Ausgerechnet sein grösster Exploit ist ihm zum Verhängnis geworden. Angetreten war Thomas Matter im vergangenen Herbst, um seine Swissfirst-Bank in einen grösseren, stärkeren Verbund mit der Bellevue-Finanzgruppe einzubringen. Fast zwölf Monate später steht der Bankier mit seinen Partnern vor einem Scherbenhaufen. Justiz und Bankenaufsicht ermitteln gegen sie, und die vor Jahresfrist geschmiedete «neue» Swissfirst-Gruppe soll verkauft werden. Dem 40-jährigen Matter, der zu den innovativsten Protagonisten auf dem Schweizer Finanzplatz gehört, konnte noch kein Verfehlen nachgewiesen werden. Trotzdem will er sich «definitiv aus dem Banking verabschieden», liess er der Weltwoche ausr ...
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