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Psychologische Durchdringung: Autorin Vallejo.
Bild: Toni Galan

Bücher der Woche

«Aeneis» aus weiblicher Sicht

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03.04.2024
Irene Vallejo: Elyssa. Königin von Karthago. Diogenes. 320 S., Fr. 34.90 Vergils «Aeneis» (erschienen 19 v. Chr.), das «Nationalepos» der Römer, erzählt die Geschichte der sagenhaften Anfänge der Stadt Rom, die ihre Entstehung Fl� ...
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3 Kommentare zu “«Aeneis» aus weiblicher Sicht”

  • Logo Liga sagt:

    Flüchling.Zwei Bedeutungen: .Der politische Flüchtling,der die neue Welt mit einer echten Vision beglückt,Oder der Flüchtende vor dem nicht reflektierten Selbstverlust,der ewig Verlorene..Sind wir noch Stadtvisionäre oder flüchten wir vor der Realität in den Städtebau in das, das Altertum romantisierende Gehirn?

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  • per aspera ad astra sagt:

    Eine der Harpiyen - Caleano - prophezeite Aeneas er werde nicht eher eine Stadt in Italien gründen als das sie nicht vor Hunger Tische verschlungen hätten - das trat ein als man die letzten Vorräte zusammenkratzte und daraus Fladen mit Belag buk die man verspeiste - manche leiten daraus die Pizza ab über den Umweg des pane quadratus das man verkohlt in Pompeji fand. Ich bevorzuge Gustav Schwabs Sagen der klassischen Antike und dort die Tantaliden Atreus und Thyestes.

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    • onckel fritz sagt:

      Gustav Schwabs „Die schönsten Sagen des klassischen Altertums“, nacherzählt in deutscher Prosa, gehörte auch zu den Lieblingsbüchern in meiner Jugend. Hinzu kam später Horst Seemanns „Götter und Heroen der Griechen“ mit schöner Systematik und Erzählung der Rezeption in der Kunstgeschichte.

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