu 42 Franken statt 15 Franken. Für das Zurückbehalten der Post während zweier Wochen bezahlt man 20 statt 10 Franken. Und eingeschriebene Briefe kosten 5 statt 4 Franken.
Der Staatsbetrieb hat auch neue Gebühren eingeführt. Für jede Vollmacht für das Abholen von Sendungen muss man 36 Franken für deren Errichtung hinblättern – und 24 Franken für jedes Jahr, in dem die Vollmacht weiterhin gültig ist. Ein erzürnter Weltwoche- Leser rechnet vor, dass er nun fast 10 ...
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