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«Wechsel zu einer Politik des Grossmachtwettbewerbs gegenüber China»: Trump und Xi mit Gattinnen in Peking, 8. November 2017.
Bild: Xie Huanchi / imago/Xinhua

«Abschreckung ist effektiver als Krieg»

Matt Pottinger ist der Architekt von Donald Trumps China-Politik. Taiwan müsse verteidigt werden, sagt der ehemalige Marine-Geheimdienstoffizier. Möglich sei dies dank Anwendung einer 2000 Jahre alten chinesischen Strategie.

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05.06.2024
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7 Kommentare zu “«Abschreckung ist effektiver als Krieg»”

  • Herbert Stalder sagt:

    Die USA haben Angst, das ihre Vasallenstaaten im Asiatischen Raum zu Vasallenstaaten von China werden. Wenn weit über 90 Prozent der modernsten Halbleiter der Welt an einem einzigen, dazu gefährdeten Land, hergestellt wird, denke ich stimmt etwas mit der Wirtschaftsplanung im sogenannten Wertewesten nicht.

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  • Aon Schweiz sagt:

    Matt Pottinger ist wohl einer der übelsten Propagandisten, Wahrheitsverdreher und Märchenerzähler dieser Zeit. Er reiht sich gut ein in den Club der "Rauchenden Colts" - gut bezahlt und gut genährt. In fast allen seinen Aussagen muss man nur das Wort China mit USA austauschen, dann sind wir schon zu 95% bei der Wahrheit. Zu diesem Club gehört wohl auch Mike Pompeo mit seiner frivolen Aussage: "Ich war CIA-Direktor - Wir haben gelogen, wir haben betrogen, wir haben gestohlen".
    Na, noch Fragen?

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  • Aon Schweiz sagt:

    Der Propagandist Pottinger blendet w.ü. eine Tatsache aus:
    "Das gemeinsame Communiqué der Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China von 1979 hat die diplomatische Anerkennung von Taipeh auf Peking übergehen lassen. In dem gemeinsamen Communiqué erkennen die Vereinigten Staaten die Regierung der Volksrepublik China als die einzige gesetzmäßige chinesische Regierung an, und sie bekennen sich zu der chinesischen Position, nach der es nur ein einziges China gibt und Taiwan ein Teil Chinas ist.

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  • UKSchweizer sagt:

    Die Aussichten des Einmarsches der chinesischen Armee in Taiwan erfüllen mich mit Schrecken. Ein Krieg gegen China fehlte gerade noch. Was können wir tun ? Leider kaum etwas. Wichtig wäre meines Erachtens unsere Abhängigkeit von Taiwans Produkten zu vermindern. Dies durch den Aufbau von entsprechenden Produktionskapazitäten z.B. in Südkorea.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Laut UN gibt es EIN Chinai, und Taiwan ist ein Teil davon. Die USA haben das in den 70er Jahren in mehreren Verträgen mit der VR China bestätigt und die Botschaft auf Taiwan geschlossen. Das ist der völkerrechtliche Stand der Dinge. Wenn USA und westliche Verbündete jetzt von einem unabhängigen Staat Taiwan sprechen, fällt das vor den Stand 1973 zurück; DAS ist Revisionismus.
    Die VR wird Taiwan nicht angreifen, wenn es den rechtlichen Status nicht einseitig ändert. Die USA drängen jedoch darauf.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Sehr interessanter Artikel👍

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  • juege sagt:

    Wenn man sich vor Augen hält, dass der Transistor (die Grundlage sämtlicher Mikrochips) an der ETH Zürich erfunden und nicht patentiert wurde wurde.

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