Achtung, ein Christ!
Anzeige
Weltwoche logo
Segensworte für seine Arbeit: Nationalrat Ritter.
Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

Achtung, ein Christ!

Hinter der Medienkampagne gegen Bundesratsanwärter Markus Ritter stecken unheilige Motive.

13 140 8
19.02.2025
Alles und jedes ist heute möglich bei Politikern, die sich hohe und höchste Ämter zutrauen. Die Herkunft von einem der sechs Kontinente dieser Welt oder der Zivilstand sind ebenso unerheblich wie die sexuelle Orientierung. Verheiratet, geschieden, eingetragene Partnerschaft steht in der bunten Angebotspalette ebenso zur Verfügung wie hetero-, homo- oder bisexuell, queer, pan-, poly-, trans- oder asexuell. Auch bezüglich Spiritualität und persönlichem Glauben darf das Angebot breit und bunt sein: Der Buddhismus ist gross in Mode, das Judentum zumindest interessant, der Islam im Grunde gut und schön, Bahai und der Schamanismus sind es ebenso – und der Atheismus scheinbar das ei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Achtung, ein Christ!”

  • gilberth sagt:

    US-Präsident Trump und US-Vize Vance markierten doch diese Umkehr bereits und versetzten damit die EU-Pupertierenden, die Regierenden resp. Kriegstreiber in Schockstarre!
    Trump ist seit dem Attentat (eine direkte Todeserfahrung) wo ihn eine Mörderkugel knapp verfehlte, dadurch wurde aus Saul nun tatsächlich ein Paulus, ALLELUIAH!

    2
    0
  • Bischi49 sagt:

    Die Bundesverfassung beginnt mit: „Im Namen Gottes des Allmächtigen“… und nicht: „Im Namen von Karl Marx dem Weisen“ oder ähnlich. Noch Fragen?

    9
    0
  • marlisa.s sagt:

    Dieses rot/grüne Pack fährt mit dem Schützenpanzer über alles, was unsere Kultur prägt.Ritter ist Bauer und Christ, also jemand, der unsere Tradition u Kultur vertritt, ein traditionelles Familienmodell mit Kindern lebt. Was wir nicht brauchen, sind die kinderlosen Frauen im BR, wovon wir etliche haben bzw hatten. Die denken nur an sich u die Karriere. Sie hinterlassen ein Chaos und denken nicht an die Nachkommen, die das Ganze ausbaden müssen.

    9
    1
  • Seekatze sagt:

    Ist das konstruierte Heiligkeit? Medien schreiben viel. Papier ist geduldig.

    0
    0
  • gilberth sagt:

    Die heutigen rot/grünen Stalinisten-Faschisten, unterstützt von den MS-Medien wie auch SRF mit Zwangsgebühren illegal finanziert, sind die neuen satanischen Exorzisten gegen Christen, auch im Herzen von Europa, der Eidgenossenschaft.

    17
    0
  • M.Auserich sagt:

    Ich dachte, in der Schweiz gelte Religionsfreiheit. Scheint aber nicht für Christen zu gelten.

    22
    1
  • Gary sagt:

    Man stelle sich vor, Ritter würde zum Islam konvertieren und die NZZ würde darüber berichten mit einem Bild von Ritter kniend zum Gebet gegen Osten ausgerichtet. Die woken Freaks wären wohl erst einmal überfordert und wüssten nicht, ob sie Ritter hochjubeln oder doch lieber die Bauernkeule hervornehmen sollen. Man könnte wetten, was sie tun würden. Sicher etwas Ober-Woke-Klugscheisserisches. Und was würden unsere konfessionslosen Sektenpartei-Ideologen dazu sagen. Sicher nichts Gescheites.

    20
    0
  • giachen sagt:

    Sektenschnüffler Stamm sollte sich angesichts seine Alters mit dem Begriff "Karma" befassen, nachdem er Zeit seines Lebens Dreck auf andere geworfen hat. Gerade deswegen: Ritter in den Bundesrat

    25
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sind wir wirklich beschämt über unsere Herkunft, ein Ehrliches Volk unserer prächtigen Natur zu sein? Überheblichkeit kommt noch zum Fall!

    20
    0
  • reining sagt:

    Georg Schmid von relinfo hat während Corona auch muslimische Versanstungen mit getrennten Männer/Frauen Abteilen schön geredet, während er an "Graaswuerzle" viel Esoterisches zu entdecken glaubte. Ich hab ihn schriftlich zur Rede gestellt. Aber bei Schmid ist seit langem null christliches Einsehen sichtbar...

    5
    0
  • Michael Wäckerlin sagt:

    «Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.»
    Johannes 15,18

    7
    0
  • Stechpalme sagt:

    Leider ist es so, das viele Mainstream Journalisten, keine Beziehung zu Gott haben. Mir kommt dazu nur Lukas 23.34 in den Sinn. Ich hoffe und Bete für diese Menschen, das sie eine Umkehr machen. Leider glauben zu viele Leute, was viele Mainstream Journalisten schreiben und sagen.
    Meine Hoffnung und der Glaube an eine Umkehr stirbt nie.

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.