Esther Kinsky: Rombo. Suhrkamp. 267 S., Fr. 36.90
Im Mai und im September 1976 erschütterten zwei schwere Erdbeben die italienische Region Friaul-Julisch Venetien. Das Epizentrum des Bebens lag nördlich von Udine am Monte San Simeone in den Gemeinden Trasaghis und Bordano. Die Dörfer im Val Canale und am Tagliamento wurden am schwersten getroffen. Fast tausend Menschen starben, Zehntausende wurden obdachlos. Hunderte von Dörfern und etliche Städte lagen in Trümmern.
«Rombo» ist ein altes italienisches Wort, das den dumpfen Ton beschreibt, der solch unheimlichen Beben vorausgeht. Es kündigt wie eine Reihe von Explosionen und Donnern aus dem Innern der Erde die Zerst ...
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