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Vier Gründe für die Wende: Berater Arestowytsch.
Bild: Ziv Koren / DUKAS

Abrechnung mit Selenskyj

Die Ukraine verblutet. Jetzt offenbart der ehemalige Präsidentensprecher Oleksij Arestowytsch: Im Frühling 2022 war ein Friedensabkommen mit Russland zum Greifen nah.

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17.01.2024
Während die Welt für Wolodymyr Selenskyj den roten Teppich ausrollt, übt sein direkter Rivale beissende Kritik am ukrainischen Präsidenten: gescheiterte Betteldiplomatie, desolate Truppenmoral, falsche Kriegsstrategie – Selenskyjs ehemali ...
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17 Kommentare zu “Abrechnung mit Selenskyj”

  • matthias hofmann sagt:

    Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland war und ist gewollt. - Er soll nicht enden bis da möglichst kein Stein mehr auf dem anderen liegt. So ist am meisten Zaster zu machen. Zuerst mit Waffen und dann mit dem "Wiederaufbau" der - ähnlich wie nach dem 2. Weltkrieg einst schöne und lebenswerte Städte in Orte mit "Käfighaltung" von Menschen (möglichst viele auf einem Haufen) verwandeln wird. ...

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  • enricoj311 sagt:

    Allein die Aussage, das er das Land verlassen musste um, als Kritiker der Regierung, der Strafverfolgung zu entgehen, sagt doch alles

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  • max.bernard sagt:

    In diesem Zusammenhang stellt sich einmal mehr die Frage, warum die ukrainische Regierung eine Untersuchung des angeblichen Massakers in Butscha durch unabhängige Organisationen wie der UNO oder AI abgelehnt hatte. Was gab es da zu verheimlichen? Festzustellen ist jedenfalls, dass dieses "Massaker" den Gegnern eines Friedensabkommens in die Hände gespielt hat und das zeitlich auf den Punkt genau.

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  • EXTR8 sagt:

    Das Narrativ ist falsch. Es gibt keinen Krieg zu gewinnen. Wäre die Ukraine neutral und offen geblieben hätte sich diese Frage nie gestellt.
    Doch die Zusage zu den AMI's lässt die Ukraine in den Krallen des American Eagle schmoren.
    Es ist der falsche Freund.

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  • Bischi49 sagt:

    Was da 2022 passiert ist erschliesst sich recht einfach, wenn man an die „Ereignisse“ in Butcha denkt und an den Besuch von Boris Johnson. Ein Frieden (mit neutraler UA) durfte nicht sein. Die angelsächsische „Bruderschaft“ wollte den Krieg um ihre zynischen Ziele zu erreichen!

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  • kostas sagt:

    Nicht die Welt rollt Selenski den roten Teppich sondern die 10% der Kriegstreiber aus dem West..Das ist nicht die Welt

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  • jordihartmann sagt:

    Im Zusammenhang mit der Verehrung, die Präsident Selenski in diesem Lande geniesst, fehlen mir die Worte. Herr Selenski ist mit der Ablehnung des Abkommens von Istambul direkt verantwortlich für den unnötigen Tod unzähliger seiner Landsleute. Deren Leben hätte mit der Unterzeichnung des Abkommens mit Russland gerettet werden können. Ist der Mann deswegen ein Held und unser Freund?

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  • jacra sagt:

    Ich bin skeptisch hinsichtlich einer vertraglichen Regelung zwischen dem Westen/Ukraine/Russland. Die Russen wurden mit den Minsker Verträge ver.......t. Welche Glaubwürdigkeit hat der Westen noch. Der Krieg wird eingefroren.

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  • marco.mazza sagt:

    Der hört sich doch Vernünftig an. Würde in der Ukraine ein System der Meritokratie herrschen, würden Schauspieler weiterhin in der Filmbranche arbeiten und sich eine weisse Nase verdienen und hingegen kompetente Leute das Land regieren. Aber in einem Korruptions-System läuft das eben anders.

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  • mac donald sagt:

    Falls ich richtig informiert bin, hat da England ziemlich heftig eine Lösung verhindert. Mehr oder weniger Benzin ins Feuer geschüttet.

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  • herby51 sagt:

    Leider interessiert dass auch unser Cassis und Amherd nicht!Die wollen so etwas gar nicht wissen.Es sind einfach gesagt US Marionetten!Und solche Leute haben wir im BR!

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  • Irene 15 sagt:

    Sehr interessant was dieser Insider über Sicherheitsinteressen sagt.

    Leider verkennt er, wer die Strippen zieht. Vielleicht weil auch er sein Heil in den USA sucht. Die herrschende Clique in den USA will Russland keinerlei Sicherheit geben und die Ukraine, die den Preis dafür zahlt, ist denen egal.

    Auch Europa ist denen egal.

    Was von dort kommt, knüpft nahtlos an die Ausrottung der Indianer und die Sklavenhalterzeit an. Mit Hollywood und Zuckerguss verbrämt.

    USA rules the world!

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  • Xylophon sagt:

    Butscha kam doch genau zur rechten Zeit. Wie dann all die sogenannt „Grossen“ der Welt hingepilgert über Monate, ist schon sehr merkwürdig. Nachdem wir kürzlich mitverfolgen konnten wie in Windeseile der Vorfall
    bei der Demo, als Habeck mit der Fähre anlegen wollte, als hochgefährlich hinauf stilisiert wurde, obwohl im Nachhinein belegt wurde, dass das Ganze überhaupt nicht bedrohlich war, traue ich den Regierungen alles zu, wenn es um den eigenen Machterhalt geht.

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  • maxag sagt:

    «Der Präsident war schockiert über Butscha. Wir alle waren schockiert über Butscha.»

    Ein ziemlich unglaubwürdiger "Schock", weil sie das selber organisiert haben, nur um die Friedensverhandlungen zu torpedieren.
    Vielleicht nicht Arestowytsch persönlich, aber ich nehme ihm nicht ab, dass er nicht weiss, wer es war.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die Aussagen von Oleksij Arestowytsch habe ich auch gelesen. Einer, der die Realität erlebt und sieht und nicht Träumen nachhängt, in welchen die Ukraine und ihr Schauspieler die grossen Sieger sein werden. Selenskyj ist all das, was Arestowytsch aufzählt, ein lächerlicher Schauspieler. Es wird enden wie bei der heiligen Greta, eher schlimmer. Asyl in den USA wird ihm wohl garantiert. Wie bei Greta werden sich danach die gleichen Politiker mit der br.... Zunge erneut blamieren! Nichts gelernt!

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    • herby51 sagt:

      Und genau aus diesem Grund müsste Cassis der Prozess gemacht werden: Unterstützung eines kriminellen System oder Regierung! Aber unsere BR dürfen sich anscheinend alles verbotene erlauben!

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    • tim_heart777 sagt:

      Ja, nur erwähnt er nicht, dass die Täterschaft des Butscha-Massakers überhaupt nicht geklärt war und ist. Der Verdacht steht im Raum, dass es (schon die zeitliche Abfolge legt dies nahe) ein Inside-Job ist, sogar der US oder GB Secret Service könnten involviert sein -- das war ja in deren Interesse, den Friedensprozess zu stoppen.

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