Maxim Biller: Der falsche Gruss. Kiepenheuer & Witsch. 128 S., Fr. 29.90
Als im vergangenen Jahr sein sechzigster Geburtstag gefeiert wurde, waren die Würdigungen zahlreich und das Urteil einmütig: Maxim Biller ist eine der wesentlichen Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur, einer ihrer grossen Erzähler. Breite Beachtung findet das literarische Werk Billers bereits, seit er vor über dreissig Jahren seine erste Sammlung mit Erzählungen vorgelegt hat, den fulminanten Band «Wenn ich einmal reich und tot bin». Auf die einhellige Anerkennung aber, die seinen Romanen und Erzählungen seit geraumer Zeit zuteilwird, musste er recht lange warten.
Das lag nicht zuletzt ...
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