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Abschied von der Traumwelt

Nullzinsen, Gratisgeld, Subventionen für alle – wir lebten, als ob es keine Knappheiten gäbe.Jetzt ist es vorbei mit der Schlaraffenland-Ökonomie, jetzt muss man wieder rechnen.

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27.07.2022
Johann Wolfgang von Goethe schreibt in seiner 1815 erschienenen Gedichtsammlung: «Alles in der Welt lässt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.» Ein überraschender Zweizeiler des Dichterfürsten. Er publiziert ihn im Jahr ...
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6 Kommentare zu “Abschied von der Traumwelt”

  • twr sagt:

    30 Jahre... Wer etwas älter ist, weiß noch Kohlen aus dem Keller zu holen, einen Herd anzufachen oder wie am Freitag ein Badetag eingelegt wurde. Die Jüngeren haben davon keinen blassen Schimmer, sie sind die wohlstandsverwahrloste Generation und ein Großteil wird sich wieder auf die Realitäten einstellen müssen. Das könnte der Anfang vom Ende der Grünen werden - und darauf freue ich mich.

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  • klaweb52 sagt:

    „Es gibt keinen Free-Lunch“!
    Mit diesem Satz von Milton Friedman wird die Welt wieder vom Kopf auf die Füße gestellt. Es wird höchste Zeit……

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  • miggeli1 sagt:

    Der Clou dieser Welt ist der Verlust der SNB von 95 Milliarden in einem halben Jahr.Da die uns vierteljährlich mit ihren "Resultaten" erfreuen möchte ich alle PK Mitglieder, besonders jene, die demnächst in Pension gehen warnen den Deckungsgrad ihrer eigenen PK zu überwachen.Die üble Botschaft wird zu Beginn 2024 kommen, wenn die Jahreszahlen verfügbar sind.Wenn eine PK zu 30% in Aktien war und diese wertmässig um 20% geschrumpft sind, dann sind das ca. 6% weniger Deckungsgrad.Und das ist viel.

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  • Cerasus sagt:

    DANKE, Herr Schaltegger, für diesen dringend erforderlichen Weckruf an die ökonomische Vernunft! Sogar der Sozialdemokrat Obama stellte am Ende seiner Amtszeit fest: «Die Erwartungen der Bürger steigen schneller als die Regierungen liefern können.» Massiv verschärft wird die Problematik in der Schweiz durch eine völlig aus dem Ruder gelaufene Zuwanderung. Die Schweiz schafft sich ab. Und eine Mehrheit der Bürger, Politiker und Medien schaut ahnungslos zu.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Als erstes wird man den Klimaschwindel der Knuttis und der Sommaruga und des Bafu beerdigen müssen. Damit sparen wir Milliarden an öffentlichen und privaten Geldern.
    Mit Sommarugas Zerstörungspolitik werden Milliarden ohne Nutzen verpulvert und unrentable Infrastrukturen geschaffen, deren Unterhalt, Rückbau und Entsorgung unsere Nachkommen noch einmal Milliarden kosten werden.

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