Sprichwörtlich hängen Fussballer, wenn die Karriere zu Ende ist, ihre Schuhe an den Nagel. Davon bleibt keiner verschont, gerade zerbrach sich ganz Italien den Kopf darüber, was inskünftig der hamletische Rücktrittszauderer Francesco Totti, 40, mit seinem Leben anfangen soll. Manche werden Trainer, viele stürzen ab, die wenigen Auserwählten bleiben dann einfach Pelé, Maradona oder Beckham von Beruf. Die Frage «Was nun?» beschäftigt auch Benoît Assou-Ekotto, Position linker Verteidiger, nach einer beachtlichen Laufbahn bei Lens, Tottenham Hotspur, den Queens Park Rangers, Saint-Etienne, Metz und im Nationalteam von Kamerun. Der Teammanager Harry Redknapp vom eher bescheidenen engl ...
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